Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Moderator: Phönix
- Sunnaschili
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Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
hallo zusammen
ich habe lange überlegt, ob ich den geburtsbericht unseres sohnes niederschreiben soll. nun denke ich, ist der richtige zeitpunkt gekommen. wir hatten einen sehr harten start, alles andere als schön. aber von anfang an.
unser termin war eigentlich der 29.09.2007
am 21.09.2007 hatte ich regelmässige wehen, die durch die wanne verstärkt wurden. ich dachte schon, dass es losgehen würde. aber weit fehlgeschlagen. die wehen hörten nach 1 stunde auf. im gleichen anflug bekam ich eine mgd-grippe. die warterei beginnt. am 29.09. durfte ich ins spital zur routine-untersuchung. hatte zwar wehen, aber keine regelmässigen. es hiess weiterhin abwarten. ich wusste kaum, wie ich die zeit rumbringen würde. weder treppenlaufen, noch alpabzüge etc. haben geholfen. ich machte weiterhin meine täglichen 1 - 2 stündigen spaziergänge. doch nichts geschah.
am 03.10. durfte ich erneut zur kontrolle. das fruchtwasser wird langsam weniger. aber kein grund zur besorgnis. erhielt einen termin für den 05.10. doch auch diese zwei tage vergingen ohne die kleinsten anzeichen.
am 05.10. hiess es in der weiteren kontrolle: kein grund zur besorgnis. es ist alles i.o. ich hatte zwar durch mgd-grippe an gewicht verloren und musste an die fusion (flüssigkeit), doch es sei im normalen bereich.
am 07.10. die erlösenden worte (dachte ich dazumal noch). am 09.10. wird eingeleitet, falls die wehen nicht von alleine eintreten würden. ok, 2 tage, die würde ich doch locker aushalten. doch eine innere unruhe hatte mich seit tagen erfasst.
am 09.10. trat ich ins spital ein, voller zuversicht und hoffnung, dass wir unser baby bald in unseren armen halten dürfen und als glückliche familie nach hause gehen dürfen. um 09.00 bekam ich das erste zäpfchen. die wirkung war enorm. ich bekam wehen alle 10 minuten. um 11.00 das zweite zäpfchen. da die wehen alle 2 minuten kamen, informierte ich gg, dass er doch kommen soll, da man nie wissen kann, wann es losgehen könnte. innerhalb einer stunde hatte ich die wehen im 1-minuten-takt. mir wurde derart übel, dass ich nur noch am brechen war. dies wäre alles noch zu ertragen gewesen. doch um 13.30 fielen das erste mal die herztöne unseres sohnes in den keller. ich wurde rasch auf den stuhl gehievt und mit sauerstoff beatmet. erleichterung. er schien sich zu erholen. knapp eine halbe stunde später, das gleiche spiel, fast keine herztöne unseres sohnes. ich hatte nur noch angst. gg versuchte mir mut zu machen, aber ich merkte, dass etwas nicht stimmte. ich bekam eine pda und die wehen wurden gestoppt. die fruchtblase wurde gestochen, doch der mumu ging und ging nicht weiter auf. waren immer noch bei den 5 cm. der diensthabende arzt wurde herbeigerufen. sein entscheid: abwarten und in einer stunde erneut den wehentropf. so geschah es (leider). fielen denken jetzt, warum hat sie sich nicht gewehrt? ich sage es vielleicht naiv: habe den ärzten vertraut. die herztöne fielen erneut. erneut wehen-hemmer gespritzt. ich fühlte mich wie in einem horrorfilm. es wurde dann bestimmt, dass unser sohn per kaiserschnitt zur welt kommen sollte. doch aus welchen gründen auch immer, war kein op frei. wir mussten bis 19.00 warten, bis ich endlich in den op geschoben wurde. endlose minuten quälten uns.
um 20.08 kam unser sohn zur welt. wir waren überglücklich in endlich bei uns zu haben. doch die freude wurde erneut getrübt. ich bekam hohe fieberanfälle und mein puls raste. erst eine antibiotika-fusion schaffte endlich abhilfe. der rest ist wie in trance in meinen gedanken.
am 11.10. wurde mir mein sohn mitten in der nacht weggenommen. er trank nicht, wurde immer gelblicher und auch sonst war er alles andere als fit(hatte jedoch mehrmals reklamiert). um 03.30 kam die ambulanz und transportierte in die kinderintesiv in die nächste stadt. ich war ein häufchen elend. keine ahnung wieso er in dem moment gehen musste, sah in nur durch den kasten mit einer infusion in seinem köpfchen. ich bekam eine beruhigungsspritze.
am nächsten morgen telefonierte ich gleich auf die intensiv. es hiess, er hätte einen schweren infekt verursacht durch das grüne fruchtwasser. ich war wie betäubt. keiner antwortete auf meine frage. es hiess, es sei kritisch und sie versuchen ihr bestes. wenn ich an diese zeit denke, stehen mir die tränen immer noch zu vorderst. ich hatte keine möglichkeit auf verlegung, aus diesem grund verliess ich am samstag (4 tage nach der geburt) das spital auf eigenes risiko. ich wollte jede sekunde bei meinem sohn sein.
am 16.10 die erlösende nachricht: er ist über dem berg. endlich bekam ich auf meine fragen die antworten. ich schwor mir in diesem moment, immer eine tolle mutter zu sein, die ihren sohn über alles liebt und geniesst. in all diesen schweren stunden wurde mir bewusst, dass dieses glück nicht selbstverständlich ist und wir für jede minute dankbar sein sollten.
da ich im april mein zweites baby erwarte, war es für mich wichtig, meine erlebnisse niederzu schreiben. ich hoffe, ihr versteht die zusammenhänge. es ist sehr schwierig für mich, dies so festzuhalten. teils klingt es sicher emotionslos, aber ihr könnt mir glauben, ich habe diesen text mit tränen in den augen geschrieben.
ich möchte mich auf diesem weg bei meiner hebamme bedanken. ohne sie wäre mein sohn niemals mitten in der nacht auf die intensiv verlegt worden (diensthabender arzt meinte, es sei nicht nötig). ich werde immer in ihrer schuld stehen.
ich habe lange überlegt, ob ich den geburtsbericht unseres sohnes niederschreiben soll. nun denke ich, ist der richtige zeitpunkt gekommen. wir hatten einen sehr harten start, alles andere als schön. aber von anfang an.
unser termin war eigentlich der 29.09.2007
am 21.09.2007 hatte ich regelmässige wehen, die durch die wanne verstärkt wurden. ich dachte schon, dass es losgehen würde. aber weit fehlgeschlagen. die wehen hörten nach 1 stunde auf. im gleichen anflug bekam ich eine mgd-grippe. die warterei beginnt. am 29.09. durfte ich ins spital zur routine-untersuchung. hatte zwar wehen, aber keine regelmässigen. es hiess weiterhin abwarten. ich wusste kaum, wie ich die zeit rumbringen würde. weder treppenlaufen, noch alpabzüge etc. haben geholfen. ich machte weiterhin meine täglichen 1 - 2 stündigen spaziergänge. doch nichts geschah.
am 03.10. durfte ich erneut zur kontrolle. das fruchtwasser wird langsam weniger. aber kein grund zur besorgnis. erhielt einen termin für den 05.10. doch auch diese zwei tage vergingen ohne die kleinsten anzeichen.
am 05.10. hiess es in der weiteren kontrolle: kein grund zur besorgnis. es ist alles i.o. ich hatte zwar durch mgd-grippe an gewicht verloren und musste an die fusion (flüssigkeit), doch es sei im normalen bereich.
am 07.10. die erlösenden worte (dachte ich dazumal noch). am 09.10. wird eingeleitet, falls die wehen nicht von alleine eintreten würden. ok, 2 tage, die würde ich doch locker aushalten. doch eine innere unruhe hatte mich seit tagen erfasst.
am 09.10. trat ich ins spital ein, voller zuversicht und hoffnung, dass wir unser baby bald in unseren armen halten dürfen und als glückliche familie nach hause gehen dürfen. um 09.00 bekam ich das erste zäpfchen. die wirkung war enorm. ich bekam wehen alle 10 minuten. um 11.00 das zweite zäpfchen. da die wehen alle 2 minuten kamen, informierte ich gg, dass er doch kommen soll, da man nie wissen kann, wann es losgehen könnte. innerhalb einer stunde hatte ich die wehen im 1-minuten-takt. mir wurde derart übel, dass ich nur noch am brechen war. dies wäre alles noch zu ertragen gewesen. doch um 13.30 fielen das erste mal die herztöne unseres sohnes in den keller. ich wurde rasch auf den stuhl gehievt und mit sauerstoff beatmet. erleichterung. er schien sich zu erholen. knapp eine halbe stunde später, das gleiche spiel, fast keine herztöne unseres sohnes. ich hatte nur noch angst. gg versuchte mir mut zu machen, aber ich merkte, dass etwas nicht stimmte. ich bekam eine pda und die wehen wurden gestoppt. die fruchtblase wurde gestochen, doch der mumu ging und ging nicht weiter auf. waren immer noch bei den 5 cm. der diensthabende arzt wurde herbeigerufen. sein entscheid: abwarten und in einer stunde erneut den wehentropf. so geschah es (leider). fielen denken jetzt, warum hat sie sich nicht gewehrt? ich sage es vielleicht naiv: habe den ärzten vertraut. die herztöne fielen erneut. erneut wehen-hemmer gespritzt. ich fühlte mich wie in einem horrorfilm. es wurde dann bestimmt, dass unser sohn per kaiserschnitt zur welt kommen sollte. doch aus welchen gründen auch immer, war kein op frei. wir mussten bis 19.00 warten, bis ich endlich in den op geschoben wurde. endlose minuten quälten uns.
um 20.08 kam unser sohn zur welt. wir waren überglücklich in endlich bei uns zu haben. doch die freude wurde erneut getrübt. ich bekam hohe fieberanfälle und mein puls raste. erst eine antibiotika-fusion schaffte endlich abhilfe. der rest ist wie in trance in meinen gedanken.
am 11.10. wurde mir mein sohn mitten in der nacht weggenommen. er trank nicht, wurde immer gelblicher und auch sonst war er alles andere als fit(hatte jedoch mehrmals reklamiert). um 03.30 kam die ambulanz und transportierte in die kinderintesiv in die nächste stadt. ich war ein häufchen elend. keine ahnung wieso er in dem moment gehen musste, sah in nur durch den kasten mit einer infusion in seinem köpfchen. ich bekam eine beruhigungsspritze.
am nächsten morgen telefonierte ich gleich auf die intensiv. es hiess, er hätte einen schweren infekt verursacht durch das grüne fruchtwasser. ich war wie betäubt. keiner antwortete auf meine frage. es hiess, es sei kritisch und sie versuchen ihr bestes. wenn ich an diese zeit denke, stehen mir die tränen immer noch zu vorderst. ich hatte keine möglichkeit auf verlegung, aus diesem grund verliess ich am samstag (4 tage nach der geburt) das spital auf eigenes risiko. ich wollte jede sekunde bei meinem sohn sein.
am 16.10 die erlösende nachricht: er ist über dem berg. endlich bekam ich auf meine fragen die antworten. ich schwor mir in diesem moment, immer eine tolle mutter zu sein, die ihren sohn über alles liebt und geniesst. in all diesen schweren stunden wurde mir bewusst, dass dieses glück nicht selbstverständlich ist und wir für jede minute dankbar sein sollten.
da ich im april mein zweites baby erwarte, war es für mich wichtig, meine erlebnisse niederzu schreiben. ich hoffe, ihr versteht die zusammenhänge. es ist sehr schwierig für mich, dies so festzuhalten. teils klingt es sicher emotionslos, aber ihr könnt mir glauben, ich habe diesen text mit tränen in den augen geschrieben.
ich möchte mich auf diesem weg bei meiner hebamme bedanken. ohne sie wäre mein sohn niemals mitten in der nacht auf die intensiv verlegt worden (diensthabender arzt meinte, es sei nicht nötig). ich werde immer in ihrer schuld stehen.
- Bastelhüsli
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Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
liebs Sunnaschili
dein Text ist ganz gut erfasst und ich denke für dich auch nötig, damit du mit der GEburt abschliessen kannst und das nächste Abenteuer beginnen kannst. ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und viel Energie und Vertrauen für die nächste Geburt.
Bastelhüsli
dein Text ist ganz gut erfasst und ich denke für dich auch nötig, damit du mit der GEburt abschliessen kannst und das nächste Abenteuer beginnen kannst. ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und viel Energie und Vertrauen für die nächste Geburt.
Bastelhüsli
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
@sunnaschili
ich hatte keine Ahnung (mehr???), dass ihr einen so schweren Start hattet!
Ich wünsche dir und deiner Familie von Herzen alles Gute, dir gute Verarbeitung und ein ganz schönes Geburtserlebnis im Frühling!!!

Ich wünsche dir und deiner Familie von Herzen alles Gute, dir gute Verarbeitung und ein ganz schönes Geburtserlebnis im Frühling!!!
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Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
liebes sunnaschili...
deine geburt war echt kein zuckerschlecken und die zeit danach noch weniger.ich bin froh das du deine geschichte hier aufschreiben konntest und du evtl jetzt einen schlussstrich ziehen kannst von dem erlebten.
ich wünschedir und deiner familie alles nur erdenklich gute und das du eine wunderschöne zweite geburt erleben darfst.
deine geburt war echt kein zuckerschlecken und die zeit danach noch weniger.ich bin froh das du deine geschichte hier aufschreiben konntest und du evtl jetzt einen schlussstrich ziehen kannst von dem erlebten.
ich wünschedir und deiner familie alles nur erdenklich gute und das du eine wunderschöne zweite geburt erleben darfst.
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
hallo sunnaschili
ich wusste gar nicht, dass du eine so schwere geburt und startzeiz hattest.
finde es aber super, wie du damit umgehst und verstehe dich sehr gut, dass du deine erlebnisse hier niederschreibst. wünsche dir und deiner familie alles gute für die bevorstehende geburt und hoffe ihr habt diesmal ein schönes erlebniss. alles gute.
ich wusste gar nicht, dass du eine so schwere geburt und startzeiz hattest.


Mini Bandi...wo mich zumene stolze Mami machd!
*Bäbimami 10.2007*
*Bus-Spezialischt 05.2009*
*Zaubermaus 01.2012*
*Bäbimami 10.2007*
*Bus-Spezialischt 05.2009*
*Zaubermaus 01.2012*
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Liebes Sunnaschili
Auch ich hatte keine Ahnung wie hart die Geburt deines Sohnes war, wie schwer ihm der Start ins Leben gemacht wurde und dir als frische gebackene Mami.
Ich finde es sehr gut, dass du jetzt nach einem Jahr diesen Weg der Verarbeitung gewählt hast. Denn wer kann dich mehr verstehen, als Mutter
Ich wünsche dir und natürlich auch deiner Familie ganz viel Kraft und Zuversicht für die 2.Geburt eures kleinen Erdenbewohners
Auch ich hatte keine Ahnung wie hart die Geburt deines Sohnes war, wie schwer ihm der Start ins Leben gemacht wurde und dir als frische gebackene Mami.
Ich finde es sehr gut, dass du jetzt nach einem Jahr diesen Weg der Verarbeitung gewählt hast. Denn wer kann dich mehr verstehen, als Mutter

Ich wünsche dir und natürlich auch deiner Familie ganz viel Kraft und Zuversicht für die 2.Geburt eures kleinen Erdenbewohners
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Liebes Sunnaschinli
Durch Niederschreiben kann man bestimmt einiges Verarbeiten! Ich wünsche dir und deiner Familie nur das Allerbeste und ein eindrückliches wunderschönes Geburtserlebnis bei Baby Nr. 2!
Durch Niederschreiben kann man bestimmt einiges Verarbeiten! Ich wünsche dir und deiner Familie nur das Allerbeste und ein eindrückliches wunderschönes Geburtserlebnis bei Baby Nr. 2!
TeenagerGirl 2004 und GirlieTeenager 2006 

- Sunnaschili
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- Registriert: Do 19. Okt 2006, 15:10
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Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
@all
vielen lieben dank für die lieben worte. es tat wirklich gut, es mal niederzuschreiben, auch wenn es wieder schmerzhaft war. ich denke, für mich war dieser schritt nötig, um die 1. geburt abschliessen zu können und mit positiven gedanken an die zweite geburt zu gehen.
ich wünsche euch und euren familie alles liebe und gute. geniesst jeden moment, den jeder moment ist sehr kostbar.
vielen lieben dank für die lieben worte. es tat wirklich gut, es mal niederzuschreiben, auch wenn es wieder schmerzhaft war. ich denke, für mich war dieser schritt nötig, um die 1. geburt abschliessen zu können und mit positiven gedanken an die zweite geburt zu gehen.
ich wünsche euch und euren familie alles liebe und gute. geniesst jeden moment, den jeder moment ist sehr kostbar.
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
ich hoffe du darfst die zweite geburt als wunderschönes erlebnis in erinnerung behalten... das war ja wirklich ein ganz schlimmer start

Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Da hattet ihr ja einen echt schweren Start gehabt. Tut mir leid für dich, was du bei der Geburt deines Sohnes durchmachen musstest. Und auch die Stunden danach, müssen echt schlimm gewesen sein.
Ich hoffe für dich, dass die Geburt deines 2.Kindes schöner wird.
Sunnaschili, ich wünsche dir alles Gute.
Ich hoffe für dich, dass die Geburt deines 2.Kindes schöner wird.
Sunnaschili, ich wünsche dir alles Gute.
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Danke für deinen Bericht. Wusste nicht, dass es deinem Kleinen so schlecht ging nach der Geburt. Ich fiebere jetzt natürlich um so mehr mit dir mit wenn es dann um die Geburt geht. Werde es ja gut mitverfolgen können, da wir im gleichen Forum schreiben.
Wünsche dir viel Kraft und Ruhe für die zweite Geburt und die ganze SS

Wünsche dir viel Kraft und Ruhe für die zweite Geburt und die ganze SS
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Liebe Sunnaschili
das war ja ein wirklich eine schreckliche Geburt, manchmal geht alles schief, immerhin hattest du eine energische Hebamme zur Seite die wusste, dass man handeln musste. Mir waren die Tränen zuvorderst, denke an manchen Tagen vergessen wir wieviel Glück wir eigentlich haben ein Kind in unseren Armen zu halten.
Wünsche dir alles Gute bei deiner zweiten Schwangerschaft und Geburt.
das war ja ein wirklich eine schreckliche Geburt, manchmal geht alles schief, immerhin hattest du eine energische Hebamme zur Seite die wusste, dass man handeln musste. Mir waren die Tränen zuvorderst, denke an manchen Tagen vergessen wir wieviel Glück wir eigentlich haben ein Kind in unseren Armen zu halten.
Wünsche dir alles Gute bei deiner zweiten Schwangerschaft und Geburt.
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
hallo Sunneschinli,
ja da hast du wirklich eine schwierige Geburt hinter dir, und da macht man sich noch lange Gedanken darüber, aber ich denke es wird immer weniger, aber vergessen wirst Du das nie, aber verarbeiten kann man sie.
Ich kann Dir so gut nachfühlen wie es ist, ich hatte auch eine sehr schwere erste Geburt, bei mir wurde 13 Tage nach ET eingeleitet, und von null auf hundert hatte ich dann Wehen im Min. Takt nach 12 Std. setzte man mir eine PDA weil diese langen intensiven Wehenschmerzen waren doch sehr anstrengend, die PDA wirkte irgendwie praktisch fast nichts, aber nach 16 Std. Wehen war der Mumu offen und ich durfte pressen aber sie wollte einfach nicht raus, darum Saugglocke funktionerte 2 mal nicht, darum entscheid Kaiserschnitt. Ich bin nur froh, dem Baby ging es immer gut. Aber leider hat man nur nachgespritzt für den Kaiserschnitt, und als man dann anfing zu operieren hatte ich unbeschreibare Schmerzen, ich merkte den Schnitt usw. ich schrie mir die Lunge aus dem Hals. Man machte mir nur eine Infusion (dh. eine zweite) und spritzte mir ein Mittel damit ich einwenig benommen wurde, merkte leider nix davon nur das es in meinem Kopf drehte, und die Schmerzen blieben, dann endlich war unsere Tochter da. Und ich war überglücklich das sie gesund ist, und die Schmerzen dann endlich vorbei waren. Ich verlor noch sehr viel Blut musste eine Bluttransfusion haben, und musste dann 10 Tage im Spital bleiben.
Ich habe zwar eine andere Geburt erlebt als Du, bei Dir ging es ja immer um das Baby und bei mir ging es vorallem um mich, bin ja froh das es dem Baby während der ganzen Zeit super ging.
Aber ich kann Dir so gut nachfühlen wie das ist solch eine schwere Geburt zu verarbeiten. Mir hat auch viel geholfen darüber zu sprechen und den Geburtsbericht zu schreiben, (wobei leider habe ich den nur im Compi gespeichert, und die Harddisk ist futsch und somit habe ich den Bericht nicht mehr, und diesen neu zu schreiben nach 6 Jahren wäre nicht das gleiche) Wobei was mich manchmal an Leuten nervte die das nicht verstanden das man mühe hat schliesslich ist das Kind ja gesund, aber wie wir Mütter und Väter das erlebt haben, gegen diese Gefühle kann man nicht dagegen angehn, und die Gedanken darum, aber weisst Du was mir am meisten geholfen hat? Und ich hoffe ganz fest für Dich das es bei Dir auch so sein wird, ist die Geburt des zweiten Kindes. Ich erlebte dann einen geplanten Kaiserschnitt (mein Becken ist leider viel zu klein für eine normale Geburt) ohne Schmerzen, rein gar nichts alles lief super, konnte das Baby noch im OP halten. Wobei ich hatte natürlich schon Angst vor der OP, hatte noch einen Weinkrampf wo es um die PDA ging, aber es war unbegründet.
Jetzt 6 Jahre nach der ersten Geburt und 4 Jahre nach der zweiten Geburt, geht es mir super die Geburt ist verarbeitet, aber es bleibt natürlich nicht vergessen, aber man kann darüber reden ohne gleich Tränen in den Augen zu haben.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Freude am Grossen Bub und natürlich alles Gute für die zweite Geburt die sicher anderst verlaufen wird. Drücke Dir ganz fest die Daumen.
ja da hast du wirklich eine schwierige Geburt hinter dir, und da macht man sich noch lange Gedanken darüber, aber ich denke es wird immer weniger, aber vergessen wirst Du das nie, aber verarbeiten kann man sie.
Ich kann Dir so gut nachfühlen wie es ist, ich hatte auch eine sehr schwere erste Geburt, bei mir wurde 13 Tage nach ET eingeleitet, und von null auf hundert hatte ich dann Wehen im Min. Takt nach 12 Std. setzte man mir eine PDA weil diese langen intensiven Wehenschmerzen waren doch sehr anstrengend, die PDA wirkte irgendwie praktisch fast nichts, aber nach 16 Std. Wehen war der Mumu offen und ich durfte pressen aber sie wollte einfach nicht raus, darum Saugglocke funktionerte 2 mal nicht, darum entscheid Kaiserschnitt. Ich bin nur froh, dem Baby ging es immer gut. Aber leider hat man nur nachgespritzt für den Kaiserschnitt, und als man dann anfing zu operieren hatte ich unbeschreibare Schmerzen, ich merkte den Schnitt usw. ich schrie mir die Lunge aus dem Hals. Man machte mir nur eine Infusion (dh. eine zweite) und spritzte mir ein Mittel damit ich einwenig benommen wurde, merkte leider nix davon nur das es in meinem Kopf drehte, und die Schmerzen blieben, dann endlich war unsere Tochter da. Und ich war überglücklich das sie gesund ist, und die Schmerzen dann endlich vorbei waren. Ich verlor noch sehr viel Blut musste eine Bluttransfusion haben, und musste dann 10 Tage im Spital bleiben.
Ich habe zwar eine andere Geburt erlebt als Du, bei Dir ging es ja immer um das Baby und bei mir ging es vorallem um mich, bin ja froh das es dem Baby während der ganzen Zeit super ging.
Aber ich kann Dir so gut nachfühlen wie das ist solch eine schwere Geburt zu verarbeiten. Mir hat auch viel geholfen darüber zu sprechen und den Geburtsbericht zu schreiben, (wobei leider habe ich den nur im Compi gespeichert, und die Harddisk ist futsch und somit habe ich den Bericht nicht mehr, und diesen neu zu schreiben nach 6 Jahren wäre nicht das gleiche) Wobei was mich manchmal an Leuten nervte die das nicht verstanden das man mühe hat schliesslich ist das Kind ja gesund, aber wie wir Mütter und Väter das erlebt haben, gegen diese Gefühle kann man nicht dagegen angehn, und die Gedanken darum, aber weisst Du was mir am meisten geholfen hat? Und ich hoffe ganz fest für Dich das es bei Dir auch so sein wird, ist die Geburt des zweiten Kindes. Ich erlebte dann einen geplanten Kaiserschnitt (mein Becken ist leider viel zu klein für eine normale Geburt) ohne Schmerzen, rein gar nichts alles lief super, konnte das Baby noch im OP halten. Wobei ich hatte natürlich schon Angst vor der OP, hatte noch einen Weinkrampf wo es um die PDA ging, aber es war unbegründet.
Jetzt 6 Jahre nach der ersten Geburt und 4 Jahre nach der zweiten Geburt, geht es mir super die Geburt ist verarbeitet, aber es bleibt natürlich nicht vergessen, aber man kann darüber reden ohne gleich Tränen in den Augen zu haben.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Freude am Grossen Bub und natürlich alles Gute für die zweite Geburt die sicher anderst verlaufen wird. Drücke Dir ganz fest die Daumen.
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Liebe Sunnaschili!
Boah, das war wirklich heftigst, was du da erlebt hast. Du warst nicht naiv, so wie du es schreibst. Als Erstgebärende kennt man nichts anderes. Ging mir fast gleich wie dir bei der Geburt. Erstens übertragen, dann Einleiten, Wehen, aber keine rechten, Fruchtblase anstechen, MUMU der nicht aufgeht, PDA wo nichts nützt, schlussendlich mitten in der nacht Notkaiserschnitt unter Vollnarkose.
Ich hatte lange bis ich die Geburt verarbeitet hatte. Aber ich denke, mittlerweile nach 6.5 Jahren bin ich gut drüber hinweg. Mein Sohn ist grundsätzlich gesund, ausser dass er ADHS hat. Wohl die Folge der doofen Geburt. Aber ADHS ist ja kein Weltuntergang. Er ist einfach zappelig und unkonzentriert.
Was hast du für eine Geburt beim 2. Kind geplant? Ich wusste genau, als ich mit dem 2. schwanger war..so endet es nicht. Bei mir war dann immer ein KS im HInterstübli. Und ja keinen Tag übertragen. Ich war sehr vorsichtig und wusste was ich wollte. Gegen Schluss der 2. SS wurde es dann noch recht komisch, in der 35. Woche war der Schlingel schön Kopf nach unten im Becken, 2 Wochen später schaute mich der FA mit grossen Augen an, als es keinen Kopf mehr im Becken unten ertasten konnte. Schnell das US Gerät herangenommen lag doch Sohnemann Nummer 2 quer in meinem Bauch. Ganz gemütlich. Tja, da war der Entscheid def. getroffen, geplanter KS am 30.1.04. Aber mein Lausebengel fand dann, er müsse nun meine Blase sprengen grad in der nacht vom 28. auf den 29.1.04. Und da ich dann ins Spital ging und auch Wehen hatte, die nichts nützten, da Junior ja gemütlich quer im Bauch lag, gabs noch einen KS mitten in der Nacht des 29.1. Kam also Mein Junge einen Tag vor dem geplanten KS per KS zur Welt
Das fand ich noch witzig. Und diese Geburt war toll. Ich hatte eine spinale und erlebte alles mit. Wunderschön!
ich wünsche auch dir toi toi toi, deine erste Geburt gut verarbeiten zu können. Reden hilft sehr viel! Immer wieder darüber reden, die Geschichte erzählen. Und kritisch an die 2. Geburt herangehen und sich ja nichts gefallen lassen, was man nicht will, nicht versteht....hoffe sehr das deine 2. Geburt schön wird. Du bist jetzt auch ein gebranntes Kind punkto Geburt. Du wirst alles instinktiv richtig machen beim 2. mal! Viel Glück!
Wie geht es deinem Sohn denn gesundheitlich? Alles i.o?
Aber deine Geburt war def. heftiger als meine, denn mein Kind musste nicht noch mit Blaulicht in die Intensiv verlegt werden. Wie gross und schwer war dein Kind denn bei der Geburt? meiner ein mega Mocken!!
Tschüssli
Boah, das war wirklich heftigst, was du da erlebt hast. Du warst nicht naiv, so wie du es schreibst. Als Erstgebärende kennt man nichts anderes. Ging mir fast gleich wie dir bei der Geburt. Erstens übertragen, dann Einleiten, Wehen, aber keine rechten, Fruchtblase anstechen, MUMU der nicht aufgeht, PDA wo nichts nützt, schlussendlich mitten in der nacht Notkaiserschnitt unter Vollnarkose.

Was hast du für eine Geburt beim 2. Kind geplant? Ich wusste genau, als ich mit dem 2. schwanger war..so endet es nicht. Bei mir war dann immer ein KS im HInterstübli. Und ja keinen Tag übertragen. Ich war sehr vorsichtig und wusste was ich wollte. Gegen Schluss der 2. SS wurde es dann noch recht komisch, in der 35. Woche war der Schlingel schön Kopf nach unten im Becken, 2 Wochen später schaute mich der FA mit grossen Augen an, als es keinen Kopf mehr im Becken unten ertasten konnte. Schnell das US Gerät herangenommen lag doch Sohnemann Nummer 2 quer in meinem Bauch. Ganz gemütlich. Tja, da war der Entscheid def. getroffen, geplanter KS am 30.1.04. Aber mein Lausebengel fand dann, er müsse nun meine Blase sprengen grad in der nacht vom 28. auf den 29.1.04. Und da ich dann ins Spital ging und auch Wehen hatte, die nichts nützten, da Junior ja gemütlich quer im Bauch lag, gabs noch einen KS mitten in der Nacht des 29.1. Kam also Mein Junge einen Tag vor dem geplanten KS per KS zur Welt

ich wünsche auch dir toi toi toi, deine erste Geburt gut verarbeiten zu können. Reden hilft sehr viel! Immer wieder darüber reden, die Geschichte erzählen. Und kritisch an die 2. Geburt herangehen und sich ja nichts gefallen lassen, was man nicht will, nicht versteht....hoffe sehr das deine 2. Geburt schön wird. Du bist jetzt auch ein gebranntes Kind punkto Geburt. Du wirst alles instinktiv richtig machen beim 2. mal! Viel Glück!
Wie geht es deinem Sohn denn gesundheitlich? Alles i.o?
Aber deine Geburt war def. heftiger als meine, denn mein Kind musste nicht noch mit Blaulicht in die Intensiv verlegt werden. Wie gross und schwer war dein Kind denn bei der Geburt? meiner ein mega Mocken!!
Tschüssli
- Zaza
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Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Liebe Sunnaschili,
es tut mir so leid dass ihr einen so schrecklichen Start hattet. Gell, in dem Moment denkt man einfach man sei im falschen Film oder in einem schlechten Traum und wenn man aufwacht ist alles vorbei..
Hatten auch einen schwierigen Start mit langer mühsamer Geburt ohne wirkliche Eröffnung, so dass es schliesslich auch zum Kaiserschnitt kam. Die Zeit danach war auch sehr schwer, junior gings zwar trotz leichter Gelbsucht ordentlich aber er hatte wohl ein Geburtstrauma und schrie das halbe Spital zusammen. Stillen klappte anfangs gar nicht, jedenfalls war ich nach 3 Tagen auch nur noch ein häuflein Elend mit Ultra-Milcheinschuss, schreiendem Kind, starken Schmerzen von der OP und fühlte mich einfach so alleine und anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Im Juni erwarten wir das zweite, werde mich wohl auch noch intensiv mit dem Thema Geburt auseinander setzen müssen
Euch alles Gute und was mir im Fall noch geholfen hat ist das Buch von Brigitte Meissner "Kaiserschnitt und Kaiserschnittmütter"
es tut mir so leid dass ihr einen so schrecklichen Start hattet. Gell, in dem Moment denkt man einfach man sei im falschen Film oder in einem schlechten Traum und wenn man aufwacht ist alles vorbei..

Hatten auch einen schwierigen Start mit langer mühsamer Geburt ohne wirkliche Eröffnung, so dass es schliesslich auch zum Kaiserschnitt kam. Die Zeit danach war auch sehr schwer, junior gings zwar trotz leichter Gelbsucht ordentlich aber er hatte wohl ein Geburtstrauma und schrie das halbe Spital zusammen. Stillen klappte anfangs gar nicht, jedenfalls war ich nach 3 Tagen auch nur noch ein häuflein Elend mit Ultra-Milcheinschuss, schreiendem Kind, starken Schmerzen von der OP und fühlte mich einfach so alleine und anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Im Juni erwarten wir das zweite, werde mich wohl auch noch intensiv mit dem Thema Geburt auseinander setzen müssen

Euch alles Gute und was mir im Fall noch geholfen hat ist das Buch von Brigitte Meissner "Kaiserschnitt und Kaiserschnittmütter"

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Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Liebe Sunnaschilli
das war wirklich eine schwere Geburt und auch die Tage dannach. Finde es gut das du versuchst damit abzuschliessen.
Du bist eine verdammt starke Frau!!!!!!
Wünsche dir und deiner Familie eine angenehme Zeit und eine schöne Geburt!!!
das war wirklich eine schwere Geburt und auch die Tage dannach. Finde es gut das du versuchst damit abzuschliessen.
Du bist eine verdammt starke Frau!!!!!!
Wünsche dir und deiner Familie eine angenehme Zeit und eine schöne Geburt!!!



Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
Pha du hattest es wirklisch schwer!!!Mir kamen auch fast die Tränen:ich erinnere mich an meine geburt am 01.06.08 vielleicht habe ich irgendwann auch die Kraft um alles so zu schreiben.Mein Sohn kam unangmeldet 2 Mt zu früh per KS und ich habe ihn nicht einmal gesehn...nach 5 Wochen Kinderspital und und und sind wir jetzt mega glücklch...
Wünsche euch allen eine Gute Zeit und wünsche dir das du alles verarbeiten kannst und eine Wunderschöne geburt im april erleben wirst!
Liebe Grüsse Sabine
Wünsche euch allen eine Gute Zeit und wünsche dir das du alles verarbeiten kannst und eine Wunderschöne geburt im april erleben wirst!
Liebe Grüsse Sabine
Re: Endlich ist er da (horror-geburt meines geliebten sohnes)
So wünscht man sich den Start ins Leben nicht weder fürs Kind noch für die Mutter. Schön habt ihr trotzdem schon Nummer 2 in Angriff genommen. Mir hat es auch sehr geholfen meine Geburt aufzuschreiben. ich wünsch dir noch eine schöne Schwangerschaft und dass wir beide im April über ein tolles Geburtserlebnis uns freuen können
Hurrli
Hurrli
Zweitklässler 12/07
Kindergärtleri 4/09
kleine Maus 3/13
Kindergärtleri 4/09
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