
Wie geschrieben: von unserer Schule hören wir absolut gar nichts!
Moderator: conny85
Nochmal: es war im Einvernehmen mit den Familien und LP - niemand MUSSTE seinen Namen angeben. Es war so für alle ok und gewollt.
Genau
Moreen hat geschrieben: ↑Fr 11. Dez 2020, 06:25Dass sogar Namen genannt werden, finde ich - ehrlich gesagt - diskriminierend. Die Betroffenen kommen sich ja so schon wie Aussätzige vor, da braucht es nicht noch einen zusätzlichen Stempel!
EDIT: gut, hilft vielleicht den Nachbarn (=Polizisten) *ironieoff*
Es kommt immer darauf an unter welchen Umständen Daten veröffentlicht werden.
Da habt ihr recht. Die ganze Zeit denken, was im neuen Jahr passiert, verdirbt nur die Weihnachten. Das lehrt uns diese Pandemie auch: Nehmen, was kommt - in der verwöhnten Schweiz wohl auch eine wertvolle Lektion.
Ja, das ist mein Posting
Wenn dein Kind positiv getestet wird, was würdest du da tun? Würdest du dann wirklich jedes Kind aus der Klasse zu Hause anrufen oder würdest du da nicht einfach die Schulleitung darüber informieren? Eine Whatsapp-Nachricht im Klassenchat fände ich nicht wirklich sinnvoll. Ich finde es eigentlich noch gut, dass sich die Schule dann um die Info kümmert und vorher auch mit den Behörden abklärt, was jetzt wirklich für die einzelnen Schüler gilt. Sonst rufen dann 100 besorgte Eltern beim Kantonsarzt (und noch bei der Schulleitung dazu) an und wollen Infos haben. Ziemlich viel Unruhe, wenn es doch viel ruhiger und klarer über die Schulleitung gehen kann.
Da funktioniere ich glaube anders: mir hilft es, mich einzustellen , dass vielleicht im Januar was kommt. Ganz ohne Panik, sondern einfach als Überlegung. Genauso, wie wir für Weihnachten einen Plan B haben. Ich fand das schlimmste am letzten lockdown die sehr spontane Kommunikation am Freitag, mit der ich nicht gerechnet hatte, nachdem die ganze Zeit gesagt wurde, die schulen schliessen sicher nicht. Ich mache mir weder Sorgen noch rege ich mich auf, ich stelle mich mental ein.Malaga1 hat geschrieben: ↑Fr 11. Dez 2020, 09:58Da habt ihr recht. Die ganze Zeit denken, was im neuen Jahr passiert, verdirbt nur die Weihnachten. Das lehrt uns diese Pandemie auch: Nehmen, was kommt - in der verwöhnten Schweiz wohl auch eine wertvolle Lektion.