Migräne.Wie häufig/wielange/Auslöser???

[mael]

Cluster ist es bei mir nicht. Meistens startet die Migräne einseitig und auf dem Höhepunkt "klopft" es dann hinter dem Auge. Ausser dem Pochen hinter dem Auge passt nichts zu Cluster, alle anderen Symptome sind Migräne typisch.

Ja die Müdigkeit nach einer Attacke ist ganz schlimm, man siecht dann durch den Tag und hofft einfach, dass nicht ein nächster Schub kommt.

@Ärzte
ich kann über keinen meiner Ärzte was schlechtes sagen, ich werde ernst genommen. Einfach, dass das auch mal gesagt ist. Hier heisst es immer DIE Ärzte.... von denen gibts genau so viele Deppen, wie in anderen Berufen auch.

[Canada14]

Hallo
Ich hatte auch seit meiner Pubertät bis vor 5 Jahren ständig Migräne vor/während meiner Regelblutung. Da ich während der 3 Schwangerschaften jeweils migränefrei war, suchte ich auch in Foren nach Lösungen und bin fündig geworden. Seit 5 Jahren nehme ich nun morgens/abends je 5 Tropfen vom homöophatischen cimicifuga similiaplex von pascoe. Falls du den Verdacht hast, dass deine Migräne auch hormoneller Ursache ist, würde ich dir das Mittel empfehlen (bestellt mir mein Drogist aus Deutschland, Fr. 28.00, reicht ca. 3 Monate).
Sobald ich bei der Tropfeneinnahme etwas nachlässig werde, muss ich das jeweils wieder mit leichter Migräne büssen....
Viel Glück bei der Lösung deines Migräneproblems!

[ocean02]

Hallo zusammen.
Schreibe auch wieder einmal.Auslöser habe ich immer noch nicht gefunden.Aber Regelmässigkeiten.Rückenschmerzen am Tag zuvor/Immer wenn die Pillenpackung fertig ist.Am Tag dannach habe ich immer verstopfung...
Habe nun die Pille mal abgesetzt und mache Übungen für den Rücken.Mal schauen...

[Phase 1]

Hallo zusammen.
Schreibe auch wieder einmal.Auslöser habe ich immer noch nicht gefunden.Aber Regelmässigkeiten.Rückenschmerzen am Tag zuvor/Immer wenn die Pillenpackung fertig ist.Am Tag dannach habe ich immer verstopfung...
Habe nun die Pille mal abgesetzt und mache Übungen für den Rücken.Mal schauen...

Ich will dir die Hoffnung ja nicht verderben aber ich hab seit einem Jahr , Rückenschmerzen und extreme Verstopfung wenn ich die Periode bekomme und ich nehm keine Hormone.
Ich hab zwar Kupfer drinne aber das war schon vor dem einlegen so.


Ich hab ein neuen Auslöser gefunden. Auto fahren...
Das drehen des Kopfes und die leichte Anspannung im nackenbereich scheint bei mir eine tagelange Attacke zu produzieren..
Wenn jemand eine Lösung dafür hätte nur her damit!

[ocean02]

Phase1:Du nimmst mir die Hoffnung schon nicht,keine Angst.Die behalte ich.
Die Periode bekam ich durch die Pille eben nicht mehr.Habe sie durchgehend genommen.Darum mein Gedanke die Pille mal wegzulassen.

[iselle]

Vor der Mens und 2 Tage während habe ich auch eine langsamere Verdauung. Ich nehme dann 2 Mg-Tabletten. Ansonsten nur 1. Apfelsaft trüb hilft da auch. Verstopfung und Kopfschmerzen (noch nicht Migräne) haben bei mir oft einen Zusammenhang.

[Timimi]

Bevor ich schwanger wurde, hatte ich bis 12x pro Monat Migräne. So richtig heftige Migräne-Attacken mitten in der Nacht mit Erbrechen hatte ich, als ich den Nuva-Ring ausprobierte. Ich habe so ziemlich alles versucht (Riboflavin, Antidepressiva, Betablocker, Cranio Sacral, Osteopathie, Magnesium, keine Gluten, keine Milchprodukte, keine E-Stoffe v.a. Pökelsalz).

Seit ich (fast) jeden Tag 15 min. auf dem Bellicon Trampolin Lockerungs-Übungen mache, habe ich nur noch sehr selten Migräne. Ich hoffe, es bleibt so!

[Xera]

Zum ersten Mal hatte ich mit ca. 18 Migräne. Mit Aura.
Häufigkeit sehr unregelmäßig: kann zweimal innerhalb einer Woche sein, dann wieder ein Jahr lang nicht.

Auslöser: Keine Ahnung... Einerseits Stress (manchmal nachlassender Stress), aber es muss wohl noch etwas Anderes dazu kommen. Stress allein reicht nicht.

Mir helfen Gelsemiun-Globuli, sofern ich sie innerhalb einer Viertelstunde nach Aura-Beginn einnehme. So kommen die Kopfschmerzen entweder gar nicht oder so, dass Paracetamol reicht. Nur einen leichten "Migränekater" habe ich am Folgetag meist doch, aber nicht so schlimm wie wenn ich meine Globuli mal nicht dabei habe. Ohne diese brauche ich Ponstan.

[iselle]

@Konditionstraining und Draussen sein (mind. 10 Min.): Half und hilft mir auch als Prävention.

[mael]

....ich habe gerade wieder eine schwierige Migränezeit.....dieses wechselnde Wetter ist ganz schlimm. Hatte in den letzten Tagen immer wieder Migräne, mit Imigran war es zwar auszuhalten, aber ich fühle mich sehr gerädert. Zum wechselnden Wetter kam auch noch ein Schlafmanko, ich denke alles zusammen war diesemal der Auslöser.

@Timimi
ich habe auch ein Bellicon Ich trainiere regelmässig, ich habe leider keine Veränderung bezüglich Migräneattacken bemerkt. Vielleicht lösten bei dir Verspannungen die Migräne aus, dann kann ich mir gut vorstellen, dass das Trampolin geholfen hat. Aber auch wenn es für die Migräne bei mir jetzt nichts bringt, ich liebe mein Bellicon und es hat mir in ganz viel anderen Bereichen geholfen! Würde es nie wieder hergeben!

[Leela]

Ja geht mir auch so, vor allem der Föhn war schlimm.

Aber...ich habe diese Woche gelesen, das ein ETH Professor festgestellt hat, dass es keinen Beleg dafür gibt, das Föhn Kopfschmerzen auslöst.
Der Föhn habe so einen schlechten Ruf, dass dies die Schmerzen auslöse.
Hurra, ich bilde mir das alles also nur ein

[iselle]

@Wetterwechsel: Ein Lehrer gab mir mal den Ratschlag, genug zu trinken (ohne Ironie...) ... - ich denke, das ist auch noch hilfreich. Und halt wirklich jeden Tag draussen zu sein. Ich wage es gar nicht mehr, einen Tag nur drinnen zu bleiben, weil die Angewöhnung an das Wetter bei mir wirkt.

OT: Hat jemand mal die Ernährung analysiert? Hier gäbe es noch Ideen:
http://www.ardmediathek.de/tv/Die-Ern%C ... d=26111988

[Phase 1]

Ja geht mir auch so, vor allem der Föhn war schlimm.

Aber...ich habe diese Woche gelesen, das ein ETH Professor festgestellt hat, dass es keinen Beleg dafür gibt, das Föhn Kopfschmerzen auslöst.
Der Föhn habe so einen schlechten Ruf, dass dies die Schmerzen auslöse.
Hurra, ich bilde mir das alles also nur ein

Und mein ehemaliger Hausarzt und Rheumatologe sagten mir ich hätte keine Rückenschmerzen das bilde ich mir auch nur ein und sei psychosomatisch.
Wenn man halt keine Erklärung hat ist es halt eingebildet...

Hattet ihr denn letzte Woche am Dienstag auch so extreme Kopfschmerzen?
Bei mir war das fast nicht zum aushalten!

[iselle]

@Phase1: Nein, aber am FR und SA. Vermutlich wanderte das Wetter...

Hast Du immer noch Rückenschmerzen - oder gab es eine Lösung?

[Phase 1]

Iselle die Rückenschmerzen sind wohl meine neue Migräne..
Die kommen und gehen wann sie wollen.
Meist dann wenn ich es nicht brauche. Derzeit trocknet die Luft von dem her hab ich auch weniger Schmerzen.

[Leela]

@Wetterwechsel: Ein Lehrer gab mir mal den Ratschlag, genug zu trinken (ohne Ironie...) ... - ich denke, das ist auch noch hilfreich.

Trinken würde ich bei mir jetzt nicht als Kopfwehauslöser bezeichnen (also kein KW wegen zu wenig trinken).
Aber...ich wollte es mal ausprobieren.
Und zwar habe ich bei Höhenwechsel IMMER am nächsten Tag Migräne aber nur wenn ich von hohen Lagen in tiefere komme (ging früher oft auf die Alp für ein paar Tage).
Also habe ich einmal während der Heimfahrt literweise Wasser getrunken (sehr untypisch für mich) und tatsächlich, ich hatte dann keine Kopfschmerzen (bzw. doch, weil ich später am Tag noch geweint habe, was leider auch Migräne auslöst).
Aber ich war trotzdem beeindruckt und würde so gerne verstehen, warum das so ist. Sicherlich hat es irgend etwas mit dem Druck zu tun aber warum hilft exzessives Trinken gegen Druckveränderung?

[iselle]

@Leela: Der Lehrer (Geographie und Bio) meinte damals, dass wenn die Zellen "ausgefüllt" sind, der Druck sich nicht auswirken kann.

(Mein Kopfwehtagebuch hat mir sehr geholfen, die Anfälle zu reduzieren... *holzanlang*.)

[Leela]

Interessant....ich denke aber es wirkt nur präventiv. Ist die Migräne da, hilft ja leider nicht mehr viel....sie war aber auch schon ganz plötzlich zu Ende, als z. B. letztens der Föhnsturm aufhörte oder wenn endlich ein heftiges Gewitter beginnt....

[Phase 1]

Ich hab vor längerem mal gelesen in einer renommierten medizinischen Zeitschrift das Migräne bewirkt das sich Blutgefässe im Kopf oder so verengen.
Wie genau und so wussten sie damals aber nicht.
Trinken ist da sicher eine gute Lösung, wie beim fliegen verflüssigt sich durch viel trinken das Blut und klumpt weniger.
Daher kann ich mir gut vorstellen das viel trinken auch widerklinge gut hilft.
Mein Problem ist einfach das ich bei einer Attacke gar nichts zu mir nehmen mag und mir auch übel ist.

[stella]

Naja... Wenn es mit Wassertrinken gemacht wäre, dann hätten wohl nicht so viele Menschen Migräne.

Gut, bei mir löst zu wenig trinken Kopfweh aus, die in einer Migräne enden kann... was aber nicht heisst, dass wenn ich genügend trinke, ich dann keine bekomme...

Gaaaanz selten hilft es mir, wenn ich viel Magnesium bei beginnender Migräne einnehme.