Spielgruppenleiterin und Logopädin sprechen von "Entwicklungsverzögerung", KiA findet alles "normal", hat auch schon so einen Schreianfall miterlebt und es als "wilden Charakter" eingestuft.. Mein Junge hat noch nie ein Wort mit dem KiA gewechselt, er spricht nicht mit ihm. Untersuchungen fanden öfters unter dem Tisch statt, weil er sich dort versteckte

Da mir nichts besseres einfiel, wand ich mich im Januar an die Logopädin, die seither eine Stunde pro Woche mit ihm arbeitet.
Ich selber, vielleicht auch einfach aus einer Art "Deformation professionelle" werde den Gedanken nicht los, dass es sich um eine Form von frühkindlichem Autismus handelt..
Zum zum Jahreswechsel habe ich mich immer vom KiA beruhigen lassen, dass alles normal sei.. dann, diesen Januar, konnte ich es nicht mehr glauben und machte mich auf die Suche nach Hilfe.. Doch die "Vorschulheilpädagogik" fühlte sich nicht zuständig, da das Kind ja bald in den Kindergarten käme..und der schulpsychologische Dienst fühlt sich nicht zuständig, weil das Kind noch nicht im Kindsgi ist..
Wenn ich den KiA überreden würde, das Problem ernst zu nehmen und mir eine Überweisung zu machen, könnte ich meinen Jungen im nahen Unispital abklären lassen. Aber ich mag irgendwie nicht.. (da mein Junge eine Frühgeburt ist und ein VUR hat, ist er eh schon öfters im Unispital und wir haben einiges nicht so possitives erlebt dort..)
So wollte ich fragen, ob jemand ähnliches erlebt hat?
Ob sich jemand mit solchen speziellen Kindern auskennt und mir Verhaltenstipps für mich geben kann, um meinen Jungen optimal zu fördern und zu entlasten?
Vielen Dank fürs Lesen meines langen Postings!