Ich wundere mich etwas über den Gesprächsverlauf. Wer hat denn geschrieben, alle Frauen seien "unausstehlich", wenn sie ihre Tage haben? Wer pauschalisierte?
Da schreibt jemand "ich stelle fest, dass meine Kinder immer wieder solche Tage haben und habe nun den Zusammenhang bemerkt" und die Reaktion darauf ist "Wie kommst Du darauf, dass alle Frauen.." Ich habe jetzt den Ursprungspost ca. 50x gelesen und sehe es nirgends...
Ich kenne es selber auch nicht. Schmerzen und Energielosigkeit ja, Stimmungsschwankungen nicht (höchstens ein Genervtsein über die körperliche Einschränkungen, das ich auch bei Krankheit extrem habe

). Aber ich habe auch eine Freundin, die mich regelmässig heulend anruft und ich denke immer, bei ihr fällt gerade alles zusammen....Scheidung, mit Kindern überfordert, Job unzumutbar etc., kurz vor dem totalen Zusammenbruch....und nach 1-2 Tagen kippt es plötzlich und ich staune. Und dann sagt sie, sie hätte ihre Tage bekommen und jetzt sei es wieder besser. Inzwischen (ich kenne sie schon einige Jahre) weiss ich es, dass es daran liegen kann und kann es einordnen, was nicht bedeutet, dass ich nicht trotzdem für sie da bin, wenn es soweit ist. Am Anfang war ich echt geschockt. Also, ja gibt es und ich finde echt nicht, wenn man sagt, dass es jemand hat, dass man da für alle Frauen pauschalisiert. Komisches Textverständnis.