Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Moderator: conny85
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Wir haben bezüglich Mathe im Gymi folgende Erfahrungen gemacht (Kanton Luzern):
Als unser Ältester vor 8 Jahren im Gymi angefangen hat war das Matheniveau tatsächlich tief. Viele SuS hatten ungenügende Noten. Das Gymi hat aber Massnahmen ergriffen und obligatorische Förderkurse für alle mit der Note 4 und tiefer angeboten. Auch unser Sohn musste teilnehmen. Er hat später das Schwerpunktfach Mathe/Physik gewählt. Nun ist er an der Fachhochschule und studiert Informatik. Er sagt, dass die Mathe im Moment für ihn noch Repetition sei.
Mich würde es sehr interessieren ob das wirklich stimmt, dass das Niveau in Luzern (und anderen prüfungsfreien Kantonen) so viel tiefer ist. Ist das belegt? Die Aussage "mir hat jemand erzählt, dass..." von dir Helena ist ja nicht sehr aussagekräftig.
Die Anforderungen für die Maturaprüfungen sind doch in der ganzen Schweiz gleich. Es gibt ein schweizerisches Maturitätszeugnis und kein kantonales. Klar kann man mit einer ungenügenden Mathenote die Matura bestehen, aber diese jungen Menschen werden wohl eher kein mathematisch orientiertes Studium absolvieren. Aber vielleicht täusche ich mich auch.
Bezüglich Chancengleichheit hat das Gymi unserer Kinder ein sehr gutes Programm. Sozial benachteiligte SuS mit und ohne Migrationshintergrund bekommen ein individuelles Coaching von erfahrenen Lehpersonen. Zudem können die Teilnehmenden stufenbasierte Förderkurse in Deutsch, eine individuelle Schreibberatung und Begleitung beim Erstellen der Maturaarbeit sowie individuelle Nachhilfe von (Vor-)Maturand/innen besuchen.
Die Schule hat einen hohen Anteil an SuS mit Migratonshintergrund.
Als unser Ältester vor 8 Jahren im Gymi angefangen hat war das Matheniveau tatsächlich tief. Viele SuS hatten ungenügende Noten. Das Gymi hat aber Massnahmen ergriffen und obligatorische Förderkurse für alle mit der Note 4 und tiefer angeboten. Auch unser Sohn musste teilnehmen. Er hat später das Schwerpunktfach Mathe/Physik gewählt. Nun ist er an der Fachhochschule und studiert Informatik. Er sagt, dass die Mathe im Moment für ihn noch Repetition sei.
Mich würde es sehr interessieren ob das wirklich stimmt, dass das Niveau in Luzern (und anderen prüfungsfreien Kantonen) so viel tiefer ist. Ist das belegt? Die Aussage "mir hat jemand erzählt, dass..." von dir Helena ist ja nicht sehr aussagekräftig.
Die Anforderungen für die Maturaprüfungen sind doch in der ganzen Schweiz gleich. Es gibt ein schweizerisches Maturitätszeugnis und kein kantonales. Klar kann man mit einer ungenügenden Mathenote die Matura bestehen, aber diese jungen Menschen werden wohl eher kein mathematisch orientiertes Studium absolvieren. Aber vielleicht täusche ich mich auch.
Bezüglich Chancengleichheit hat das Gymi unserer Kinder ein sehr gutes Programm. Sozial benachteiligte SuS mit und ohne Migrationshintergrund bekommen ein individuelles Coaching von erfahrenen Lehpersonen. Zudem können die Teilnehmenden stufenbasierte Förderkurse in Deutsch, eine individuelle Schreibberatung und Begleitung beim Erstellen der Maturaarbeit sowie individuelle Nachhilfe von (Vor-)Maturand/innen besuchen.
Die Schule hat einen hohen Anteil an SuS mit Migratonshintergrund.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
@AnnaMama, ja, man sollte nicht alles glauben, was man hört, für mich machte die Aussage aber schon Sinn. Wenn die Primarlehrer entscheiden, entsprechend noch unter Druck der Eltern, sind am Schluss bestimmt mehr drin als mit einer Aufnahmeprüfung?
Ich habe eine Kantonale Matur, hat das geändert? Eigdenössische machten früher ja nur die aus den nicht anerkannten Privatschulen?
@Mathe, die brauchst du ja nicht nur für die Mathe selbst, sondern Bio, Chemie, Gg, Physik, Medizin, die haben doch alle Mathi im Grundbau?
Ich habe eine Kantonale Matur, hat das geändert? Eigdenössische machten früher ja nur die aus den nicht anerkannten Privatschulen?
@Mathe, die brauchst du ja nicht nur für die Mathe selbst, sondern Bio, Chemie, Gg, Physik, Medizin, die haben doch alle Mathi im Grundbau?
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
@Maitlimami: reinbringen ist ja das eine, aber drin bleiben das andere;-). Blieben denn die auch alle? Wie gesagt, „wir“ haben hier dieses Jahr eine recht grosse und v.a. Frühe Rückkehrerquote.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Ja, du hast recht, dass die Maturitätsprüfung kantonal ist. Aber mein Mann meinte, dass das Prüfungsniveau in der ganzen Schweiz das selbe sein sollte. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen;-).
Mich würden Zahlen bezüglich Studienabbruch, bzw. Repetition sehr interessieren.
Wie Enjel schon geschrieben hat ist die Gymnasialquote im Kanton Luzern nicht höher als in Zürich. Es werden nicht massenhaft SuS ins Gymi geschleust, die nicht dorthin gehören würden. Sonst hätten wir merklich höhere Schülerzahlen als Kantone mit Prüfung.
Ich bin nach wie vor froh, dass wir in einem Kanton ohne Prüfung und ohne Probezeit wohnen. Es fällt viel Druck weg. Die SuS haben ein Jahr Zeit in der Kanti anzukommen. Aber das ist meine Meinung.
Mich würden Zahlen bezüglich Studienabbruch, bzw. Repetition sehr interessieren.
Wie Enjel schon geschrieben hat ist die Gymnasialquote im Kanton Luzern nicht höher als in Zürich. Es werden nicht massenhaft SuS ins Gymi geschleust, die nicht dorthin gehören würden. Sonst hätten wir merklich höhere Schülerzahlen als Kantone mit Prüfung.
Ich bin nach wie vor froh, dass wir in einem Kanton ohne Prüfung und ohne Probezeit wohnen. Es fällt viel Druck weg. Die SuS haben ein Jahr Zeit in der Kanti anzukommen. Aber das ist meine Meinung.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Ihr habt nicht mal eine Probezeit? Verstehe ich nicht. Dann kann man nach 1/2 Jahr total ungenügend sein und dennoch bleiben? Oder wie geht das?
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Wir haben Jahreszeugnisse, sprich man fällt erst nach einem Jahr durch.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Wow, da kann man hier nur träumen, bei uns gingen die Tage die Zwischenberichte raus, wer gut drin liegt, knapp oder doch bitte gehen soll.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Zwischenberichte gibt es bei uns auch. Relevant ist aber das Zeugnis im Sommer.
Warum erwähnst du eigentlich immer den Kanton Luzern bei diesem Thema? Es gibt gerade mal in neun Kantone eine Aufnahmeprüfung ins Gymnasium. Diese befinden sich alle in der Ostschweiz. Schiess doch das nächste Mal mal gegen die Aargauer oder Neuenburger (dann komme ich nicht in Versuchung mich zu rechtfertigen; -)).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Luzerner so viel schlechter dastehen als Maturanden aus anderen prüfungsfreien Kantonen.
Warum erwähnst du eigentlich immer den Kanton Luzern bei diesem Thema? Es gibt gerade mal in neun Kantone eine Aufnahmeprüfung ins Gymnasium. Diese befinden sich alle in der Ostschweiz. Schiess doch das nächste Mal mal gegen die Aargauer oder Neuenburger (dann komme ich nicht in Versuchung mich zu rechtfertigen; -)).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Luzerner so viel schlechter dastehen als Maturanden aus anderen prüfungsfreien Kantonen.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
... aber evt. MaturandInnen aus mind. 9 anderen deutschsprachigen Kantonen
.
Ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, evt. studiert unser Jüngster dann an der Uni ZH oder ETH. Aber er ist bezüglich Mathe eh kein Massstab.
Ich lasse es nun, da ich schlichtwegs bis heute keine solche Rückmeldungen gehört habe und das ganze unsere Kinder nicht betrifft.

Ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, evt. studiert unser Jüngster dann an der Uni ZH oder ETH. Aber er ist bezüglich Mathe eh kein Massstab.
Ich lasse es nun, da ich schlichtwegs bis heute keine solche Rückmeldungen gehört habe und das ganze unsere Kinder nicht betrifft.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Es ist wohl wirklich das Problem, dass es eben nur diese Aussage einer Person ist .... Und somit nicht aussagekräftig. Ich könnte ja auch argumentieren, dass meine Tochter an der ETH ist, und keine Probleme mit der Mathe hat, im Gegenteil, trotz oder gerade wegen Luzerner Maturität?

Nein, im Ernst, diese Aussage ist nicht haltbar, wenn die Fakten angeschaut werden. Die Bachelor-Erfolgsquoten an Unis liegen bei den Luzerner Maturanden/-innen höher als im Schweizer Schnitt ....kann gerne verlinken, wenn gewünscht

Und nach wie vor macht es keinen Sinn, die Zulassung mit dem Niveau in Zusammenhang zu bringen. Es kann die Zulassung ja sehr eng, strikt gehandhabt werden: was wenn nachher das Niveau im Unterricht und Abschluss nicht gehalten wird? Der Unterricht am Gymi selber ist doch ausschlaggebend! Dass es da aber Unterschiede gibt, ist wohl schon so. Sind doch 9 Kantonsschulen in LU, und in ZH ja noch viel mehr, alle mit ihren individuellen Eigenheiten. Zudem: am Ende ist es sogar ein Stück weit Lehrpersonen-abhängig ....
Zuletzt geändert von enjel am So 24. Nov 2024, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Trotz oder wegen Aufnahmeprüfung? Ich stehe dem Zürcher Modell recht kritisch gegenüber. Da werden mit Nachhilfe- bzw. Vorbereitungskursen doch einige "reingepuscht", die aus Selbstkompetenz-Gründen oder langfristig auch notenmässig nicht mithalten können. V.a. können sich das dann nur die mit den nötigen Finanzen leisten ....
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Ich grätsche nur schnell rein: Als ich 1989 die Matura Typus B machte (mit 6.5 Jahren Latein

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
@ondina: Der Unterschied liegt nun zwischen eidg. anerkannten kantonalen Maturitäten und den schweizerischen Maturitäten. Bei der schweizerischen Maturität werden die Prüfungen zentral abgelegt, nicht an der eigenen Schule und nicht durch die bekannten LPs
Da kannst du einfach antreten, meist aber mit Vorbereitung z.B. via AKAD.
Zuletzt geändert von enjel am So 24. Nov 2024, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Enjel: trotz und wegen:-)). Ich finde beide Systeme nicht gut…enjel hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 15:33Trotz oder wegen Aufnahmeprüfung? Ich stehe dem Zürcher Modell recht kritisch gegenüber. Da werden mit Nachhilfe- bzw. Vorbereitungskursen doch einige "reingepuscht", die aus Selbstkompetenz-Gründen oder langfristig auch notenmässig nicht mithalten können. V.a. können sich das dann nur die mit den nötigen Finanzen leisten ....

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Danke fürs Aufklären @enjel!enjel hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 16:08 @ondina: Der Unterschied liegt nun zwischen eidg. anerkannten kantonalen Maturitäten und der schweizerischen Maturitäten. Bei der schweizerischen Maturität werden die Prüfungen zentral abgelegt, nicht an der eigenen Schule und nicht durch die bekannten LPsDa kannst du einfach antreten, meist aber mit Vorbereitung z.B. via AKAD.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
"Die Luzerner" ist etwa die gleiche Aussage wie "die Velofahrer" ... man kann doch nicht alle über den gleichen Kamm scheren nur weil man von zwei Personen gehört hat, dass Luzerner Maturanden Mühe mit der Mathe haben.
Danke Enjel für deine Bemerkung zu den Bachelor-Quoten.
Und ja, es ist SEHR Lehrpersonen-abhängig. Unser Ältester hatte mit zwei Mathe-LP Mühe. Das widerspiegelte sich auch in den Noten. Meine Tochter hatte auch beim einen Lehrer Schule und kam gut mit ihm klar, inkl. super Noten. Der Jüngste hat bei der anderen Lehrerin Mathe und geht sehr gerne zu ihr, sich inkl. sehr guten Noten. Und nein, mein Ältester hat nicht grundsätzlich Probleme mit Mathe, im Gegenteil. Er hatte das Schwerpunktfach Mathe/Physik sehr gerne (und hatte dort auch einen tollen Lehrer). Er studiert nun Informatik und seine erste Aussage zum Studium war "der Mathe-Dozent ist gleich gut wie Herr XY in der Kanti".
Ich konnte doch nicht auf dem Mund hocken...
Ich merke, dass mich solche pauschalisierende Aussagen triggern.
Danke Enjel für deine Bemerkung zu den Bachelor-Quoten.
Und ja, es ist SEHR Lehrpersonen-abhängig. Unser Ältester hatte mit zwei Mathe-LP Mühe. Das widerspiegelte sich auch in den Noten. Meine Tochter hatte auch beim einen Lehrer Schule und kam gut mit ihm klar, inkl. super Noten. Der Jüngste hat bei der anderen Lehrerin Mathe und geht sehr gerne zu ihr, sich inkl. sehr guten Noten. Und nein, mein Ältester hat nicht grundsätzlich Probleme mit Mathe, im Gegenteil. Er hatte das Schwerpunktfach Mathe/Physik sehr gerne (und hatte dort auch einen tollen Lehrer). Er studiert nun Informatik und seine erste Aussage zum Studium war "der Mathe-Dozent ist gleich gut wie Herr XY in der Kanti".
Ich konnte doch nicht auf dem Mund hocken...

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Alle ist wohl nicht möglich.

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Dann hast du es wohl wie Margrit Stamm: https://www.margritstamm.ch/blog/blog-u ... wirkt.htmlHelena hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 17:06Enjel: trotz und wegen:-)). Ich finde beide Systeme nicht gut…enjel hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 15:33Trotz oder wegen Aufnahmeprüfung? Ich stehe dem Zürcher Modell recht kritisch gegenüber. Da werden mit Nachhilfe- bzw. Vorbereitungskursen doch einige "reingepuscht", die aus Selbstkompetenz-Gründen oder langfristig auch notenmässig nicht mithalten können. V.a. können sich das dann nur die mit den nötigen Finanzen leisten .....
Aus dem Text lese ich, dass die Gymiprüfungen tendenziell die schlechtere Variante sind in Bezug auf Chancengerechtigkeit. Hingegen ist die Abschaffung davon ebenfalls nicht die Lösung.
Und nun noch mein letzter Beitrag zur Thematik - muss aber noch sein, weil es mich grad selber interessiert hat. Es gab nämlich mal vor ein paar Jahren einen grossen Aufschrei unter den Kantonen aufgrund einer Studie im Auftrag der ETH, wo die Kantonsschulen untereinander verglichen wurden, und hier habe ich einen Zusammenzug gefunden: https://www.raonline.ch/pages/edu/edu/e ... t0901.html
Der Studie wurden berechtigterweise grosse Methoden-/Qualitätsmängel vorgeworfen, insbesondere auch, weil bei kleineren Schulen die Stichprobe zu klein war, um überhaupt aussagekräftige Ergebnisse zu liefern (vgl. Text unter der Grafik). Nichtsdestotrotz taucht da z.B. die Kantonsschule Luzern unter den ersten 10 Kantis auf .....

Was aber wohl viel fundierter ist, ist eine Auswertung der Längsschnittsdaten im Bildungsbereich (LABB), wie es z.B. der Kanton Zürich vorgenommen hat: https://www.zh.ch/content/dam/zhweb/bil ... tudium.pdf
Hier kommen sie zu folgendem Schluss: "Die bivariate Analyse zeigt Unterschiede beim Studienerfolg nach Kantonsschule. Daraus lässt sich allerdings nicht auf die Qualität der Kantonsschule schliessen, denn die multivariate Analyse belegt, dass die beobachteten Unterschiede zwischen den Schulen fast ausschliesslich auf andere Faktoren zurückzuführen sind. Die grösste Bedeutung kommt dem Alter bei Studienbeginn, dem gewählten Fachbereich bei Studienbeginn und dem Bildungsstand der Eltern zu. In geringerem Ausmass spielen auch das Geschlecht, der Migrationshintergrund und der Schwerpunkt der gymnasialen Maturität eine Rolle." Dies gilt wohl für alle Kantone gleichermassen.
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Spannend, die Studie(n), schade sind sie so alt. Mittlerweile sind in den Kantis in ZH die Schwepunkte ganz anders verteilt. Und die Ausländerquote ist bestimmt auch total anders.