2.-7.7.2007: Kinderärztin
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Das Expertenforum ist für aktive Fragen nur jeweils im angegebenen Zeitraum geöffnet. Es kann aber nachgelesen werden.
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Liebe Frau Dussy
Ryan (8mt) hat seit der geburt einen schrägen füdlispalt - also nur der oberste cm ist schräg. da der kinderarzt das noch nie gesehen hat müssen wir das jetzt im KiSpi zeigen gehen... jetzt höre ich von allen seiten das das diverse kinder haben - aber dann müsste es der KiA doch kennen... der hüftultraschall nach der geburt war tiptop und ryan ist sehr beweglich (aufziehen, an sachen entlang laufen und lässt auch schon mal los und steht alleine)
was kann das für auswirkungen haben? müssen wir uns sorgen machen das irgendwas nicht stimmt? fehlbildung becken?
Ich selbst mag mich nicht erinnern einen schrägen Füdlispalt gesehen zu haben (oder es ist mir bisher einfach nicht aufgefallen?). Bei der sehr guten motorischen Entwicklung Ihres Sohnes müssen Sie sich aber keine Sorgen machen. Ich würde es im Kispi zeigen lassen.
Ryan (8mt) hat seit der geburt einen schrägen füdlispalt - also nur der oberste cm ist schräg. da der kinderarzt das noch nie gesehen hat müssen wir das jetzt im KiSpi zeigen gehen... jetzt höre ich von allen seiten das das diverse kinder haben - aber dann müsste es der KiA doch kennen... der hüftultraschall nach der geburt war tiptop und ryan ist sehr beweglich (aufziehen, an sachen entlang laufen und lässt auch schon mal los und steht alleine)
was kann das für auswirkungen haben? müssen wir uns sorgen machen das irgendwas nicht stimmt? fehlbildung becken?
Ich selbst mag mich nicht erinnern einen schrägen Füdlispalt gesehen zu haben (oder es ist mir bisher einfach nicht aufgefallen?). Bei der sehr guten motorischen Entwicklung Ihres Sohnes müssen Sie sich aber keine Sorgen machen. Ich würde es im Kispi zeigen lassen.
Superheld 29.10.2006 & Prinzessin 01.12.2009
Guten Tag Frau Dussy,
seit heute hat unsere Sohn Fieber. (Zur Zeit 38.6°) In den letzten Tagen hatte er starke Beschwerden vom Zahnen. Er ist munter und spielt. Man merkt schon, dass es ihm nicht so gut geht, aber er spielt und nimmt am Tagesablauf teil. Er greift sich einfach immer zu den Ohren. Was mir noch in den Sinn kommt, dass er sich vor einem Tag ab Wasser verschluckt hat. (Wasser evt. in die Lunge gekommen??)
Könnte es sich auch um einen Infekt handeln. (Ich bin selber erkältet)
Nun unsere Frage. Wie lange kann man zuwarten bis man zum Arzt muss bei Fieber? Was können wir tun? Auf welche Syntome muss ich besonders achten? Ich stille noch voll, kann ich ihm so auch helfen, wenn ich etwas zu mir nehme (Tee)?
Besten Dank für Ihre Antwort. Da unser Sohn zum 1x Fieber hat fühle ich mich unsicher.
Solange es Ihrem Sohn noch einigermassen wohl ist dürfen Sie zuwarten. Meistens wird sich bald zeigen was für ein Infekt ausgebrochen ist. Das häufigste ist eine Erkältung. Wenn sich aber nach 3 Tagen keine Fieberquelle erkennen lässt, oder das Fieber immer mehr steigt oder der Allgemeinzustand des Kindes schlechter wird, oder in ihrem Fall Ihr Sohn stark hustet (wegen verschlucktem Wasser) sollten Sie baldmöglichst zum Kinderarzt.
seit heute hat unsere Sohn Fieber. (Zur Zeit 38.6°) In den letzten Tagen hatte er starke Beschwerden vom Zahnen. Er ist munter und spielt. Man merkt schon, dass es ihm nicht so gut geht, aber er spielt und nimmt am Tagesablauf teil. Er greift sich einfach immer zu den Ohren. Was mir noch in den Sinn kommt, dass er sich vor einem Tag ab Wasser verschluckt hat. (Wasser evt. in die Lunge gekommen??)
Könnte es sich auch um einen Infekt handeln. (Ich bin selber erkältet)
Nun unsere Frage. Wie lange kann man zuwarten bis man zum Arzt muss bei Fieber? Was können wir tun? Auf welche Syntome muss ich besonders achten? Ich stille noch voll, kann ich ihm so auch helfen, wenn ich etwas zu mir nehme (Tee)?
Besten Dank für Ihre Antwort. Da unser Sohn zum 1x Fieber hat fühle ich mich unsicher.
Solange es Ihrem Sohn noch einigermassen wohl ist dürfen Sie zuwarten. Meistens wird sich bald zeigen was für ein Infekt ausgebrochen ist. Das häufigste ist eine Erkältung. Wenn sich aber nach 3 Tagen keine Fieberquelle erkennen lässt, oder das Fieber immer mehr steigt oder der Allgemeinzustand des Kindes schlechter wird, oder in ihrem Fall Ihr Sohn stark hustet (wegen verschlucktem Wasser) sollten Sie baldmöglichst zum Kinderarzt.
Liebe Frau Dr. Dussy
Mein Sohn (14 Monate) hatte immer wieder Schnudderi. Die Nase läuft ständig. Bis jetzt mussten wir immer mit Solmucol Sirup behandeln, da der Schnupfen sonst nicht wegging. Nun hat er wieder Schnupfen seit mehr als einer Woche, sonst geht es ihm aber sehr gut. Nun meine Frage, soll ich es wieder zeigen gehen? Oder kann ich den Spirup selber in der Apo holen? Oder soll ich nur mit Kochsalzlösung dranbleiben?
Warum kommt dieser Schnupfen immer wieder (ca. alle 3 Monate)? Kann man da irgendwie vorbeugen?
Danke viel mau für Eure Antwort.
Lieber Gruss
Solange es Ihrem Sohn gut geht, müssen Sie nicht beim Kia vorbeigehen. Ich würde mit Kochsalzlösungen weiter machen, bis es wieder besser ist. Der Vorteil an Kochsalz ist, dass Sie es unbeschränkt geben können. Falls das nichts mehr hilft, würde ich mit einen Nasenspray Bsp (Spirig oder Triofan oder Nasivin oder andere) 2-3 x tgl weiter fahren, allerdings höchstens 5 bis maximal 7 Tage, dann muss man stoppen! Solmucol Sirup würde ich höchstens bei Husten einsetzen, wenn überhaupt.
In den ersten Lebensjahren machen sehr viele Kinder immer wieder an einem Luftwegsinfekt herum (bis ca. 8x/Jahr ist durchaus noch normal), insbesondere bei engem Kontakt zu anderen Kindern (Geschwister, Tagi,
Krippe u.a.).
Mein Sohn (14 Monate) hatte immer wieder Schnudderi. Die Nase läuft ständig. Bis jetzt mussten wir immer mit Solmucol Sirup behandeln, da der Schnupfen sonst nicht wegging. Nun hat er wieder Schnupfen seit mehr als einer Woche, sonst geht es ihm aber sehr gut. Nun meine Frage, soll ich es wieder zeigen gehen? Oder kann ich den Spirup selber in der Apo holen? Oder soll ich nur mit Kochsalzlösung dranbleiben?
Warum kommt dieser Schnupfen immer wieder (ca. alle 3 Monate)? Kann man da irgendwie vorbeugen?
Danke viel mau für Eure Antwort.
Lieber Gruss
Solange es Ihrem Sohn gut geht, müssen Sie nicht beim Kia vorbeigehen. Ich würde mit Kochsalzlösungen weiter machen, bis es wieder besser ist. Der Vorteil an Kochsalz ist, dass Sie es unbeschränkt geben können. Falls das nichts mehr hilft, würde ich mit einen Nasenspray Bsp (Spirig oder Triofan oder Nasivin oder andere) 2-3 x tgl weiter fahren, allerdings höchstens 5 bis maximal 7 Tage, dann muss man stoppen! Solmucol Sirup würde ich höchstens bei Husten einsetzen, wenn überhaupt.
In den ersten Lebensjahren machen sehr viele Kinder immer wieder an einem Luftwegsinfekt herum (bis ca. 8x/Jahr ist durchaus noch normal), insbesondere bei engem Kontakt zu anderen Kindern (Geschwister, Tagi,
Krippe u.a.).
Guten Tag Frau Dr. Dussy
Bei unserem Sohn wurde in der 1. Monatskontrolle eine Hydrocele festgestellt. Der KiA (nur Stellvertretung, da der übliche in einer Weiterbildung ist) hat gemeint, wenn in der 2. Monatskontrolle es noch nicht besser ist, müsse man es operieren. Die 2. Monatskontrolle haben wir erst Mitte Juli.
Nun habe ich aber im Internet verschiedene Sachen darüber gelesen. So zum Beispiel, dass es bis zu einem halben Jahr gehen kann.
Ich bin nun verunsichert und möchte nicht unbediengt den Kleinen mit einer Operation belasten. Ich werde sicher noch unseren KiA fragen, sobald dieser von seiner Weiterbildung zurück ist.
Meine Frage: Ist eine Operation zu diesem Zeitpunkt wirklich dringend notwendig?
Erwähnen möchte ich noch, dass seine Hoden weich sind und er scheinbar auch keine Schmerzen hat.
Danke für Ihre Antwort.
Liebe Grüsse
Man darf zuwarten mit der Operation. Es dauert tatsächlich häufig eine längere Zeit bis es spontan besser wird. Bei den nächsten Vorsorgeuntersuchungen wird dies jeweils im Verlauf kontrolliert.
Bei unserem Sohn wurde in der 1. Monatskontrolle eine Hydrocele festgestellt. Der KiA (nur Stellvertretung, da der übliche in einer Weiterbildung ist) hat gemeint, wenn in der 2. Monatskontrolle es noch nicht besser ist, müsse man es operieren. Die 2. Monatskontrolle haben wir erst Mitte Juli.
Nun habe ich aber im Internet verschiedene Sachen darüber gelesen. So zum Beispiel, dass es bis zu einem halben Jahr gehen kann.
Ich bin nun verunsichert und möchte nicht unbediengt den Kleinen mit einer Operation belasten. Ich werde sicher noch unseren KiA fragen, sobald dieser von seiner Weiterbildung zurück ist.
Meine Frage: Ist eine Operation zu diesem Zeitpunkt wirklich dringend notwendig?
Erwähnen möchte ich noch, dass seine Hoden weich sind und er scheinbar auch keine Schmerzen hat.
Danke für Ihre Antwort.
Liebe Grüsse
Man darf zuwarten mit der Operation. Es dauert tatsächlich häufig eine längere Zeit bis es spontan besser wird. Bei den nächsten Vorsorgeuntersuchungen wird dies jeweils im Verlauf kontrolliert.
Girl 04.11.2004
Boy 25.04.2007
Boy 25.04.2007
- Maschi
- Mod. im Ruhestand
- Beiträge: 159
- Registriert: Do 22. Jan 2004, 16:56
- Geschlecht: weiblich
- Kontaktdaten:
Liebe Frau Dr. Dussy....
mein Sohn (3.) hat seit längerem Dellwarzen. Diese wurde vom Hausarzt mittels Pinzette ausgedrückt . Ich dachte, nun haben wir Ruhe..........naja, seitdem hat er nun noch mehr bekommen.......auch beim After
, es beisst ihn und so langsam geht mir die Geduld aus mit den Sche**** Dingern
! Gerade nun im Sommer sieht es zudem unschön aus und er kommt noch besser dazu um sie aufzukratzen (und zu "streuen"
). Was gibt es an andern Methoden diese leidigen Dinger loszuwerden?
Vielen Dank!!
Diese Dellwarzen sind wirklich ein hartnäckiges Problem! Nebst mit der Pinzette ausdrücken, gibt es noch den "scharfen" Löffel um sie wegzumachen. Wenn man sehr viel Geduld hat, werden sie über ein paar Monate auch von selbst wieder weggehen. In Ihrem Fall, gerade wenn sie sich so vermehren würde ich sie aber wegmachen lassen. Evtl weiss ein Hautarzt noch eine weitere Methode?
mein Sohn (3.) hat seit längerem Dellwarzen. Diese wurde vom Hausarzt mittels Pinzette ausgedrückt . Ich dachte, nun haben wir Ruhe..........naja, seitdem hat er nun noch mehr bekommen.......auch beim After






Vielen Dank!!
Diese Dellwarzen sind wirklich ein hartnäckiges Problem! Nebst mit der Pinzette ausdrücken, gibt es noch den "scharfen" Löffel um sie wegzumachen. Wenn man sehr viel Geduld hat, werden sie über ein paar Monate auch von selbst wieder weggehen. In Ihrem Fall, gerade wenn sie sich so vermehren würde ich sie aber wegmachen lassen. Evtl weiss ein Hautarzt noch eine weitere Methode?
Hallo Frau Dussy
Meine Tochter hatte vor einer Woche auf der linken Hand einen ca. Fünfliebergrossen roten Fleck, sie meinte nur dass es einwenig "beisse". Ich dachte erst es sei ein Insektenstick und habe Fenistil Gel draufgetan. Der Fleck ging weg und alles war wieder gut.
Dann am letzten Freitag (eine Woche später also) hat sie an der gleichen Stelle wieder diesen Fleck. Es tut ihr nichts weh, es beisst nur ganz wenig.
Ich habe dann wieder Fenistil Gel drauf getan und siehe da der Fleck war wieder weg!
Was könnte das denn bloss sein?
Danke für Ihre Antwort!
LG Sputnik
Das einzige was mir bei Ihrer Beschreibung in den Sinn kommt ist evlt eine Druckstelle, allerdings ist es dann etwas merkwürdig warum es "beisst". Andere Variante ist nochmals einen Mückenstich. Mit Fenistil Gel haben Sie sicher nichts falsches gemacht. Ich würde den Verlauf beobachten.
Meine Tochter hatte vor einer Woche auf der linken Hand einen ca. Fünfliebergrossen roten Fleck, sie meinte nur dass es einwenig "beisse". Ich dachte erst es sei ein Insektenstick und habe Fenistil Gel draufgetan. Der Fleck ging weg und alles war wieder gut.
Dann am letzten Freitag (eine Woche später also) hat sie an der gleichen Stelle wieder diesen Fleck. Es tut ihr nichts weh, es beisst nur ganz wenig.
Ich habe dann wieder Fenistil Gel drauf getan und siehe da der Fleck war wieder weg!
Was könnte das denn bloss sein?
Danke für Ihre Antwort!
LG Sputnik
Das einzige was mir bei Ihrer Beschreibung in den Sinn kommt ist evlt eine Druckstelle, allerdings ist es dann etwas merkwürdig warum es "beisst". Andere Variante ist nochmals einen Mückenstich. Mit Fenistil Gel haben Sie sicher nichts falsches gemacht. Ich würde den Verlauf beobachten.
liegenin 11 ssw
lieb frau dr dussy
ich bin in der 11 ssw (hatte vorher in 6 und 9 ssw fg) - arzt meinte aufgrund meines stressigen jobs nachdem ich ihn mit unterleibsschmerzen konsulitert habe es sei alles i.o. muttermund zu herzschlag i.o. ich solle noch die nächsten zwei wochen liegen wie gross ist die gefahr dass noch etwas geschieht? wenn ich nicht blute kann ich davon ausgehen dass alles i.o. ist? herzluichen dank
Ihre Fragen kann ich leider nicht beantworten, da ich keine Gynäkologin bin. Aber ich drücke Ihnen fest die Daumen, dass alles klappt.
ich bin in der 11 ssw (hatte vorher in 6 und 9 ssw fg) - arzt meinte aufgrund meines stressigen jobs nachdem ich ihn mit unterleibsschmerzen konsulitert habe es sei alles i.o. muttermund zu herzschlag i.o. ich solle noch die nächsten zwei wochen liegen wie gross ist die gefahr dass noch etwas geschieht? wenn ich nicht blute kann ich davon ausgehen dass alles i.o. ist? herzluichen dank
Ihre Fragen kann ich leider nicht beantworten, da ich keine Gynäkologin bin. Aber ich drücke Ihnen fest die Daumen, dass alles klappt.
Grüezi Frau Dussy,
meine Tochter ist 3 Jahre alt und hat immer wieder (echt schlimmen) Mundgeruch. Oft hat es einen Zusammenhang mit einem der viralen Infekte, die Schleimhautläsionen auslösen. Dann wiederum sehe ich aber keinen Grund für diesen Mundgeruch. (Zähne putzt sie sehr gut, der Mundgeruch ist nicht nur morgens.) Kann ich etwas dagegen tun? (Weil sie einen VUR hat und ich Stix zuhause habe, habe ich schon ein paar Mal den Urin kontrolliert betreffend Azeton/Zucker - war nie der Fall).
Besten Dank für Ihre Antwort!
Hat Ihre Tochter evtl grosse Rachenmandeln oder vergrösserte Gaumenmandeln. Wenn Sie nachts schnarcht, könnte dies ein Hinweis sein. Falls es Sie sehr beschäftigt weiss vielleicht ein HNO-Arzt weiter.
Evtl hilft regelmässig mit Salbei (Tee oder Mundlösung) gurgeln.
meine Tochter ist 3 Jahre alt und hat immer wieder (echt schlimmen) Mundgeruch. Oft hat es einen Zusammenhang mit einem der viralen Infekte, die Schleimhautläsionen auslösen. Dann wiederum sehe ich aber keinen Grund für diesen Mundgeruch. (Zähne putzt sie sehr gut, der Mundgeruch ist nicht nur morgens.) Kann ich etwas dagegen tun? (Weil sie einen VUR hat und ich Stix zuhause habe, habe ich schon ein paar Mal den Urin kontrolliert betreffend Azeton/Zucker - war nie der Fall).
Besten Dank für Ihre Antwort!
Hat Ihre Tochter evtl grosse Rachenmandeln oder vergrösserte Gaumenmandeln. Wenn Sie nachts schnarcht, könnte dies ein Hinweis sein. Falls es Sie sehr beschäftigt weiss vielleicht ein HNO-Arzt weiter.
Evtl hilft regelmässig mit Salbei (Tee oder Mundlösung) gurgeln.
200120042007
Liebe Frau Dr. Dussy
Unsere Tochter ( 5.5 Monate ) hat einen flachen Hinterkopf. Da Sie den Kopf immer zur rechten Seite dreht und die meiste Zeit so schläft. Sie hat aber keine Mühe den Kopf auf die linke Seite zu drehen. Die Physiotherapeutin bei der wird sind um die linke Seite zufördern, meinte, es sollte sich wieder normalisieren, sobald unsere Tochter anfängt sich zudrehen und nicht mehr auf dem Rücken liegt. Wie auch meine Kinderärztin ist dieser Meinung.
Aber nun habe ich doch bedenken.
Wir haben schon probiert mit Seitenlagerung ( sie " Ranget " sich wieder zurecht ) und auf den Bauch legen ( fängt Sie an zu Weinen ).
Was meinen Sie, kann sich ein etwas stark verformter Hinterkopf wieder erholen ( normalisieren )?
Vielen Dank für Ihre Antwort
LG timon
Ich habe bereits weiter oben eine sehr ähnliche Frage beanwortet. Ja, ich habe schon selbst gestaunt wie gut sich ein flacher Hinterkopf wieder erholt hat.
Unsere Tochter ( 5.5 Monate ) hat einen flachen Hinterkopf. Da Sie den Kopf immer zur rechten Seite dreht und die meiste Zeit so schläft. Sie hat aber keine Mühe den Kopf auf die linke Seite zu drehen. Die Physiotherapeutin bei der wird sind um die linke Seite zufördern, meinte, es sollte sich wieder normalisieren, sobald unsere Tochter anfängt sich zudrehen und nicht mehr auf dem Rücken liegt. Wie auch meine Kinderärztin ist dieser Meinung.
Aber nun habe ich doch bedenken.
Wir haben schon probiert mit Seitenlagerung ( sie " Ranget " sich wieder zurecht ) und auf den Bauch legen ( fängt Sie an zu Weinen ).
Was meinen Sie, kann sich ein etwas stark verformter Hinterkopf wieder erholen ( normalisieren )?
Vielen Dank für Ihre Antwort
LG timon
Ich habe bereits weiter oben eine sehr ähnliche Frage beanwortet. Ja, ich habe schon selbst gestaunt wie gut sich ein flacher Hinterkopf wieder erholt hat.
danke für Ihre Antwort...MaNiCa hat geschrieben:Guten Abend...
seit einiger Zeit ist mir bei unser Tochter Anica 16.8.2005 aufgefallen, das wenn sie aufsteht, ihr Bauchnabel nach vorne fällt.
Er steht dann richtig raus...
Beim Liegen und Sitzen ist er jedoch innen...
Könnte dies ein Nabelbruch sein??Durch was gibt es einen Nabelbruch?
Kann dieser einfach plötzlich kommen?
Grüsse und Danke MaNiCa
Es könnte sich dabei tatsächlich um einen kleinen Nabelbruch handeln. Wahrscheinlich ist dies schon seit Geburt leicht vorhanden gewesen, aber wurde erst jetzt sichtbar. Es besteht die Möglichkeit eines Spontanverschlusses gelegentlich bis ins 3. Lebensjahr, weshalb Sie im Moment zuwarten dürfen. Ich würde dies aber bei der nächsten Kontrolle (Bsp. 2 Jahres-Kontrolle) beim Kinderarzt zeigen.
wir hatten heute Nachmittag einen Arzttermin. Es ist nun so, das Anica wirklich einen Nabelbruch hat.
Wir werden es jedoch nicht operieren...Wenn Anica genug alt ist, dann kann sie selbst entscheiden ob sie eine OP machen möchte...
Grüsse MaNiCa

- cerca
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- Beiträge: 66
- Registriert: Di 2. Mär 2004, 15:13
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Winterthur
Liebe Frau Dr. Dussy
Mein Sohn ist am 17Mai 07 auf die Welt gekommen.Jetzt hat er seit einiger Zeit Bauchkrämpfe.Tragen nützt nichts massieren nicht einfach alle mittelchen oder methoden helfen ihm nicht.Das einzige was ihm wohl ist, ist auf dem Bauch zu schlafen.
Er schläft so auch super.Nur habe ich natürlich bedenken, wegen dem SIDS.
Soll ich ihm diese Lage gewähren und wenn ja wie lange darf er aufd dem Bauch schlafen oder gibt es eine Methode, wo er evt den gleichen effekt hat??
Mit freundlichen Grüssen Cerca
Solange Sie Ihren Sohn beobachten oder im Raum sind und er auf dem Bauch liegt, darf er auch Schlafen. Wenn er jedoch ganz alleine ist, sollten Sie ihn immer möglichst auf dem Rücken schlafen lassen bzgl SIDS.
Mein Sohn ist am 17Mai 07 auf die Welt gekommen.Jetzt hat er seit einiger Zeit Bauchkrämpfe.Tragen nützt nichts massieren nicht einfach alle mittelchen oder methoden helfen ihm nicht.Das einzige was ihm wohl ist, ist auf dem Bauch zu schlafen.
Er schläft so auch super.Nur habe ich natürlich bedenken, wegen dem SIDS.
Soll ich ihm diese Lage gewähren und wenn ja wie lange darf er aufd dem Bauch schlafen oder gibt es eine Methode, wo er evt den gleichen effekt hat??
Mit freundlichen Grüssen Cerca
Solange Sie Ihren Sohn beobachten oder im Raum sind und er auf dem Bauch liegt, darf er auch Schlafen. Wenn er jedoch ganz alleine ist, sollten Sie ihn immer möglichst auf dem Rücken schlafen lassen bzgl SIDS.


- ..Nemo..
- Newbie
- Beiträge: 24
- Registriert: Di 19. Jul 2005, 15:54
- Wohnort: s Härz z Lozärn, de Rest im Seeland!
Grüezi Frau Dr. Dussy
Mein Sohn Simon (20 Mt) wurde in der 35. SSW wegen Wachstumsstop mit gerade mal 1580g und 42cm per KS geholt. Er hat sich super entwickelt, weshalb er so klein/leicht war wurde (noch) nicht herausgefunden. Er ist ein "schlechter" Esser, er isst nach wie vor am Mittag Gemüse nur zerdrückt mit Teigwaren, Reis, Ebli ect. Früchte nimmt er nichts. Am Abend bekommt er oft einen Milchgriess-Brei, da er sonst kaum was essen würde. Dazwischen isst er etwas Brot, Darvida, Zwieback ect. Morgens und Abends einen Schoppen. Der Schoppen am Abend nimmt er meist erst so gegen 22 Uhr, vorher nicht. Bis jetzt hab ich ihm diesen Schoppen immer gegeben, da er erst 9,5kg und ca 80cm gross ist.
Was meinen Sie, soll ich ihm den Schoppen weiterhin "so spät" geben oder abgewöhnen? Ich bin etwas verunsichert, da er halt so leicht und klein ist. Ich möchte ja nicht, dass er unterernährt ist.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Nemo
Ihr Sohn liegt mit dem Gewicht knapp unterhalb der 3. Perzentile, mit der Länge auf der 10. Perzentile. Sicher wird Ihr Kia das Gewicht gut im Auge behalten. Ich empfehle Ihre Frage mit einer Mütterberaterin oder evtl auch mit einer Ernährungsberaterin zu besprechen.
Mein Sohn Simon (20 Mt) wurde in der 35. SSW wegen Wachstumsstop mit gerade mal 1580g und 42cm per KS geholt. Er hat sich super entwickelt, weshalb er so klein/leicht war wurde (noch) nicht herausgefunden. Er ist ein "schlechter" Esser, er isst nach wie vor am Mittag Gemüse nur zerdrückt mit Teigwaren, Reis, Ebli ect. Früchte nimmt er nichts. Am Abend bekommt er oft einen Milchgriess-Brei, da er sonst kaum was essen würde. Dazwischen isst er etwas Brot, Darvida, Zwieback ect. Morgens und Abends einen Schoppen. Der Schoppen am Abend nimmt er meist erst so gegen 22 Uhr, vorher nicht. Bis jetzt hab ich ihm diesen Schoppen immer gegeben, da er erst 9,5kg und ca 80cm gross ist.
Was meinen Sie, soll ich ihm den Schoppen weiterhin "so spät" geben oder abgewöhnen? Ich bin etwas verunsichert, da er halt so leicht und klein ist. Ich möchte ja nicht, dass er unterernährt ist.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Nemo
Ihr Sohn liegt mit dem Gewicht knapp unterhalb der 3. Perzentile, mit der Länge auf der 10. Perzentile. Sicher wird Ihr Kia das Gewicht gut im Auge behalten. Ich empfehle Ihre Frage mit einer Mütterberaterin oder evtl auch mit einer Ernährungsberaterin zu besprechen.
grosse Bueb
gross-chline Bueb
chline Bueb
S'Trio esch komplett!
gross-chline Bueb
chline Bueb
S'Trio esch komplett!
liebe frau dr. dussy
unsere tochter bekommt seit ihrer geburt die anti-reflux-nahrung ar1, ar2 und auch das nestargel zum eindicken vom tee... seit gut 2 monaten ist das kötzeln nun ganz vorbei.. ich habe bis gestern die noch vorrätige ar2 milch aufgebraucht...mittlerweile isst julia alles vom tisch, es klappt super..
nun meine frage...
darf ich von alleine die ar2 milch absetzen und ganz normale folgemilch geben? oder sollte dies nur mit rücksprache unserer kia geschehen? wir haben die 1-jahres kontrolle erst in 3 wochen...
vielen lieben dank im vorraus
christina
Sie dürfen dies von alleine wechseln, ich denke der Reflux ist "ausgewachsen".
unsere tochter bekommt seit ihrer geburt die anti-reflux-nahrung ar1, ar2 und auch das nestargel zum eindicken vom tee... seit gut 2 monaten ist das kötzeln nun ganz vorbei.. ich habe bis gestern die noch vorrätige ar2 milch aufgebraucht...mittlerweile isst julia alles vom tisch, es klappt super..
nun meine frage...
darf ich von alleine die ar2 milch absetzen und ganz normale folgemilch geben? oder sollte dies nur mit rücksprache unserer kia geschehen? wir haben die 1-jahres kontrolle erst in 3 wochen...
vielen lieben dank im vorraus
christina
Sie dürfen dies von alleine wechseln, ich denke der Reflux ist "ausgewachsen".
- hookipa
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- Registriert: Di 6. Jul 2004, 13:46
- Wohnort: am liebschte uf maui
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grüezi frau dr. dussy
mein sohn fiel vor 5 monaten von einem schemmeli in der küche und die kante stiess dabei in sein gesicht. er hatte einen ganz kleinen schnitt, der kaum blutete und am nächsten tag war seine wange und auge blutunterlaufen, er sah aus wie nach einem boxkampf
.
wir gingen damals nicht zum kinderarzt, das ganze wurde besser, doch unter dem auge ist es immer noch leicht blau bis jetzt. als ich mit meiner kleinen in der 2-monats kontrolle war, zeigte ich es rasch unserem kia und er meinte, das könne bis 6 monate gehen, bis man nichts mehr sieht, da an dieser stelle das alte blut schlecht "wegtransportiert" werde. man sieht es jedoch immer noch, mittlerweile ist es 5 monate her.
geht der bluterguss wieder weg? kann das tatsächlich so lange dauern? ich möchte ja nicht, dass er sein leben lang mit einem blauen auge rumlaufen muss...
Es dauert wirklich sehr lange, das hat Ihr Kia korrekt gesagt und auch erklärt. Wichtig jetzt im Sommer ist, dass Sie Ihren Sohn gut mit Sonnenschutz (hoher Faktor) eincremen, damit nicht die Pigmentierung noch zusätzlich verändert wird. Also es braucht noch Geduld!
mein sohn fiel vor 5 monaten von einem schemmeli in der küche und die kante stiess dabei in sein gesicht. er hatte einen ganz kleinen schnitt, der kaum blutete und am nächsten tag war seine wange und auge blutunterlaufen, er sah aus wie nach einem boxkampf

wir gingen damals nicht zum kinderarzt, das ganze wurde besser, doch unter dem auge ist es immer noch leicht blau bis jetzt. als ich mit meiner kleinen in der 2-monats kontrolle war, zeigte ich es rasch unserem kia und er meinte, das könne bis 6 monate gehen, bis man nichts mehr sieht, da an dieser stelle das alte blut schlecht "wegtransportiert" werde. man sieht es jedoch immer noch, mittlerweile ist es 5 monate her.
geht der bluterguss wieder weg? kann das tatsächlich so lange dauern? ich möchte ja nicht, dass er sein leben lang mit einem blauen auge rumlaufen muss...
Es dauert wirklich sehr lange, das hat Ihr Kia korrekt gesagt und auch erklärt. Wichtig jetzt im Sommer ist, dass Sie Ihren Sohn gut mit Sonnenschutz (hoher Faktor) eincremen, damit nicht die Pigmentierung noch zusätzlich verändert wird. Also es braucht noch Geduld!


- F. Scarpi
- auf Wunsch deaktiviert
- Beiträge: 668
- Registriert: Mi 23. Mai 2007, 09:08
- Geschlecht: weiblich
Guten Tag Frau Dr. Dussy
Ich habe zwei Fragen:
Mein Sohn hat in zwei Wochen seinen ersten Geburstag. In diesem Alter kann man ja von einer adaptierten Säuglingsmilch zu Kuhmilch wechseln. Ist es aber immer noch von gewissem Vorteil Säuglingsmilch zu geben (ich benutze Bimbosan) oder ist Kuhmilch nach dem ersten Altersjahr sogar vorzuziehen?
Obwohl wie gesagt schon fast ein Jahr alt, hat der Kleine noch nie geweint (mit Tränen), sondern nur geschrien, egal, ob er hingefallen ist, wütend oder enttäuscht ist. Es kann höchstens vorkommen, dass er feuchte Augen hat, oder, wenn er wirklich fest schreit, ein bisschen Augenwasser kommt. Bin einfach neugierig, da nach meinen Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis die meisten Kinder in dem Alter weinen: Hat das etwas zu bedeuten?
Besten Dank für Ihre Antworten
Scarpi
ad1: Bei einer ausgewogenen Ernährung bringt die Säuglingsmilch keinen Vorteil gegenüber der Kuhmilch ab dem ersten Lebensjahr. Sie müssen aber nun nicht schlagartig auf Kuhmilch wechseln, sondern können dies langsam angehen. Vor allem sollte die Kuhmilch (Vollmilch und pasteurisiert) Ihrem Kind auch schmecken und dies kann etwas Zeit benötigen.
ad2: Eine sehr gute Frage, die ich selbst nicht beantworten kann. Dies kann aber bestimmt ein Augenarzt. Solange Ihr Sohn aber nicht ständig gerötete Augen oder oft gelb-eitrig verklebte Augen (Augenentzündung) hat, wird auch bei wenig Tränenflüssigkeit alles ok sein.
Ich habe zwei Fragen:
Mein Sohn hat in zwei Wochen seinen ersten Geburstag. In diesem Alter kann man ja von einer adaptierten Säuglingsmilch zu Kuhmilch wechseln. Ist es aber immer noch von gewissem Vorteil Säuglingsmilch zu geben (ich benutze Bimbosan) oder ist Kuhmilch nach dem ersten Altersjahr sogar vorzuziehen?
Obwohl wie gesagt schon fast ein Jahr alt, hat der Kleine noch nie geweint (mit Tränen), sondern nur geschrien, egal, ob er hingefallen ist, wütend oder enttäuscht ist. Es kann höchstens vorkommen, dass er feuchte Augen hat, oder, wenn er wirklich fest schreit, ein bisschen Augenwasser kommt. Bin einfach neugierig, da nach meinen Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis die meisten Kinder in dem Alter weinen: Hat das etwas zu bedeuten?
Besten Dank für Ihre Antworten
Scarpi
ad1: Bei einer ausgewogenen Ernährung bringt die Säuglingsmilch keinen Vorteil gegenüber der Kuhmilch ab dem ersten Lebensjahr. Sie müssen aber nun nicht schlagartig auf Kuhmilch wechseln, sondern können dies langsam angehen. Vor allem sollte die Kuhmilch (Vollmilch und pasteurisiert) Ihrem Kind auch schmecken und dies kann etwas Zeit benötigen.
ad2: Eine sehr gute Frage, die ich selbst nicht beantworten kann. Dies kann aber bestimmt ein Augenarzt. Solange Ihr Sohn aber nicht ständig gerötete Augen oder oft gelb-eitrig verklebte Augen (Augenentzündung) hat, wird auch bei wenig Tränenflüssigkeit alles ok sein.
Grüezi Frau Dr. Dussy
Mein Sohn klagt meist morgens des öfteren er habe Kopfweh
( wenn ich frage wo tut es denn weh zeigt er mit der Flachen Hand auf den Kopf/Stirn)
Kann das sein dass es vom Zahnen kommt?
Wie lange würden sie einen Arztbesuch abwarten?
Ist das überhaupt als richtiges Kopfweh zu bewerten?
Vielen Dank für die Antwort
Hat Ihr Sohn evtl schon so viele Zähne, dass er nachts mit den Zähnen knirscht? Das könnte zu morgendlichen Kopfschmerzen führen und würde eine Kontrolle beim Zahnarzt zur Folge haben. Falls er mitten aus dem Schlaf heraus vor Schmerzen erwacht und /oder Nüchternerbrechen dazukommt sollten Sie dies rasch beim Kia abklären lassen.
Solange er aber zufrieden ist und nicht täglich vor Schmerzen stark weint und es nicht zunimmt (Dauer, Frequenz) dürfen sie zuwarten. Trotzdem würde ich bei einer nächsten Kia-Kontrolle von diesen Kopfschmerzen berichten.
Mein Sohn klagt meist morgens des öfteren er habe Kopfweh
( wenn ich frage wo tut es denn weh zeigt er mit der Flachen Hand auf den Kopf/Stirn)
Kann das sein dass es vom Zahnen kommt?
Wie lange würden sie einen Arztbesuch abwarten?
Ist das überhaupt als richtiges Kopfweh zu bewerten?
Vielen Dank für die Antwort
Hat Ihr Sohn evtl schon so viele Zähne, dass er nachts mit den Zähnen knirscht? Das könnte zu morgendlichen Kopfschmerzen führen und würde eine Kontrolle beim Zahnarzt zur Folge haben. Falls er mitten aus dem Schlaf heraus vor Schmerzen erwacht und /oder Nüchternerbrechen dazukommt sollten Sie dies rasch beim Kia abklären lassen.
Solange er aber zufrieden ist und nicht täglich vor Schmerzen stark weint und es nicht zunimmt (Dauer, Frequenz) dürfen sie zuwarten. Trotzdem würde ich bei einer nächsten Kia-Kontrolle von diesen Kopfschmerzen berichten.
Grosse Chnobli 2005 und Big Kamikaze 08
Grüezi Frau Dr. Dussy,
was halten Sie von den Lauflernhilfen: Gehfrei-Systeme, Lauflernwagen oder Baby-Walker bei welchem man die Kinder ja schon ab dem 6. Monat reinsetzen kann und sie dann damit durch die Gegend düsen können?
und vom Bumbo-Sitz?
Von Lernhilfen halte ich nicht viel. Die Kinder lernen definitiv nicht schneller Gehen und sie sind erst noch recht gefährlich, vor allem wenn Treppen im Haus sind oder die Kinder umfallen und im Sitz hängen bleiben.
was halten Sie von den Lauflernhilfen: Gehfrei-Systeme, Lauflernwagen oder Baby-Walker bei welchem man die Kinder ja schon ab dem 6. Monat reinsetzen kann und sie dann damit durch die Gegend düsen können?
und vom Bumbo-Sitz?
Von Lernhilfen halte ich nicht viel. Die Kinder lernen definitiv nicht schneller Gehen und sie sind erst noch recht gefährlich, vor allem wenn Treppen im Haus sind oder die Kinder umfallen und im Sitz hängen bleiben.
- himbeeri
- Member
- Beiträge: 467
- Registriert: Do 11. Mai 2006, 09:11
- Geschlecht: weiblich
- Kontaktdaten:
Guten Tag Frau Dr. Dussy
Wir haben noch eine Frage betreffend der Vitamin D-Gabe.
1. Ist dies auch bei einem Sommerbaby nötig?
2. Es gibt ja inzwischen mehrere Produkte auf dem Markt. Bei unserem ersten Kind gab es nur die mit dem Alkohol. Wir hatten dann aus Deutschland die Vigantoletten 500. Spricht etwas dagegen die jetzt auch zu geben? Gibt es inzwischen auch in der Schweiz eine Lösung? Habe noch von den Tropfen auf Öl-Basis gehört, aber die sind wahrscheinlich nicht gerade gut bei einem Baby mit grosser Allergiegefährdung?
Im Voraus besten Dank für Ihre Antworten.
ad1: Wir empfehlen bei allen Babys im ganzen ersten Lebensjahr die Vit-D-Gabe.
ad2: Sie dürfen die Vigantoletten geben. Die Tropfen auf Ölbasis heissen Oleovit, können von Österreich bestellt werden und brauchen nur 1x1 Tropfen täglich, auch dies ist zu empfehlen. Sie haben somit die Wahl.
Wir haben noch eine Frage betreffend der Vitamin D-Gabe.
1. Ist dies auch bei einem Sommerbaby nötig?
2. Es gibt ja inzwischen mehrere Produkte auf dem Markt. Bei unserem ersten Kind gab es nur die mit dem Alkohol. Wir hatten dann aus Deutschland die Vigantoletten 500. Spricht etwas dagegen die jetzt auch zu geben? Gibt es inzwischen auch in der Schweiz eine Lösung? Habe noch von den Tropfen auf Öl-Basis gehört, aber die sind wahrscheinlich nicht gerade gut bei einem Baby mit grosser Allergiegefährdung?
Im Voraus besten Dank für Ihre Antworten.
ad1: Wir empfehlen bei allen Babys im ganzen ersten Lebensjahr die Vit-D-Gabe.
ad2: Sie dürfen die Vigantoletten geben. Die Tropfen auf Ölbasis heissen Oleovit, können von Österreich bestellt werden und brauchen nur 1x1 Tropfen täglich, auch dies ist zu empfehlen. Sie haben somit die Wahl.
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Frage betreffend Pneumokokken und Menigokokken-Impfung:
Bei der 1-monats-Kontrolle unseres Babies habe ich Infoblätter zu diesen Impfungen erhalten. Beim Baby werde ich diese Impfungen machen lassen. Meine Frage ist nun aber: macht es Sinn diese Impfung auch bei den Geschwistern, bald 3Jahre und 6Jahre alt durchführen zu lassen?
ad Pneumokokken-Impfung: wenn Ihre beiden älteren Kinder viel krank sind und immer wieder Mittelohrenentzündungen haben wäre eine Nachholimpfung sehr zu empfehlen. Ansonsten dürfen sie dies natürlich trotzdem machen.
ad Meningokokken-Impfung: Erkrankungen treten gehäuft bei Kindern unter 5 Jahren und dann wieder bei Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren auf. Weshalb die Impfung bis zum Alter von 5 Jahren nachgeholt werden kann. Bei Ihrem 6-jährigen Kind ist diese nun aktuell nicht mehr notwendig.
Bei der 1-monats-Kontrolle unseres Babies habe ich Infoblätter zu diesen Impfungen erhalten. Beim Baby werde ich diese Impfungen machen lassen. Meine Frage ist nun aber: macht es Sinn diese Impfung auch bei den Geschwistern, bald 3Jahre und 6Jahre alt durchführen zu lassen?
ad Pneumokokken-Impfung: wenn Ihre beiden älteren Kinder viel krank sind und immer wieder Mittelohrenentzündungen haben wäre eine Nachholimpfung sehr zu empfehlen. Ansonsten dürfen sie dies natürlich trotzdem machen.
ad Meningokokken-Impfung: Erkrankungen treten gehäuft bei Kindern unter 5 Jahren und dann wieder bei Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren auf. Weshalb die Impfung bis zum Alter von 5 Jahren nachgeholt werden kann. Bei Ihrem 6-jährigen Kind ist diese nun aktuell nicht mehr notwendig.
Nüsslisalat mit Julia (01) & Jordi (04) & Livia (07)
Guten Tag Frau Dussy
Mein Junge ist dreieinhalb Monate alt und kötzlet sehr oft. Es gibt Tage da ist es ziemlich extrem und es gibt wiederum Tage, da ist es etwas weniger schlimm. Ich habe nach 10 Wochen abgestillt, er hatte das Problem beim Stillen wie auch bei der Schoppenmilch.
Er gedeiht prächtig und ist mit Grösse wie Gewicht im oberen Perzentilenbereich (mit ca. 3 Mt. war er 6.7kg und 63cm). Es plagt ihn halt manchmal und es kommt auch vor, dass er noch 3 Stunden nach dem Schoppen Milch hervorgibt. Er trinkt inzwischen 4 x 200ml Beba HA (ich bin Allergikerin).
Kann ich etwas dagegen machen?
Danke für ihre Antwort und freundliche Grüsse
Taxi
Sie können die Schoppen-Milch mit Nestargel anreichern, damit die Milch dicker wird. Ansonsten heisst es ja so schön, Speih-Kinder sind Gedeih-Kinder. Falls es ihn aber zunehmend plagt und er vermehrt schreit gibt es auch sehr gute Medikamente.
Mein Junge ist dreieinhalb Monate alt und kötzlet sehr oft. Es gibt Tage da ist es ziemlich extrem und es gibt wiederum Tage, da ist es etwas weniger schlimm. Ich habe nach 10 Wochen abgestillt, er hatte das Problem beim Stillen wie auch bei der Schoppenmilch.
Er gedeiht prächtig und ist mit Grösse wie Gewicht im oberen Perzentilenbereich (mit ca. 3 Mt. war er 6.7kg und 63cm). Es plagt ihn halt manchmal und es kommt auch vor, dass er noch 3 Stunden nach dem Schoppen Milch hervorgibt. Er trinkt inzwischen 4 x 200ml Beba HA (ich bin Allergikerin).
Kann ich etwas dagegen machen?
Danke für ihre Antwort und freundliche Grüsse
Taxi
Sie können die Schoppen-Milch mit Nestargel anreichern, damit die Milch dicker wird. Ansonsten heisst es ja so schön, Speih-Kinder sind Gedeih-Kinder. Falls es ihn aber zunehmend plagt und er vermehrt schreit gibt es auch sehr gute Medikamente.