Ich finde die Blums eigentlich ganz sympathisch, auf mich wirkt diese Familie authentisch, nicht aufgesetzt. "Sie" hat ja schon zu Beginn ihrer Beziehung zu "ihm" gesagt, dass sie gerne reise und das auch mit Kindern machen möchte. Irgendwie gefällt es mir, dass die Beiden dies immer wieder in die Realität umsetzen können.
(Ich wäre ja gar nicht dafür geeignet - ich bin so gerne zuhause und ich packe so ungern.)
Die beiden Mädchen kommen sehr liebenswürdig über und es ist für sie sicher einfacher, auch im Ausland einander zu haben.
Ich glaube, dass das Reisen auch eine Lebensschule sein kann und den Horizont eröffnet. So viel ich weiss, lebt die Familie in Davos - ich könnte mir vorstellen, dass das Heimkommen da jeweils etwas einfacher ist, weil ich denke, dass die Davoser eher eine eingeschworene Gemeinschaft sind und die Einheimischen immer wieder "aufgenommen" werden.
Aber wer weiss, vielleicht sind meine Vorstellungen auch zu naiv und zu romantisch

. Und wie gesagt: Ich bin überhaupt kein "Reisefüdli" und ich hätte im Outback auch viel zu grosse Angst vor all den giftigen Tieren

.
MIr gefällt der "schwedische" Vater gar nicht. Er hat so eine Art, die ich gar nicht mag. Zudem denke ich auch, dass dieses Abenteuer - gerade nach einem Burnout - eine viel zu grosse Belastung sein könnte.
Bin gespannt, wie erfolgreich die "Marokkaner" sein werden.