Puh, gut weiss ich jetzt Bescheid. Dann kann ich guten Gewissen nun beim Tanken surfen und muss nicht mehr auf dieVerbotsschilder starren und mich wundern
Die Grosse, 2008 Der Mittlere, 2011 Die Kleine, 2015
Ich surfe nie auf dem Handy beim Tanken, drum ist mir das Verbot noch gar nie richtig aufgefallen. Ich starre Löcher in die Luft und hänge meinen Gedanken nach. Dauert ja kaum 2 Minuten, dafür brauch ich das Handy nicht.
Ich wundere mich immer wieder, warum Autofahrer im Stau nicht aufschliessen, sondern zum Teil riesige Lücken lassen. Klar kommt man nicht weit vorwärts, aber nach hinten gibt es Rückstau, je nachdem werden andere Abzweigungen etc. blockiert.
Yoghurt hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 14:31
Ich wundere mich immer wieder, warum Autofahrer im Stau nicht aufschliessen, sondern zum Teil riesige Lücken lassen. Klar kommt man nicht weit vorwärts, aber nach hinten gibt es Rückstau, je nachdem werden andere Abzweigungen etc. blockiert.
Ich wundere mich vor allem immer, dass keiner das Reissverschlussprinzip kennt...
carina2407 hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 12:07
Ich surfe nie auf dem Handy beim Tanken, drum ist mir das Verbot noch gar nie richtig aufgefallen. Ich starre Löcher in die Luft und hänge meinen Gedanken nach. Dauert ja kaum 2 Minuten, dafür brauch ich das Handy nicht.
Ich auch nicht. War nur ein Spruch wegen der Erklärung
Die Grosse, 2008 Der Mittlere, 2011 Die Kleine, 2015
Im 20min ist ein Bericht über 3 Armutsbetroffene Familien. Eine Alleinerziehende schreibt, dass sie immer noch mit ihrem Sohn in einem Bett schläft, weil sie sich kein Bett für ihn kaufen kann. Was mich wundert... Wieso holt man aich kein Gratis Bett zb wie auf Tutti immer wieder mal verfügbar? Nicht falsch verstehen, ich zweifle überhaupt nicht an, dass es viele Armutsbetroffene gibt, die sich kaum was leisten können... Aber trotzdem denke ich, manches ginge eben doch. Kein Geld für Geschenke für die Kinder? Gibts ja auch oft gratis auf Tutti. Wieso nicht mal so... Den Kindern ists doch egal (vorallem wenns kleine Kinder sind).
Lilyrose hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 17:39
Im 20min ist ein Bericht über 3 Armutsbetroffene Familien. Eine Alleinerziehende schreibt, dass sie immer noch mit ihrem Sohn in einem Bett schläft, weil sie sich kein Bett für ihn kaufen kann. Was mich wundert... Wieso holt man aich kein Gratis Bett zb wie auf Tutti immer wieder mal verfügbar? Nicht falsch verstehen, ich zweifle überhaupt nicht an, dass es viele Armutsbetroffene gibt, die sich kaum was leisten können... Aber trotzdem denke ich, manches ginge eben doch. Kein Geld für Geschenke für die Kinder? Gibts ja auch oft gratis auf Tutti. Wieso nicht mal so... Den Kindern ists doch egal (vorallem wenns kleine Kinder sind).
Ich habe es schon im Corona-Thread erwähnt: für viele ist es nicht so einfach, über ihre Armut zu sprechen bzw. sich als "arm" zu outen. Viele schämen sich dafür, auch wenn sie das nicht müssten... Wir haben hier in unserer Region eine regionale Facebook-Gruppe, dort werden immer mal wieder Aufrufe gestartet, wo jemand für Menschen in Not um Gegenstände bittet - die Resonanz ist immer sehr gross. Aber eben: die Leute müssten sich jemandem anvertrauen und ihm sagen, dass sie in Not sind, erst dann kann man diesen Familien gezielt unter die Arme greifen...
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.
Ja, und wer arm ist, hat oft auch nicht die Möglichkeit, ein Bett zu transportieren. Da braucht man nämlich auch ein Auto dazu oder muss einen Wagen mieten - das können sich diese Menschen nicht leisten.
Sie hat sich ja nun auf 20min geoutet. Ich hoffe, sie bekommt nun Hilfe von der Gesellschaft und ist so ein Beispiel für andere, damit sich diese getrauen, um Hilfe zu bitten.
Ja... Nun haben wir steigende Fallzahlen.
Wie jeden Mittwoch bin ich durch die kleine Stadt auf die andere Seite in die regionale Musikschule gefahren. Wir kommen gegen 14 Uhr bereits zurück. Und heute war der Stau, um in die Stadt zu fahren, von dort, wo wir wohnen, extrem gross. Es hatte auch sehr, sehr viele Leute in der Stadt. (Wir müssen wirklich durch die kleine Stadt fahren...) Und vor der Drogerie mit dem orangen M standen die Leute Schlange für den Einlass, ca. 40 Meter!
Ich wundere mich, wie man im Moment freiwillig unter so viele Leute gehen kann. Kein Wunder, sinken die Fallzahlen nicht.
Leela
Trotzdem... Ich würde jetzt im Moment einfach nicht in eine solche Menschenansammlung gehen. Weihnachten findet ja so oder so sehr eingeschränkt statt. Ich denke, die Leute haben Angst vor einem Lockdown... Ich ja auch. Aber ich gehe nicht in die Stadt, im Moment. Und wenn ich müsste, dann sicher nicht am Mittwochnachmittag.
Bin ja im selben Kanton zu Hause wie du Stella, aber mehr im Nebel wir hatten am Nachmittag Zahnarzt Termin. Die Stadt war voll und auch bei uns war bei diesem Geschäft eine riesen Kolonne...
stella hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 18:40
Leela
Trotzdem... Ich würde jetzt im Moment einfach nicht in eine solche Menschenansammlung gehen. Weihnachten findet ja so oder so sehr eingeschränkt statt. Ich denke, die Leute haben Angst vor einem Lockdown... Ich ja auch. Aber ich gehe nicht in die Stadt, im Moment. Und wenn ich müsste, dann sicher nicht am Mittwochnachmittag.
Das mit dem anstehen dünkt mich im Moment auch wieder extremer..aber ich gehöre leider auch wieder dazu, dank verkürzten Öffnungszeiten kann ich nicht mehr abends alleine zwischen 19.00-20.00 einkaufen sondern muss im Schlepptau mit 2 3jährigen einkaufen gehen. Hätten sie besser die Öffnungszeiten überall so gelassen oder verlängert anstatt verkürzt.
Ich wundere mich, wie es mit dem Anstehen und den Wartezeiten vor Weihnachten wird: Die Leute kaufen ein, als gäbe es wochenlang nichts mehr zu kaufen, und gleichzeitig sind die Ladenöffnungszeiten verkürzt und die Personenzahl in den Läden beschränkt.
Mein Mann musste vorhin wegen der Beschränkungen im Laden 10 Minuten vor der Kasse warten. Ob das Ansteckungsrisiko da geringer ist, als wenn mehr Leute in den Laden dürfen, aber mehr Kassen besetzt sind?
greenguapa hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 20:01
Das mit dem anstehen dünkt mich im Moment auch wieder extremer..aber ich gehöre leider auch wieder dazu, dank verkürzten Öffnungszeiten kann ich nicht mehr abends alleine zwischen 19.00-20.00 einkaufen sondern muss im Schlepptau mit 2 3jährigen einkaufen gehen. Hätten sie besser die Öffnungszeiten überall so gelassen oder verlängert anstatt verkürzt.
Was heisst hier überall? Ich habe mich bei den Reaktionen auf die Massnahme eher gewundert, dass an so vielen Orten die Läden sonst so lange offen sind. Hier ist eh um 19.00 Uhr oder sogar 18.30 Uhr alles zu. Auch ohne Corona
Die Grosse, 2008 Der Mittlere, 2011 Die Kleine, 2015