Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

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ermy
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von ermy »

@ leela war bei der ersten HG auch recht unsicher. Habe immer gesagt wenn es mir plötzlich unwohl ist kann ich ja immer noch ins Spital gehen, hatte aber zu keiner Zeit das Bedürfnis dazu.

@marypoppins geplant schon habe schlussendlich aber nur einmal im Wasser geboren. Beim letzten Kind wollte ich den Pool eher nicht, aber GG wollte ihn, es sei bei der Wassergeburt ja so gut gegangen. Im Nachhinein würde ich keinen Pool mehr aufstellen, der ganze Aufwand hat sich nicht gelohnt, ich hätte sicher auch an Land gut geboren. aber so war wenigstens GG mit dem Pool beschäftigt :wink:
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Nea
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Nea »

@maripoppins: ich hatte keinen pool bei der hg. wir haben aber eine grosse badewanne. beide geburten fanden an land statt. ich war bei beiden nie im wasser und es hat mir auch nicht gefehlt

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Kelisha
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Kelisha »

@Vermieter/Nachbarn informieren: meine Verwaltung erfährt mal sicher nichts. Wüsste nicht was die das angeht ;) unsere direkten Nachbarn oben/neben/unter uns werden wir informieren sobald die Hebammen in der 36. Das definitive ok geben. Irgendwie entspannter wenn sies wissen nicht das sie noch meinen ich werde gequält ;) (war zeitweise doch auch lauter während meiner Geburten)

@ Wartegeld: meine KK bezahlt leider gar nichts dran. Finde es völlig unverständlich und nerve mich immer noch aber ändern kann ichs nicht :/

@ pool: ich finde toll, habe ich so die Option. Weiss aber auch nicht ob ich ihn dann wirklich gebrauchen werde. War 2 von 3 Geburten zeitweise im Wasser, die endgültige Geburt war dann aber an Land. Allerdings denke ich, wäre die "Sauerei" weniger. Andererseits hat man den Aufwand den Pool wieder zu entleeren.
Liebe Grüsse

Kelisha mit L. (11/07), A. (06/10), J. (02/13) und L. (05/15)

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Tiramisu
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Tiramisu »

kelisha
würde noch ein Mal nachfragen.
Bei mir hiess es auch nein und 20 Monate später doch noch ja. Ich konnte dann auch noch die Rechnung der letzten HG zusammen mit der aktuellen HG einreichen. Glaub nach 2 Jahren wärs verjährt gewesen.
Erneut nachfragen und nerven lohnt sich manchmal :wink:
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Bellybutton
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Bellybutton »

Ich finde die Geburt im Pool genial... Es war entspannt, ich konnte eine gute Position einnehmen und mich einacher bewegen und die Position wechseln. Ich finde es auch genial mit der Reinigung... Viel einfacher. Wichtig ist einfach das man sich wohl fühlt ob mit oder ohne...

Bellybutton
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Bellybutton »

Wie lange waren eure Geburten? War die zweite oder dritte schneller und sanfter?

DragonhearT
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von DragonhearT »

Erste geburt im spital über 12h 2.geburt hausgeburt: um 18uhr blasen sprung ohne wehen 3h später war tochter schon da. Hebamme musste sogar noch eilen das sie rechtzeitig da war :mrgreen:

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solmare
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von solmare »

Geburt 1: 45 Stunden mit Pausen. Austreibungsphase fast drei Stunden. Zum Glück war ich mit einer geduldigen Hebamme zu Hause, im Spital hätte diese Geburt wohl im Desaster geendet.
Geburt 2: 2 Stunden, Austreibungsphase 3 Wehen. Ungeplante Ganz-Alleingeburt im Wasser (Mann musste am Morgen 5 Tage vor Termin in den WK einrücken am Ende der Schweiz und musste genau zum Zeitpunkt des Wehenbeginns das Handy ausschalten wegen Fahnenboogie; so konnte ich ihn erst gute 5 Minutenvor der Geburt erreichen :cry:.
Geburt 3: 4 Stunden, Austreibungsphase drei Wehen. Sehr kurze Wehen und lange Wehenpausen. Nach 3 3/4 Stunden ging's dann überraschend schnell *richtig los*, deshalb 2. ungeplante Alleingeburt im Wasser, diesmal aber in Anwesenheit meines Mannes.
Geburt 4: 1 Stunde, Austreibungsphase 2 Wehen. Hatte bei 35+1 SSW Blasensprung und Wehen und lag zweieinhalb Tage im Spital. Durfte dann wieder nach Hause, da Wehen weg und Blase wohl eieder verklebt war. Geburt war dann bei ET+7, aber ich hatte bei der Episode sechs Wochen vorher Vorarbeit geleistet,,der Kopf war gaaaanz tief und MM 4-5 cm offen.Hebamme anwesend für die letzten knapp 10 Minuten, da wir sie nach der ersten Wehe angerufen hatten.
Geburt 5: 2 Stunden, Austreibungsphase 2 Wehen. Schmerzfreie Geburt unter Selbsthypnose, unglaubliche Erfahrung.
Geburt 6: 1 1/2 Stunden, Austreibungsphase 2 Wehen. Hebamme fünf Minuten anwesend und ziemlich überrumpelt :) (die Hebamme der ersten fünf Geburten wurde pensioniert und nun hatte ich eine andere Hebamme).
Geburt 7: Latenzphase für gut 2 Stunden, Geburt dann 1/2 Stunde, Austreibungsphase 1 Wehe. Hebamme anwesend seit Latenzphase...
Alle Kinder zu Hause geboren, Kind 2-7 Geburten im Wasser, Kind 1 Landgeburt (da Herztonmesser kapputtging und im Wasser nicht mehr funktionierte) nach fast zwei Tagen im Wasser.
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ermy
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von ermy »

ich rechne immer von den schmerzhaften Wehen an, wo man nicht einfach seiner Tätigkeit normal nachgehen kann, sondern diese Unterbrechen muss.

1. Geburt etwa 4h davon 2h Austreibungsphase
2. Geburt zirka 7h kind war ein Sterngucker
3. Geburt zirka 1h 3-4 Presswehen
4. Geburt zirka 30min 1-2 Presswehen
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Tiramisu
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Tiramisu »

ermy hat geschrieben:ich rechne immer von den schmerzhaften Wehen an, wo man nicht einfach seiner Tätigkeit normal nachgehen kann, sondern diese Unterbrechen muss.
so rechne ich auch
Geburt 1 im Spital, eingeleitet: 18.5 Stunden (war nicht so lustig)
Geburt 2 HG: ca 3.5 Stunden
Geburt 3 HG: ca 3.5 Stunden
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zruzuna
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von zruzuna »

@ Dauer folgende Geburten: Die 1. dauerte ca. 6 h, die 2. dauerte gute 2 h. Bei der dritten bin ich gespannt. Meine Hebamme meinte, das dritte sei oft heikler... Aber wenn ich so eure Berichte lese scheint das nicht unbedingt der Fall zu sein, da bin ich erleichtert!
@ Distanz zum Spital: Meine Hebamme meinte mal, wenn die Zeit ins Spital nicht reiche, sei es nicht nötig zu gehn, weils dann unkompliziert laufe. Und da Hebammen auch um ihren Ruf fürchten müssten, würden sie sehr vorsichtig sein und genügend früh verlegen. Wir hatten auch ca. 30 min ins Spital. Vorher war ich auch unsicher, aber während der Geburt wars kein Thema mehr! Und wie andre auch meinen: Wenn du plötzlich doch verlegen oder von Anfang an ins Spital willst, zurück kannst du (fast) immer. Wieso bist du denn so unsicher wegen der HG?
@ Pool oder nicht: Meine beiden kamen an Land zur Welt. Ich bin sonst eine dolle Wasserratte. Aber während der Geburten hatte ich eine regelrechte Abneigung, den Boden unter den Füssen zu verlieren, und wollte keine Sekunde ins Wasser. Beim dritten Kind stellen wir schon gar keinen Pool auf.

Leela
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Leela »

Ich hatte beim 1. Kind einen sek. KS, die 2. Geburt dauerte sehr lange (über 18h, die letzten 8h mit PDA).
Was mich etwas unsicher macht ist, dass ich noch eine Geburt ohne PDA erlebt habe und die KS Narbe.

Eigentlich bin ich ja optimistisch, ich weiss jetzt zumindest, dass ich spontan gebären kann und die KS Narbe hat ja letztes mal gut gehalten....hab bald wieder ein Gespräch mit der Hebamme und danach bin ich mir hoffentlich sicher :-)
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solmare
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von solmare »

Ich rechnete die Geburszeiten auch von den richtig schmerzhaften Wehen an. Was es zur ersten Geburt noch zu sagen gibt: es waren zusammengerechnet ca. 21 Stunden effektive Wehen, welche sich wegen der Pausen auf die 45 Stunden verteilten. Also zunächst 6 Stunden Wehen, dann fast 12 Stunden Pause (mit immer noch Wehen, welche aber gut erträglich waren). Dann wieder ca. vier Stunden starke Wehen, dann eine Pause von ca. 6 Stunden weniger schlimmen Wehen. Dann wieder vier Stunden sehr starke Wehen, gefolgt von sechs Stunden Pause mit besser erträglichen Wehen. Schlussendlich der Schlussspurt mit sieben Stunden *richtigen* Wejen (inkl. der drei Stunden Austreibungsphase). Töchterchens Kopf war auch nicht gut in meinem Becken eingestellt, die Hebamme konnte selbst nicht sagen, wie genau sie lag. Vermutlich war es eine Stirnlage plus noch die Hand neben dem Kopf. Deshalb der schleppende Verlauf...
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solmare
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von solmare »

Wegen Pool oder nicht: ich selber hätte alle meine Geburten ohne Wasser wohl nicht so gut gemeistert. Sobald die Schmerzen an Land unerträglich wurden, stieg ich jeweils in den Pool - wo ich mich sofort viel besser entspannen konnte und die Wehen (wohl auch wegen der besseren Entspannung) sofort viel besser erträglich wurden. Die einzige Geburt, bei welcher ich das Gefühl hatte, ich hätte es ev. auch ohne Wasser recht gut prästiert, war Geburt Nr. sechs. Und wie andere auch schon geschrieben hatten: im Wasser war ich viel beweglicher und konnte schneller meine Lage verändern. Ist nun einfach meine persönliche Erfahrung. Aus meiner beruflichen Erfahrung weiss ich aber, dass unter der Geburt vieles anders sein kann als im *richtigen* Leben und z. B. Frauen, die sonst das Wasser lieben, sich darin sehr unwohl fühlen (wie es zruzuna geschrieben hat).
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zruzuna
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von zruzuna »

Liebe Leela
ich finde es nicht einfach, dir Mut zuzupsrechen für eine HG, da meine beiden HGs super verlaufen waren (ausser bei der 2. grosser Blutverlust) und ich glaube eher einfach gebäre. Aber ich denke auch, dass keine Geburt vergleichbar mit einer andern ist und es auch SEHR auf deine Verfassung ankommt. Sprich: Du musst versuchen, herauszufinden, wo du dich wohl am besten hingeben und öffnen kannst. Wenn das das Geburtshaus oder gar das Spital ist, finde ich das auch prima. Vielleicht beruhigt dich der Gedanke, dass die Ärzte sehr nahe sind etc...
Einfach noch als "Anregung": Ich bin ziemlich sicher, dass, wenn man mal in den natürlichen Geburtsprozess eingreift, seis mit PDA, Wehenmitteln etc.... , man leicht das Gleichgewicht zwischen Mutter und Kind durcheinander bringen und den Geburtsverlauf so verändern kann. Deswegen denke ich, dass du eine HG, wo das nicht möglich ist, ev. ganz anders erleben könntest. Du hast ja nun die Erfahrung vom Spital. Vielleicht ist es hilfreich, dir zu überlegen, was dir dort gefiel und was dich gestresst oder gehemmt hat? Was würdest du dir, unabhängig vom Geburtsort, für deine Geburt wünschen? Vielleicht kannst du so zu einer für dich stimmigen Antwort finden, wo du gebären möchtest...
@solmare: bist denn du selber Hebamme? Das wäre ja eine ganz tolle Perspektive! Selber Mutter zu sein, aber auch schon Geburten von aussen erlebt zu haben... Und ja, ich denke auch, dass viele Frauen ganz neue Seiten an sich entdecken unter der Geburt ;-)

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solmare
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von solmare »

Ja, zruzuna, ich wäre Hebamme. Habe aber leider nicht lange auf dem Beruf gearbeitet und bin mittlerweile seit fast 12 Jahren nicht mehr arbeitstätig. Ich hoffe immer noch sehr, wieder mal einsteigen zu können...

... und ich kann allem, was Du in obenstehendem Beitrag schreibst, voll und ganz zustimmen.
Zuletzt geändert von solmare am Di 20. Jan 2015, 02:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Leela
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Leela »

@zruzuna: Vielen Dank für Deine Antwort.
Die Frage kann ich einfach beantworten, zuhause würde ich mich ganz klar am wohlsten fühlen und die direkte Anwesenheit von Ärzten beunruhigt mich eher, nicht umgekehrt.
Bin jetzt sehr auf das Gespräch mit der Hebamme gespannt.
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zruzuna
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von zruzuna »

@Leela: Ja, das bin ich auch! Musst dann unbedingt die Ergebnisse melden! Es kommt auch sehr drauf an, dass sie dich gut überzeugen kann respektive die Chemie stimmt.

@solmare: Hebamme ist ein wundervoller Beruf, aber ich finde es unglaublich, was diese leisten! Und wenn du selber Kinder hast, dann ist es mehr als verständlich, dass du diesen Beruf nicht mehr ausübst.

So, nun geh ich ins Bett, meine beiden Kids hatten heute einen anstrengenden Tag!

Bellybutton
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Bellybutton »

Danke für eure Antworten. Ich hatte eine Geburt von 3 Stunden, da kann ich beim 2. wieder von einer schnellen Geburt ausgehen. Freue mich extrem...

marypoppins
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von marypoppins »

Danke für eure Gedanken zum Thema Pool. Ich glaube wir lassen dass wirklich - wir würden ihn wahrscheinlich eh nicht voll kriegen mit unserem Boiler und der ganze Aufwand für die kurze Zeit... Dann nehm ich einfach unsere Wanne oder die Dusche oder lasse es ganz mit dem Wasser.

Geburtsdauer war bei mir bis jetzt immer abnehmend.
Nr. 1 4h
Nr. 2 3 1/2h
Nr. 3 2 h

Freu mich so, dass es jetzt nicht mehr sooo lange dauert und bin sehr gespannt.
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