bei 39+1 ging ich dann zum ersten mal ins spital um mich da gründlich untersuchen zu lassen, auch sie haben festgestellt das es sich um ein grösseres baby handle, wir haben dann besprochen das wenn sich der kleine bis sonntag 8. november ET nicht auf den weg mache, dann eingleitet wurde.
Leider war es dann so dass er sich nicht wirklcih nicht auf den weg machen wollte, also rückte ich am Sonntagabend um 22.00 uhr in den spital ein, mein mann begleitete mich, es wurden noch ein paar untersuche gemacht und der Zugang für die Infusion gelegt, ca. um 23.30 wurde ich dann in mein Zimmer verlegt und mein mann verabschiedete sich, mir wurde dann zugleich das Einleitungszäpfchen gelegt, anschliessend meinte die Hebamme ich sollte jetzt unbedingt schlafen sie würde dann morgens um 5 Uhr mit dem zweiten zäpfchen kommen, da es im Normalfall etwas dauern könnte bis es dann losginge. Tja aber dem war nicht so, um halb vier erwachte ich und musste dringend auf die Toilette, aber anstatt Urin lief mir das Fruchtwasser nur so die Beine herab, ich konnte es gar nicht glauben, das es doch tatsächlich schon die Fruchtblase geplatzt war, ca 5 min später setzten dann auch bereits die Wehen ein, die waren dann auch schon ziemlich heftig und auch in sehr kurzen abständen, nach der ca. 5 wehe, klingelte ich dann der Hebamme. Sie kam und untersuchte mich, der Mumu schon 3cm offen ich wurde dann an ein ctg angehängt. Sie meinte dann ich solle meinem mann dann noch Bescheid geben das er nicht mehr zur Arbeit fahren soll, da ich ihn aber nicht aufwecken wollte wartet ich bis halb acht bevor ich ihn anrief, in diesem 4 h wurde die wehen immer heftiger. Um halb acht rief ich dann meinen GG an uns sagte ihm das er sich doch langsam auf den weg machen sollte, es könnte bald richtig losgehen, so ca. um halb neun war er da und ich war einfach nur froh, denn die schmerzen waren in der zwischenzeit kaum mehr auszuhalten, ich hatte meine wehen nicht im Bauch sondern im Rücken und so viel es mir besonders schwer mich zu entspannen. um halb elf konnte ich dann nicht mehr und ich verlangte nach einer PDA, alles ging dann schnell und mir wurde sie schnell gelgt, ca eine halbe stunde später fühlte ich mich wie im 7. Himmel, keine schmerzen mehr und ich konnte sogar ein wenig dösen. Leider war der kleine immer noch oben und nicht in den Geburtskanal gerutscht, der Muttermund blieb dann bei 8 cm stehen. Was auch noch unglaubhlich war, das unsere kleiner die ganz zeit schlief, trotz wehen im Minuten takt war er kaum wach zu kriegen, stunde um stunde verging und nichts tat sich, um 15.oo war dann immer noch das gleich, der kleine immer noch oben, der Chefartzt kam dann zu uns und sprach mit uns über einen KS wir sollten es uns überlegen, klar könntne wir noch mal 12 h warten, aber die chance das sich der kleine noch nach unten bewegt wäre reativ klein, also lieber jetzt einen KS wos mier und dem kleinen noch gut geht als dann plötlich einen Not ks, ich hatte etwas zeit mir das durch den kopf gehen zu lassen und mich mit GG zu besrpechen, natürlich liefen mir die tränen nur so in strömen hinunter, weil ich mir doch nichts sehnlicher gewünscht habe als spontan zu gebären. Aber zum wohl des kindes haben wir uns dann für den KS entschieden,. Da ging alles dann ganz schnell, ich wurde in den OP runtergefahren undmein GG machte isch bereit im Umkleiderau, die zeit wo ich dann alleine auf dem OPtisch lag, kam mir vor wie stunden, ich hab nonstop gweint, hatte immer angst das die anfangen bevor mein GG da war und ich hatte immer das gefühl das ich noch gefühl hatte, und ich dann schmerzen spüre. Als mein GG dann doch endlich kam gings los, die ärzte meinten ich solle mich jetzt auf was anderes konzentrieren , hehe leichter gesagt als getan, als es dann losging und die anfingen zu schneiden und an mir rumzufrupfen fühlte ich mich wie im Europapark auf der Silverstar, als ich dies mitteilte lachte der ganze ops, sowas hätten sie noch nie gehört

Shane wir sind so unglaubhlich stolz auf dich das du gesund und munter das licht der welt erblicken durftest.