Ich wage zu behaupten, dass aus rein finanzieller Perspektive (mit PK und zukünftigen Berufschancen berücksichtigt) NICHT zu arbeiten, die teuerste Variante istjupi2000 hat geschrieben: ↑Sa 26. Nov 2022, 12:56 Ursi, über 3000.- Betreuungskosten im Monat?! Das sind über 36000.- im Jahr. Für EIN Jahr! Da würde ich persönlich nicht arbeiten und die ersten Jahre mit den Kinder zuhause geniessen und das Geld einfach so sparen.
So wäre auch ein Eigenheim zu realisieren einfacher, so spart man nachhaltig Geld.
Zudem jupi: meine Grosse ist 18, und mir war schon vor dem Entscheid zur Familiengründung klar, dass ich nur Kinder haben wollen würde in einer Gemeinde, wo es auch eine vernünftige Kinderbetreuung gibt. Das war dazumal halt tatsächlich fast nur in städtischen/Agglogemeinden möglich. Es war aber ein Killerkriterium bei der Wohnortswahl für mich, und konnte schon beeinflusst werden (wenn einem das wichtig war).