Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Moderator: conny85
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Ich war kürzlich auch im Kispi (SG) mit Kind, mich hats da bloss gewundert, wie viele Mitarbeitende involviert wurden: eine Pflegerin, die alles vorbereitet hat, eine Ärztin mit 2 Assistenzärztinnen, zwei weitere Pfleger und zwischendurch kam immer mal wieder eine neue Person rein. In 45 Minuten.
- carina2407
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
@ausländerin:Mich dünkt in der Schweiz wird generell sehr gern in den Bereichen die für Kinder sind gespart, ist aber rein meine subjektive Empfindung. Ich verstehs auch nicht, grad in Zürich. St.Gallen z.b finde ich sehr gut organisiert, auch der Notfall. Ein Platzproblem habe ich da noch nie gesehen, wir waren auch schon einige Male da.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Ich nehme an in SG ist es ähnlich. In ZH macht zuerst jemand eine sehr kurze Erstrriage (Tempi, ev Sättigung). Dann jemand anderes die Zweittriage. Dann kommt man in ein Untersuchungszimmer und eine andere Pflegende übernimmt das Kind. Ev. kommt man noch in einen Schichtwechsel. Pflegeaasistentinnen bringen vielleicht noch was zu trinken oder eine Decke. Dann Assistenzarzt, ev. Arzt in Ausbildung und vielleicht sieht man noch den OA oder einen Spezialisten.Drag-Ulj hat geschrieben: ↑Do 28. Okt 2021, 11:46 Ich war kürzlich auch im Kispi (SG) mit Kind, mich hats da bloss gewundert, wie viele Mitarbeitende involviert wurden: eine Pflegerin, die alles vorbereitet hat, eine Ärztin mit 2 Assistenzärztinnen, zwei weitere Pfleger und zwischendurch kam immer mal wieder eine neue Person rein. In 45 Minuten.
Es stimmt schon, es sind oft sehr viele Leute involviert.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Neonova... wirklich aus Gwunder: ist das nachhaltig?
Ich kenne mich überhaupt nicht aus, deswegen die Frage - komplett wertfrei.
Ich kenne mich überhaupt nicht aus, deswegen die Frage - komplett wertfrei.
Zuletzt geändert von Drag-Ulj am Do 28. Okt 2021, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Ich denke auf einer grossen Notfallstation mit vielen Kindern macht es insbesondere Sinn, wenn es sehr voll ist und die Wartezeiten sogar Stunden betragen können.
Die Ersttriage ist bei der Anmeldung, die checkt ganz kurz, ob sofortige Massnahmen (z.B. Sauerstoff, Fiebermedi) nötig sind. Falls nicht kommt die erste Warteschlaufe. Die Zweittriage fragt genauer, macht gewisse Voruntersuchungen und entscheidet, wie schnell das Kind von einem Arzt gesehen werden sollte. Dann gehts zurück in den Wartebereich.
Wenns nur wenige Kinder hat kann man diese Schritte natürlich zusammenfassen und das Kind kann direkt im Untersuchungsbereich von einer Pflegenden betreut werden. Meistens ist es aber so voll, dass gerade diese Triagen entscheidend sind.
Das Kinderspital ist ein Ausbildungsspital. Deshalb werden auch Ärzte in Ausbildung (Studenten) eingesetzt. Bei den Assis kommts natürlich auch auf die Erfahrung an, in wieweit sie selbständig arbeiten können. Aber auch sie sind in der Weiterbildung und müssen vom OA unterstützt/angeleitet werden. Man könnte natürlich nur OAs einsetzen, nur wäre das viel zu teuer und die Weiterbildung der Assis würde fehlen.
Das mit den Auszubildenden gilt natürlich auch für die Pflegenden.
Ich würd also sagen, bei wenigen Kindern braucht es das nicht und ist häufig auch nicht so. Bei vollem Notfall, was an der Tagesordnung ist, siehts anders aus.
In ZH gibts aber, zumindest am WE, 2 Räume, die von einem Praxispädiater betreut werden. Wenn du in der Praxisschiene landest siehst du nur eine Pflegende/MPA und den Arzt. Das sind natürlich die einfacheren Fälle.
Edit: und es ist wirklich so, dass die Pflegenden teils wirklich kaum Zeit haben, um eben Dinge wie Decken, Tee etc zu bringen oder das verk… Bett zu wechseln. Das machen dann die Pflegeaasistentinnen.
Die Ersttriage ist bei der Anmeldung, die checkt ganz kurz, ob sofortige Massnahmen (z.B. Sauerstoff, Fiebermedi) nötig sind. Falls nicht kommt die erste Warteschlaufe. Die Zweittriage fragt genauer, macht gewisse Voruntersuchungen und entscheidet, wie schnell das Kind von einem Arzt gesehen werden sollte. Dann gehts zurück in den Wartebereich.
Wenns nur wenige Kinder hat kann man diese Schritte natürlich zusammenfassen und das Kind kann direkt im Untersuchungsbereich von einer Pflegenden betreut werden. Meistens ist es aber so voll, dass gerade diese Triagen entscheidend sind.
Das Kinderspital ist ein Ausbildungsspital. Deshalb werden auch Ärzte in Ausbildung (Studenten) eingesetzt. Bei den Assis kommts natürlich auch auf die Erfahrung an, in wieweit sie selbständig arbeiten können. Aber auch sie sind in der Weiterbildung und müssen vom OA unterstützt/angeleitet werden. Man könnte natürlich nur OAs einsetzen, nur wäre das viel zu teuer und die Weiterbildung der Assis würde fehlen.
Das mit den Auszubildenden gilt natürlich auch für die Pflegenden.
Ich würd also sagen, bei wenigen Kindern braucht es das nicht und ist häufig auch nicht so. Bei vollem Notfall, was an der Tagesordnung ist, siehts anders aus.
In ZH gibts aber, zumindest am WE, 2 Räume, die von einem Praxispädiater betreut werden. Wenn du in der Praxisschiene landest siehst du nur eine Pflegende/MPA und den Arzt. Das sind natürlich die einfacheren Fälle.
Edit: und es ist wirklich so, dass die Pflegenden teils wirklich kaum Zeit haben, um eben Dinge wie Decken, Tee etc zu bringen oder das verk… Bett zu wechseln. Das machen dann die Pflegeaasistentinnen.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Bitte nicht zitieren - ich werde es nachher wieder löschen:Neonova hat geschrieben: ↑Do 28. Okt 2021, 15:05Ich nehme an in SG ist es ähnlich. In ZH macht zuerst jemand eine sehr kurze Erstrriage (Tempi, ev Sättigung). Dann jemand anderes die Zweittriage. Dann kommt man in ein Untersuchungszimmer und eine andere Pflegende übernimmt das Kind. Ev. kommt man noch in einen Schichtwechsel. Pflegeaasistentinnen bringen vielleicht noch was zu trinken oder eine Decke. Dann Assistenzarzt, ev. Arzt in Ausbildung und vielleicht sieht man noch den OA oder einen Spezialisten.Drag-Ulj hat geschrieben: ↑Do 28. Okt 2021, 11:46 Ich war kürzlich auch im Kispi (SG) mit Kind, mich hats da bloss gewundert, wie viele Mitarbeitende involviert wurden: eine Pflegerin, die alles vorbereitet hat, eine Ärztin mit 2 Assistenzärztinnen, zwei weitere Pfleger und zwischendurch kam immer mal wieder eine neue Person rein. In 45 Minuten.
Es stimmt schon, es sind oft sehr viele Leute involviert.
Realität bei uns war ein wenig anders... Bei Triage war ich nicht dabei und kann nicht mit reden. Ich habe meine Tochter in Gang gesehen. Im Gang sind ungefähr 8 weitere Kinder mit Eltern gelegen oder gesessen. 3 davon waren auf einem Bett (inkl. meins) - alle drei mit deformierten Körperteilen/Blut. Rest - teils über mehrere Stühle gelegen oder gesessen. Es gab ungefähr 6 Pflegefachfrauen, 2 Assistenzärzte und ein Securitas. Alle haben um alles gekümmert gleichzeitig inkl der Securitas. Die Frage nach Allergien habe ich 7 mal beantwortet zu unterschiedlichen Leuten. Die OP Vorbereitung war auch gleich in Gang unter Beobachtung von anderen Patienten und deren Eltern (Kleider abziehen, Schlafmittel und lokalanesthesie, Zugänge legen). Die OP vorbesprechung mit Anesthesiearzt war erst in Röntgen Raum, da er geweigert hat es in Gang durchzuführen (wie der Notfallpersonal es wollte). Dann wurden wir rausgeschmissen, dann gemeinsam Platz gesucht und es in Schockraum gefunden. Jedesmal müssten wir erst gemeinsam mit dem Arzt Stühle zusammensuchen. Bei zweiten Gespräch habe ich die Tochter auf dem Schoss genommen da sie beinahe bewusstlos war und von Stuhl kippte. Nur ein Elternteil war erlaubt - teil der Eltern mussten draussen auf die Strasse in Kälte warten. Der OP Assistenzarzt hat mich erst um falsche Operation aufgeklärt, danach Fehler gemerkt, gemeint dass er in 5 min wieder kommt. Und nachher war er weg. Den Einverständnisformular und Gesprächsprotokol habe ich erst nach dem OP unterschrieben.
Aber alle waren freundlich und ruhig und handelten Professionel, mit viel Verständnis und auch viel Aufmerksamkeit dem Kind gegenüber solange jemand bei uns war. Sogar ihres Plüschtierli hat ein Patientenbändeli bekommen und dürfte mit ins OP Raum. An Wasser, Tee, Decken und sonst was war nicht zu denken. In Aufwachraum und auf Station wurde es ruhiger aber auf Station war Platzmangel auch akut und auch nicht ohne Vorfälle die ich grenzwertig fand (Kind nur in Unterhosen und Barfuss auf WC durch langen Gang laufen lassen).
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
@ ausländerin
Auf jeden Fall gute Besserung deiner Tochter!
Ich muss sagen, ich bin schon erschüttert, wenn ich das so lese. Wir waren vor 2 Jahren im Kinderspital in Bern, Notfall, dann 5 Tage auf der Station inkl. 2 Operationen und danach ca. 6 Monate alle 3-4 Wochen Nachsorgetermine. Und diese Beschreibungen kommen wir gerade wie Tag und Nacht dessen vor, was wir hatten. Ich kann wirklich eine sehr gute Note ausstellen, nicht nur dem Personal (diesem natürlich auch), sondern auch der Infrastruktur.
Auf jeden Fall gute Besserung deiner Tochter!
Ich muss sagen, ich bin schon erschüttert, wenn ich das so lese. Wir waren vor 2 Jahren im Kinderspital in Bern, Notfall, dann 5 Tage auf der Station inkl. 2 Operationen und danach ca. 6 Monate alle 3-4 Wochen Nachsorgetermine. Und diese Beschreibungen kommen wir gerade wie Tag und Nacht dessen vor, was wir hatten. Ich kann wirklich eine sehr gute Note ausstellen, nicht nur dem Personal (diesem natürlich auch), sondern auch der Infrastruktur.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Gute Besserung an deine Tochter und auch gutes Verarbeiten des Erlebten! Es tut mir wirklich sehr leid, dass ihr ein solches Erlebnis hattet.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
@Ausländerin: das glaube ich dir, dass das so war. Ich hab auch solche Schichten erlebt, da räblets einfach. Es ist aber wirklich nicht immer so extrem. Grad die Anzahl Kinder, die notfallmässig operiert werden muss, variiert von Tag zu Tag extrem. Dafür sind an gewissen Abenden die Kojen fast leer, z.B. während wichtigen WM Spielen oder so. Das ist wirklich wahr.
Ein zugewiesenes Kind mit einer Fraktur, die operiert werden muss, durchläuft auch nicht den klassischen Triageweg.
Die Kinder im Gang sind die, welche schon von einem Arzt angeschaut wurden und leider das Untersuchungszimmer freigeben mussten (mehr Kojen) gibts einfach nicht), oder eben Kinder wie deines, bei denen das Prozedere klar ist. Die vielen Kinder im Wartebereich wurden noch von keinem Arzt gesehen.
@Danci: ja, es tönt erschütternd. Aber es hat einfach keinen Platz. Ich finds umso bewundernswerter, wie das Team die Situation jeweils managed und die meisten Oberärzte sind schon seit Jahren dabei, weil der Teamspirit einfach sehr gut ist.
Ich kanns aus Erfahrung sagen, es ist eine grosse Herausforderung, so zu arbeiten.
@Eltern in der Kälte/nur 1 Elternteil erlaubt: das gehört zum Corona Schutzkonzept. Ich bin sicher, in schweren Fällen wird eine Ausnahme gemacht, aber sonst ist es meiner Meinung nach, in der jetzigen Situation, vernünftig. Wir hatten oft ganze Fanilien auf dem Notfall, Eltern auch am rumhusten etc.
@Ausländerin: ich hoffe, deine Tochter erholt sich gut.
Wieso willst du dein Posting löschen?
Ein zugewiesenes Kind mit einer Fraktur, die operiert werden muss, durchläuft auch nicht den klassischen Triageweg.
Die Kinder im Gang sind die, welche schon von einem Arzt angeschaut wurden und leider das Untersuchungszimmer freigeben mussten (mehr Kojen) gibts einfach nicht), oder eben Kinder wie deines, bei denen das Prozedere klar ist. Die vielen Kinder im Wartebereich wurden noch von keinem Arzt gesehen.
@Danci: ja, es tönt erschütternd. Aber es hat einfach keinen Platz. Ich finds umso bewundernswerter, wie das Team die Situation jeweils managed und die meisten Oberärzte sind schon seit Jahren dabei, weil der Teamspirit einfach sehr gut ist.
Ich kanns aus Erfahrung sagen, es ist eine grosse Herausforderung, so zu arbeiten.
@Eltern in der Kälte/nur 1 Elternteil erlaubt: das gehört zum Corona Schutzkonzept. Ich bin sicher, in schweren Fällen wird eine Ausnahme gemacht, aber sonst ist es meiner Meinung nach, in der jetzigen Situation, vernünftig. Wir hatten oft ganze Fanilien auf dem Notfall, Eltern auch am rumhusten etc.
@Ausländerin: ich hoffe, deine Tochter erholt sich gut.
Wieso willst du dein Posting löschen?
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Stimmt, da wurde und wird einiges aus dem Boden gestampft. Ich denke, der Grund ist dass das Spital im Stadtzentrum steht.ausländerin hat geschrieben: ↑Do 28. Okt 2021, 11:30Und in den Zwischenzeit haben sie schon das ganze neue Schweizer Tropen Institut Gebäude gebaut. Und was da Pharmaindustrie alles schon gebaut hat... und die FHNW in Muttenz und Dreispitz. Genau das wundert es mich - Forschung und Lehre ist super, aber sollen die Kinder und Mitarbeiter in Kinderspital nicht mal auch Priorität haben?mysun hat geschrieben: ↑Do 28. Okt 2021, 06:55 In Basel ist auch schon seit Jahren die Rede von einem Neubau von Teilen des Unispital. Da gibt es Wettbewerbe, dann Einsprachen etc so dass das Ganze ewig verzögert wird. So was gibt's glaub nur in der Schweiz. Anderswo würde das neue Gebäude schon längst stehen. Hier wird in Zwischenzeit noch da und dort was saniert, Zimmer umgebaut weil WC noch im Gang ist usw.
Auch von mir gute Besserung und gute Erholung.
04.2011 und 07.2013
MIR SIND STOLZ UF EUCH ZWEI!
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Also ich mag mich noch an die erste Operation meiner ältesten im kinderspital erinnern und da war wohl grad arm und Bein Bruch Saison. Im 30 min Takt wurden Kindern von den Pflegern in den op geschoben wieder raus gebracht etc.
Da war alles dabei von Frakturen.
Ich sah teils die kleinen Patienten sitzend auf dem Bett und nachher liegend und schlafen wieder rausfahren.
Wenn es doof kommt, kommt es halt doof.
An Wasser und Tee trinken für dein Kind zu verweigern ist aber korrekt!
Meine Tochter durfte vier Stunden vor der Operation nichts mehr trinken.
Und wenn Kinder länger warten müssen, für eine Operation,dann eher weil sie vorher wohl gegessen hatten.
Es ist saugefährlich einen Patienten in Narkose zu legen der vorher gegessen oder getrunken hatte.
Das wurde meiner 14 jährigem Tochter auch so mitgeteilt. Esse sie nach Mitternacht auch nur ein Bissen, wird die Operation verschoben.
Da gibt es kein Pardon.
Die Operation meiner Tochter war um 7:30.
Da war alles dabei von Frakturen.
Ich sah teils die kleinen Patienten sitzend auf dem Bett und nachher liegend und schlafen wieder rausfahren.
Wenn es doof kommt, kommt es halt doof.
An Wasser und Tee trinken für dein Kind zu verweigern ist aber korrekt!
Meine Tochter durfte vier Stunden vor der Operation nichts mehr trinken.
Und wenn Kinder länger warten müssen, für eine Operation,dann eher weil sie vorher wohl gegessen hatten.
Es ist saugefährlich einen Patienten in Narkose zu legen der vorher gegessen oder getrunken hatte.
Das wurde meiner 14 jährigem Tochter auch so mitgeteilt. Esse sie nach Mitternacht auch nur ein Bissen, wird die Operation verschoben.
Da gibt es kein Pardon.
Die Operation meiner Tochter war um 7:30.
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen 
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Wir sind grad auch schockiert. Ich arbeite in einem Kindergarten. Heute wurde das klassische "Sonne - Mond - Sterne"-Spiel vonLeela hat geschrieben: ↑Sa 23. Okt 2021, 11:22Das schockiert mich eher.swisscanmom hat geschrieben: ↑Sa 23. Okt 2021, 10:30 Ich wundere mich, dass Eltern von 5. Klässlern ihren Kindern erlauben, Squid Game zu schauen.
Meine 5. Klässlerin schaut definitiv noch nichts für Erwachsene ausser Dokus.
mehreren (!!!) Kindern (5-6jährige) abgewandelt und in Squid-Game-Manier gespielt



Ja sie schauen das am Ipad, am TV.....erzählten sie..... wir sind in der ersten Woche nach den Herbstferien....






Äs liebs Grüessli
help mit Sohn (2001) und Tochter (2004)
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Unser 7jähriger nennt das „Ziitig läse“ neu auch „rotes Licht, grünes Licht“. Weder er noch die grossen Geschwister haben Squid Game gesehen. Scheinbar wird das nun auf dem Pausenplatz so genannt.help hat geschrieben: ↑Do 28. Okt 2021, 18:45Wir sind grad auch schockiert. Ich arbeite in einem Kindergarten. Heute wurde das klassische "Sonne - Mond - Sterne"-Spiel vonLeela hat geschrieben: ↑Sa 23. Okt 2021, 11:22Das schockiert mich eher.swisscanmom hat geschrieben: ↑Sa 23. Okt 2021, 10:30 Ich wundere mich, dass Eltern von 5. Klässlern ihren Kindern erlauben, Squid Game zu schauen.
Meine 5. Klässlerin schaut definitiv noch nichts für Erwachsene ausser Dokus.
mehreren (!!!) Kindern (5-6jährige) abgewandelt und in Squid-Game-Manier gespielt![]()
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(inkl. Schussgeräusche etc. etc.)...
Ja sie schauen das am Ipad, am TV.....erzählten sie..... wir sind in der ersten Woche nach den Herbstferien....![]()
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Bei uns gab es auch erste Squid Game Vorkommnisse auf dem Pausenplatz. Ich bin auch fassungslos, dass Primarschüler das schauen dürfen.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Mein Sohn hat in dem Alter immer Star Wars gespielt, hatte aber die Filme nie gesehen. Das muss nicht heissen das sie das schauen.
Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Genau.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Ja logisch, muss es nicht heissen. Kinder schnappen überall mal etwas auf, spielen nach etc.....
In unserem Fall leider, leider definitiv bestätigt, dass diese Kinder die Serie selber schauen
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Eine Beichte: 
Meine Cousine & ich hatten 2 Barbies & 2 Kinder, aber keinen Ken. Sie waren deswegen alleinerziehende Mütter, die sich das Geld mit Prostitution verdient haben.
Noch 30 Jahre später wissen wir nicht, wie wir darauf kamen. Wir wussten nicht mal, dass es AE gab, geschweige denn Prostitution

Meine Cousine & ich hatten 2 Barbies & 2 Kinder, aber keinen Ken. Sie waren deswegen alleinerziehende Mütter, die sich das Geld mit Prostitution verdient haben.
Noch 30 Jahre später wissen wir nicht, wie wir darauf kamen. Wir wussten nicht mal, dass es AE gab, geschweige denn Prostitution
- carina2407
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Krass

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder
Wenn ich bedenke, dass meine Kids bei Jim Knopf ( der Augsburger Puppentheater Version) beim Einsturz vom Tal völlig fertig waren…
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