Solvej hat geschrieben:Ich möchte keine 16 Stunden Fasten. Ich möchte keine Smoothies mit Zusatzpulver trinken, meinen Mund mit Kokosöl spülen und nach 18:00 nichts mehr essen können. Ich möchte gesund und schlank mit meiner Familie leben.
schön geschrieben!
Geht mir eh auch so, frag mich aber langsam ob ich mit dieser Variante wirklich noch in absehbarer Zukunft ans Ziel komme oder ob es eine Möglichkeit wäre, mit so einem Programm anzunehmen und dann mit bewusster Ernährung und Sport das Gewicht zu halten (ich wüsste ja schon wie es geht… )
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Spannend was ihr so schreibt. Ich bin auch immer noch dran, es geht im Zeitlupentempo bei mir runter. So langsam, dass es mich eigentlich extrem nervt und ich mir jede Woche mindestens einmal sage, jetzt reichts. Aber ich will nicht aufgeben. Hmm, also eigentlich möchte ich auch nicht 16 h fasten, keine Zusatzpulver schlucken und keinen Sport machen. Am liebsten würde ich auch jeden Tag Pasta essen und Wein trinken, eigentlich mag ich auch nicht nur 3 mal pro Tag etwas essen, ich finde Glacé sollte jeden Tag mindestens 2 mal auf dem Plan stehen *ironieoff*
Leider funktioniert es bei mir aber nicht so, wenn ich abnehmen will, muss ich verzichten. Schluss fertig! gerade in den letzten Tagen war ich extrem neidisch auf all die Leute um mich herum, welche "ständig" assen, genüsslich ihr Glacé schleckten und jeden Abend noch Wein tranken (schön gekühlt mich Eis...) Aber ich stelle mal die Frage an in die Runde :
Auf was seid ihr bereit zu verzichten? Vielleicht ist das ja der richtige Ansatz. Mich würde das echt interessieren.
latiffa hat geschrieben:
Auf was seid ihr bereit zu verzichten? Vielleicht ist das ja der richtige Ansatz. Mich würde das echt interessieren.
Ich habe generell kein Problem mit dem verzichten, wenn es denn was nützt. Ich verzichte seit wochen auf jegliche Süssigkeiten, esse abends keine Kohlehydrate, Alkohol gibts nur am wochenende. Nun ging die waage 1kg nach unten, was motivierend war, aber am tag drauf gleich wieder 500g rauf.
DAS ist frustrierend, denn dasselbe Resultat erziele ich auch mit Pasta und Wein
Ich muss allerdings zugeben, dass ich nicht wirklich dazu komme, regelmässig Sport zu machen (abgsehen von Velofahren oder wandern mit der familie am wochenende). Ich stehe nachts ca. 2mal auf, stehe dank unserem Sohnemann um 5.30h auf und bin am abend wenn die Kinder im Bett sind meistens total am Ende und hab nach 20h keine Energie mehr für Sport, schaffe grad noch meine Bauchübungen.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Ich muss verzichten, um abzunehmen. Auch viel mehr, als mein schnell verstoffwechselnder Mann. Es bringt mir aber der Ärger darüber nichts -also verzichte ich im Alltag sowohl auf Pasta als auch auf's Glace. Rotwein trinke ich nur am Wochenende und Süssigkeiten verkneife ich mir so gut wie ganz. Ich liebe aber jedes der hier aufgelisteten Dinge! Ich würde auch gerne mehr abnehmen, aber ich bin nicht bereit, deshalb auf die Mahlzeiten mit meiner Familie zu verzichten oder morgens künstliche Shakes zu trinken. Das ist meine Grenze.
Ich kann eben eigentlich sehr schlecht verzichten. Was ich mache ist: seit letztem Herbst sehr wenig Alkohol, habe nie viel getrunken aber halt regelmäßig. Der Shake am morgen macht mir nichts aus, ist also in dem Sinn keine Einschränkung. Hält mich aber davon ab im Lauf des morgens den Kühlschrank zu plündern. Auf Pasta mag ich nicht verzichten, hab's nur reduziert. Süssigkeiten waren noch nie mein Problem, die einzige Zeit meines Lebens wo ich täglich Schoggi brauchte war Mitte Schwangerschaft bis 6 Monate nach Geburt. Sonst esse ich ab und zu was Süsses, Dessert im Restaurant oder auf Besuch, mehr nicht.
Ich muss aber Mahlzeiten verkleinern um abzunehmen, mit dem Shake morgens und normal Mittag- und Abendessen (plus Ausrutscher am Weekend mit Alkohol und zuviel Essen) mag ich grad mein Gewicht halten.
Jetzt grad wär ich mehr als zufrieden wenn ich nicht zunehme, bin im Ferienhaus der Schwiegereltern und wir trinken mittags und abends ein, zwei Gläsli Wein und gehen einmal pro Tag auswärts essen.
Mila, es scheint mir, als ob das Thema "abnehmen" für dich viel mehr ist als einfach nur ein paar kg weniger auf die Waage zu bringen. Du sprichst von Anorexie, von Kolleginnen die dir geschadet haben mit ihren Aussagen, von einem Orkan in dir, dass es dir extrem schlecht ging, von einem Rotscher der dich fallen gelassen hat…. und davon wie sich das auf dein Leben ausgewirkt hat. Es ist gut zu lesen, dass du nun mit dir glücklich sein kannst, dass du nun zufrieden mit dir bist - das freut mich wirklich.
Ich kann nur für mich sprechen, dass meine Ambition ein paar Kilos abzunehmen nicht so tiefgründig ist wie bei dir - es geht um die pure Eitelkeit und um Jeans die weniger zwicken. Ganz oberflächlich und banal Also kein Grund sich Sorgen zu machen
Ich bin nicht mehr oder weniger glücklich mit 3 kg weniger auf der Waage und ich mag mich selber deswegen auch nicht mehr. Ich fühle mich einfach besser und schöner, wenn ich unter 60kg habe und die Hosen nicht ganz so eng sitzen. Genauso wie ich mich besser fühle, wenn ich meine grauen Haare gefärbt oder mir was schönes angezogen habe. Und ich bin gerne fit
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Danke Mila für Deinen Beitrag.
Ich habe heute klar nicht mehr den Anspruch aussehen zu müssen wie mit 20, bin ja schließlich fast doppelt so alt. Allerdings möchte ich mich wieder wohlfühlen und nicht vor dem Schrank stehen und mir überlegen was mir überhaupt noch passt. Ich schlage den Mittelweg ein, wo ich einfach wieder bewusster esse, mir auch Sünden gönne, aber mich nicht gehenlasse. Auch ich kann sportlich nicht alles machen, habe nach 2 Bandscheibenvorfällen und einer OP Arthrose in der Wirbelsäule. Fitnesscenter oder joggen ist nichts für mich. Ich bin aber seit Anfang Mai täglich 15 bis 30 Minuten auf dem Bellicon, das tut mir sicher gut. Oder Nordic Walking werde ich nach den Ferien wieder regelmäßig machen.
Du hast recht, ausser zwei Ausnahmen die essen können was sie wollen sind alle schlanken Frauen in meinem Umfeld dauernd am verzichten, macht auch keinen Spass mit ihnen essen zu gehen wenn sie selber praktisch nichts essen und einem aber fast in den Teller fallen. Das kommt für mich nicht in Frage, wenn ich essen gehe geniesse ich das und zähle keine Kalorien.
Natürlich hast du Recht, es war bei mir viel mehr, das hast du schon richtig gesehen. Schön, dass bei dir das Thema nicht so existenziell wichtig ist, und deine Psyche gesund zu sein scheint.
Liebe Büsi
So wie du das machst, finde ich es wundervoll. So soll es doch auch sein! Man merkt, dass die Hosen etwas mehr zwicken, also tut man was dagegen. Mich hat halt auch wahnsinnig gemacht, dass es so unglaublich viele Theorien gibt. Zuwenig essen, zuviel essen, das falsche essen, zur falschen Zeit, fasten, Sport, zu welcher Zeit, uvm.. diese ganzen Themen haben mich einfach zu sehr beschäftigt. Und da es so viele gibt, weiss man am Schluss gar nicht mehr, was man überhaupt tun soll. Vor alle dem vergisst man dann das, was eigentlich leben heisst.
Bitte entschuldigt ihr Beiden, aber ich konnte meinen Beitrag doch nicht stehen lassen. Irgendwie war er mir dann doch zu privat. Aber vielen Dank, dass ihr mir geantwortet habt.
falls es wen interessiert - auf http://fddb.info kann man scheinbar ganz genau eingeben was man gegessen hat und bekommt eine analyse ob das zuviel / zuwenig oder zu einseitig war. Ich probier das mal aus, vielleicht erfahre ich so was ich falsch mache…
EDIT: ist noch recht spannend das tool... man gibt seine Daten ein (Grösse, alter, gewicht etc.) und dann einfach was man gegessen hat und am abend sieht man die aktuelle Kalorienaufnahme versus dem verbrauch sowie der split zwischen Fett, Eiweiss, Kohlehydraten etc.
Ist eigentlich noch interessant, vor allem wenn man sieht wie krass manch unschuldige Lebensmittel reinfahren können
Die Idee dahinter ist die, dass man zum abnehmen einfach weniger kalorien aufnehmen als verbrauchen soll (ca. 80%) - das leuchtet mir ein, ich werd das nun mal ein paar tage so beobachten... (und ab sofort wieder Birchermüesli statt Sandwich in der Kantine kaufen sowie Espresso statt Milchkaffee trinken )
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Ich traute mich heute kaum auf die Waage nach einer Woche Ferien mit täglich Alkohol und zweimal pro Tag richtig essen ohne Kalorien zu zählen und zweimal sogar noch Apéro mit Cüpli und Chips... Entgegen meinen Erwartungen habe ich ein halbes Kilo abgenommen:) wie das geht weiss ich echt nicht, vielleicht weil's mir diese Woche einfach egal war??? Trotzdem schaue ich jetzt wieder, trinke keinen Alkohol mehr und nehme mittags nur einen Salat.
oh ich beneide dich Büsi!
Bei mir geht nach wie vor nichts runter, trotz brav sein was das essen angeht. Ich nehme laut dem Ernährungstagebuch ca. 80-85% der Kalorien zu mir, die ich pro tag verbrauche und sollte also abnehmen. Die Waage geht auch immer mal wieder ein halbes Kilo nach unten um dann kurz darauf wieder nach oben auszuschlagen. Ich hab langsam den verdacht, dass der zeitpunkt zum abnehmen eher blöd ist, ich schlafe seit ca. einem Monat sehr wenig, meine Kinder sind nachts 2 bis 3mal wach und die Jungs sind um 5.00h früh wach
Von Sport bin ich weit entfernt, ich könnte gleich nach dem abendessen am Tisch einschlafen. Hoffe mal, dass sich das bald wieder einpendelt und ich wieder mehr energie habe.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Sonrie, wie alt sind die Kleinen? Ich hab ein Jahr nach der Geburt mit WW begonnen, ohne Treffen einfach Punkte ausgerechnet. Vorher hätt ich's unmöglich geschafft. Hab dann 5 kg in ca. einem halben Jahr geschafft und war wieder auf 54 bis 55 kg. Gehalten hab ich's bis zum ersten Bandscheibenvorfall... Da kam das Gewicht schleichend wieder drauf Ich weiss inzwischen dass ich in "schlechten", strengen Zeiten gar nicht versuchen muss abzunehmen, das geht sowieso nicht.
Ich frage mich langsam eher ob das Kohlenhydrate streichen wirklich so gut ist. Als ich WW machte habe ich sehr viel Kohlenhydrate (meist Spaghetti mit Tomatensauce) gegessen, dafür habe ich sehr auf s'Fett geschaut. Etwas Süsses (meistens ein Ovosport) habe ich jeden Tag gegessen. Es hat auf jeden Fall funktioniert.
Die Grosse ist 3.5j und die Zwillinge sind nun jährig - der eine zahnt, der andere spinnt nachts einfach so und ausserdem ist es zu warm in der Nacht. Ich komme eigentlich mit wenig Schlaf zurecht, aber ich merke auch, dass ich momentan neben Kids, Haus und arbeiten nicht mehr übermässig Energie übrig habe (schon gar nicht bei 36 Grad )
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Ja das kann ich mir vorstellen... Ich esse halt bei Stress sowieso mehr und könnte dann sicher nicht noch eine Diät durchhalten. Evt. machst Du einfach mal eine Pause mit abnehmen und startest in ein paar Wochen nochmal wenn's dann hoffentlich wieder kühler ist
Bei mir läufts auch ein bisschen komisch, wir haben ja noch bis Ende Juli keine Küche und bis übermorgen sind die Jungs im Lager. So nehme ich morgens einen Shake, mittags Melone mit Rohschinken oder einen Salat und abends gehen wir auswärts (nehmen aber nicht noch Vorspeise und Dessert)... Meiner Logik nach müsste ich abnehmen, komme trotz auswärts essen auf ca. 1500 Kalorien.
Ich hab jetzt echt die Nase voll gehabt vom ewigen verzichten und nein sagen und da mein Sohn am Freitag operiert werden musste lagen meine Nerven eh blank und ich hab beschlossen, wieder normal zu essen und das Abnehmen zu vertagen. Hab also seit FR wieder normal gegessen. Also inkl. Brot zum ABendessen, sogar Meringe mit Nidle und FR und SA gabs auch jeweils Rotwein und einen cappucchino.... und wisst ihr was? Ich hatte heute sogar ein halbes Kilogramm weniger als letzte woche
Ich verstehe die Logik gar nicht, aber es ist mir irgendwie ganz recht so. Werde mich nun einfach sport,mässig mehr an der Nase nehmen und hoffe, dass es so wieder "zurück zum Idealgewicht" geht.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
@sonrie
Ich bin kurz da zwischendurch.. Bei mir läuft es gut, obwohl ich auch wieder mehr oder weniger esse was ich möchte/Lust habe. Aber ich muss schon sagen, dass ich insgesamt weniger Menge esse und viel weniger bis gar kein Süsses mehr. Zudem esse ich schon immer im Sommer viel weniger KH, da ich gerne leicht esse, wenn es warm ist. Letzte Woche war ich 5 Tage wandern und ich merke, dass ich inzwischen wirklich mehr Bewegung und Sport brauche. Freue mich richtig, dass ich heute Zeit habe dafür.
Bei mir ist es so, dass ich glaube, dass mein Stoffwechsel inzwischen besser ist, zudem ist es so, dass wenn der Körper dann mal mehr Muskeln hat, verbrennt er auch im Ruhezustand mehr Kalorien. Ich finde das geht schon auf. Und eben, zu wenig essen hat bei mir ja dieses Jahr mehrmals zu Gewichtzunahme oder Stagnation geführt.
Ich bin gerade eine ziemliche Niete. Die Kinder sind seit Ferienbeginn dauerkrank und mir war es eh zu heiß zum was machen. Hoffe es bessert nach den Ferien.
Sonrie: ich hoffe OP ist gut gegangen???
Als unsere kleinste vor 10 Wochen operiert wurde habe ich aus Sorge und kispistress ziemlich abgenommen obwohl ich mich schlecht ernährte.
*reinschleich*
ui sonrie, OP? Ist hoffentlich alles gut gegangen.
Ich bin zwar zufrieden mit meinem Gewicht, drum diskutiere ich nicht mit, aber wir hatten im Rahmen von 'fit im Job' mal 'nen Vortrag von einem Ernährungsberater. Vielleicht interessiert euch ja der eine oder andere Tipp:
- Muskelzellen haben einen höhere Dichte als Fettzellen. Wenn man also muskelaufbauende Übungen macht, ist es nur logisch, dass das Gewicht zunimmt (hier müsste man sich halt fragen, ob man sich immer nur an der Zahl auf der Waage orientieren will, oder nicht lieber an der Figur selbst bzw. z.B. am Umfang).
- Am gesundesten für den Körper ist eine ausgewogene Ernährung. Dauerhaft auf gewisse Nahrungsbestandteile zu verzichten ist nicht effizient und ungesund. Es lohnt sich viel mehr auf eine schonende Zubereitung zu achten. Bzw. möglichst viel frisch zuzubereiten und auf Fertigprodukte/ -Saucen etc. zu verzichten, da diese oft Zucker und Fette enthalten, die wir gar nicht realisieren. Am besten hat's immer von allem was auf dem Teller: Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine, Proteine, Eiweisse und ein wenig (gesundes) Fett.
- Wenn man Sport treiben will, um Fett zu verbrennen, spielt abgesehen von der richtigen Sportart auch der Zeitpunkt eine Rolle, wenn der Körper Energie braucht, verbrennt er zuerst die Kohlenhydrate. Am besten macht man den Sport also vor dem Essen (laut ihm, am besten vor dem Frühstück, wer da allerdings Zeit haben soll, weiss ich auch nicht, ich würde da ohnehin aus den Latschen kippen ohne Futter im Bauch). Will man Fett verbrennen beim Sport sollte man nicht in einem zu hohen Pulsbereich trainieren. Bei den meisten Menschen liegt der optimale Fettverbrennungspuls zwischen 130 und 140 bpm. Die Fettverbrennung kommt auch erst nach ca. 20-30min auf Touren.
- Abends möglichst leichtverdauchliche Speisen zu sich nehmen. Salat ist z.B. sehr schwer verdaulich und Abends nicht zu empfehlen, auch fetthaltige Speisen mit Rahm und fettreichem Käse nicht, frisches Brot auch weniger. Leicht verdaulich sind alle Getreidearten (Teigwaren, Reis, etc.), viele Gemüsesorten, mageres Fleisch o.ä.
Hoffe, das kam nicht zu belehrend daher. Vielleicht habt ihr ja alles bereits besprochen, ich hab nix nachgelesen. Dann könnt ihr's ignorieren.
)
)
Ich weiss inzwischen dass ich in "schlechten", strengen Zeiten gar nicht versuchen muss abzunehmen, das geht sowieso nicht.
