Ich wollte gerade ein Mobile für das Kinderzimmer fertigbasteln, als ich merkte, dass ich nass wurde! Ich dachte, naja ist ja nicht viel. Bin auf die Toilette, und da hörte es nicht mehr auf. Mein FA hat gleich neben mir seine Praxis. Ich durfte zu ihm. Auf dem "heissen" Stuhl, hiess es: "Es ist soweit, sie können ins Spital, notfallmässig". Ich war auf der SS-Abteilung 3 Wochen, bis sie betreuende Ärzte meinten, sie müssen einleiten. Am 29. Oktober 2007 war es soweit. Ich wartete mit Ungeduld auf die erste Dosierung des Medikamentes, das mein Baby "austreiben" sollte. Ich war sehr traurig, weil ich wusste, dass es für meine kleine Tochter noch nicht soweit war. Um 01.30 kam dien Hebamme, sie machte den CTG und sagte, sie nehme mich gleich in den Gebärsaal mit, ich wäre schon über 1cm offen. Und da kamen die Wehen, immer mehr. Langsam wurde es nicht mehr so bequem, mein Kreuz versagte und ich wollte die PDA. Die bekam ich um 06.30 Uhr, und ab dahin spürte ich keine Schmerzen mehr! Als ich mein Baby auf den Armen hatte, meinte ich zu meinem Mann: So möchte ich jeden Tag gebären! Ich hatte eine optimale Betreuung, beginnend mit der Hebamme, die zu mir in der Nacht kam. Der Anästhesiest war ein toller und verständnisvoller Mensch. Die Hebamme die mein Baby auf die Welt begleitete hat dies mit viel Liebe gemacht. Die Ärzte die mich die 3 Wochen auf dem Bett begleitetn waren bei der Geburt dabei! Dieses Erlbenis werde ich nie vergessen, da ich allen verdanke, dass meine Süsse so gesund ist. Die Neanotologen und die Schwestern die sich so um meine Kleine gekümmert haben, haben dazu beigetraqgen, dass ich Suemi schon nach 2 Wochen nach Hause mitnehmen konnte!
Ich danke Allen, die für mich, meinen Mann und meine Tochter da waren!
In 32. Woche Blasensprung
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