Presswehen im Auto. Oder: Die schöne Geburt unserer Tochter
Moderator: Phönix
Presswehen im Auto. Oder: Die schöne Geburt unserer Tochter
Da schon die Geburt von unserem Sohn eher schnell gegangen ist (5 Stunden ab erster schmerzhafter Wehe) hatten wir ja mit einer noch schnelleren zweiten Geburt gerechnet, dass sie aber gleich so "rassig" gehen würde, habe ich dann doch nicht gedacht! Da ich vom Spital den Geburtsbericht verlangt habe, habe ich die genauen Uhrzeiten in den Geburtsbericht von unserer Tochter "eingebaut":
Am Tag vor dem errechneten Termin (Freitag, 24. Juni 2011) gehen wir zur Kontrolle ins Spital. Der Ultraschall zeigt, dass genug Fruchtwasser vorhanden ist und das CTG zeichnet absolut normale Herztöne aber keine Wehen weit und breit auf. Ich bekomme einen neuen Termin eine Woche später. Ich rechne nicht damit, dass ich diesen noch brauchen werden. Doch es kommt anders: eine Woche später gehe (oder wohl eher rollen) ich erneut zur Kontrolle ins Spital. Fruchtwasser ist immer noch genügend vorhanden und das CTG zeigt schon relativ regelmässige Wehen, die ich als „harten Bauch“ ebenfalls wahrnehme. Die Hebamme meint, dass es wahrscheinlich nicht mehr allzu lange bis zur Geburt gehen werde. Das wäre ganz in meinem Sinne, denn so langsam mag ich nicht mehr schwanger sein! Immerhin ist es schon sechs Tage nach dem errechneten Termin…
Am nächsten Tag habe ich den ganzen Tag durch immer wieder einen harten Bauch (wie die Tage zuvor eigentlich auch schon) und auch immer wieder etwas Abgang von blutigem Schleim. Ich freue mich, dass sich etwas tut! Der Tag ist gut ausgefüllt mit Putzen, Waschen und Einkaufen. Am Abend sehe ich mit GG fern, ohne dass ich etwas Spezielles bemerke. So gegen 23.00h gehen wir ins Bett. GG geht schlafen doch ich stehe wieder auf und wandere in der Wohnung umher: Der harte Bauch wird langsam unangenehm und ich bekomme wie bei der ersten Geburt etwas Durchfall. Etwa um 23.30h habe ich das Gefühl, dass es jetzt doch richtige Wehen sein könnten und schreibe die Abstände auf: zwischen drei und vier Minuten. Da die Abstände so kurz sind, denke ich mir nur: „Also doch keine Wehen, die müssten ja in dieser Phase viiieeel längere Abstände haben“. Doch die Wehen werden immer schmerzhafter, und deshalb wecke ich um Mitternacht GG und sage ihm, dass es wahrscheinlich losgeht. Ich gehe dann noch kurz Duschen um zu sehen, ob dies die Wehen verstärkt (und für eine allfällige Geburt will man ja "frisch" sein). Sie werden nur wenig stärker, trotzdem muss ich bereits anfangen sie zu veratmen. Ich sage GG (der übrigens wieder schläft), dass ich gerne ins Spital möchte (er ist leicht erstaunt darüber) und rufe um 00.20h dort an. Die Hebamme im Spital erwartet meinen Anruf aufgrund des CTGs vom Vortag und sagt, dass wir kommen sollen. GG ruft im Anschluss gleich Schwimu an, die 20 Minuten später bei uns eintrifft und die Nacht bei Sohnemann bleiben wird. In der Zwischenzeit ziehen wir uns an und packen die Spitaltasche fertig. Die Wehen werden immer heftiger, so dass ich währenddessen schon nicht mehr gehen kann und sie nun definitiv veratmen muss. Um 00.40h in der Nacht von Freitag auf Samstag nehmen wir die gut 20-minütige Autofahrt ins Spital in Angriff.
Im Auto werden die Wehen immer schmerzhafter und ich bin voll und ganz damit beschäftig, sie zu veratmen und mich in den kurzen Pausen ein bisschen zu erholen. Sie kommen nun alle zwei bis drei Minuten. Als wir noch knapp fünf Minuten Fahrt vor uns haben, habe ich zum ersten Mal das Gefühl, bei den Wehen mitpressen zu wollen. Instinktiv überkreuze ich die Beine (wie wenn das was nützen würde...). Ich unterdrücke den Pressdrang so gut es geht. Beim Spital angekommen, lässt mich GG beim Nachteingang aussteigen und geht parkieren. Ich veratme weiter meine (Press)-wehen und bin froh, dass es in der Nacht losgegangen ist und weit und breit niemand zu sehen ist. Zuschauer könnte ich nun wirklich nicht brauchen! Um 1.05h werden wir von der Hebamme empfangen. Zusammen gehen wir die paar Meter zum Kreissaal. Dabei mache sie darauf aufmerksam, dass ich das Gefühl habe, das Baby drücke schon ganz ordentlich (ich will das Wort "pressen" nicht in den Mund nehmen, da ich das Gefühl habe, sie würde mich sonst für verrückt erklären). Nachdem wir im Kreissaal angekommen sind, fragt mich die Hebamme, ob ich noch auf die Toilette wolle. Ich bejahe, bekomme aber auf der Toilette eine Wehe die ich geräuschvoll so untermale, dass die Hebamme zu mir auf die Toilette kommt und meint, ob es für mich in Ordnung wäre, die Hosen gar nicht mehr anzuziehen und mit ihr rauszukommen. Sie meine es gehe gleich richtig los… (sie hat schon ein paar Jahre Berufserfahrung und kann anscheinend die Geburtsphase am Gestöhne erkennen). Um 1.10h hängt sie mich kurz ans CTG an um die Herztöne zu kontrollieren: alles i.O. Ansonsten verzichtet sie auf Untersuchungen und sagt, ich solle „einfach machen lassen was ‚es‘ macht“. Sie sagt mir aber, dass sie denke, dass bald die Fruchtblase platzen werde und es dann sehr schnell gehen werde. Im Nachhinein bin ich ihr sehr dankbar für diese paar Worte, dank denen ich mich mental auf die sehr schnelle Geburt vorbereiten konnte. Nach zwei Presswehen im Stehen sage ich der Hebamme, dass ich gerne in den Vierfüssler wechseln würde (so habe ich schon unseren Sohn geboren). Irgendwie kann ich im Stehen nicht wirklich „loslassen“ und presse auch nicht mit (was übrigens Schwerstarbeit ist). Sie organisiert rasch eine Matte, weisst GG und mich ein und noch bevor ich auf den Knien bin merke ich, wie die Fruchtblase platzt. Es ist jetzt 1.17h. Die nächste Wehe ist noch ein paar Stufen heftiger. Ich spüre, wie sich das Baby seinen Weg bahnt. Die Hebamme sagt, dass das Köpfchen da sei. Ich bin mir nicht sicher ob sie meint, dass sie das Köpfchen sehen könne oder ob wirklich schon der Kopf geboren ist. Doch mit der nächsten Wehe habe ich meine Antwort: Um 1.21h liegt unsere Tochter vor mir und fängt sofort an zu schreien. Ich nehme sie hoch und sie beruhigt sich schnell. Ich kann es gar nicht fassen, dass die Geburt tatsächlich schon vorbei ist: Eine Viertelstunde nach Spitaleintritt dürfen wir unsere Tochter schon in den Armen halten.
Nach ein paar Minuten wechseln wir aufs Bett, wo wir es uns gemütlich machen und sie nach einiger Zeit von GG abgenabelt wird. Um 1.43h kommt dann mit ein bisschen Unterstützung der Hebamme die Planzenta. Die Hebamme untersucht mich kurz und trotz der schnellen Geburt muss zum Glück nichts genäht werden. Danach setze ich sie zum ersten Mal an und sie saugt gleich ganz schön kräftig. Im Anschluss bestaunen wir unsere kleine Tochter einfach nur.
Um 3.00h wird sie gewogen (3390g) und gemessen (51cm und 34.5cm Kopfumfang) und zum ersten Mal angezogen. Nachdem ich kurz geduscht habe, machen wir es uns im Kreissaal für die Nacht gemütlich (da wir uns im Vorfeld eine ambulante Geburt gewünscht haben, werde ich nicht auf die Station gebracht). Um 4.00h geht GG nach Hause.
Am nächsten Morgen wird unsere Tochter von einer Ärztin untersucht. Sie befindet sie für gesund und munter! Um 11.00h gehen wir zu Dritt nach Hause, wo wir uns noch etwas erholen, bevor wir am Abend zum ersten Mal Sohnemann seiner kleinen Schwester vorstellen. Das Wochenbett verbringen wir entspannt zu Hause.
Am Tag vor dem errechneten Termin (Freitag, 24. Juni 2011) gehen wir zur Kontrolle ins Spital. Der Ultraschall zeigt, dass genug Fruchtwasser vorhanden ist und das CTG zeichnet absolut normale Herztöne aber keine Wehen weit und breit auf. Ich bekomme einen neuen Termin eine Woche später. Ich rechne nicht damit, dass ich diesen noch brauchen werden. Doch es kommt anders: eine Woche später gehe (oder wohl eher rollen) ich erneut zur Kontrolle ins Spital. Fruchtwasser ist immer noch genügend vorhanden und das CTG zeigt schon relativ regelmässige Wehen, die ich als „harten Bauch“ ebenfalls wahrnehme. Die Hebamme meint, dass es wahrscheinlich nicht mehr allzu lange bis zur Geburt gehen werde. Das wäre ganz in meinem Sinne, denn so langsam mag ich nicht mehr schwanger sein! Immerhin ist es schon sechs Tage nach dem errechneten Termin…
Am nächsten Tag habe ich den ganzen Tag durch immer wieder einen harten Bauch (wie die Tage zuvor eigentlich auch schon) und auch immer wieder etwas Abgang von blutigem Schleim. Ich freue mich, dass sich etwas tut! Der Tag ist gut ausgefüllt mit Putzen, Waschen und Einkaufen. Am Abend sehe ich mit GG fern, ohne dass ich etwas Spezielles bemerke. So gegen 23.00h gehen wir ins Bett. GG geht schlafen doch ich stehe wieder auf und wandere in der Wohnung umher: Der harte Bauch wird langsam unangenehm und ich bekomme wie bei der ersten Geburt etwas Durchfall. Etwa um 23.30h habe ich das Gefühl, dass es jetzt doch richtige Wehen sein könnten und schreibe die Abstände auf: zwischen drei und vier Minuten. Da die Abstände so kurz sind, denke ich mir nur: „Also doch keine Wehen, die müssten ja in dieser Phase viiieeel längere Abstände haben“. Doch die Wehen werden immer schmerzhafter, und deshalb wecke ich um Mitternacht GG und sage ihm, dass es wahrscheinlich losgeht. Ich gehe dann noch kurz Duschen um zu sehen, ob dies die Wehen verstärkt (und für eine allfällige Geburt will man ja "frisch" sein). Sie werden nur wenig stärker, trotzdem muss ich bereits anfangen sie zu veratmen. Ich sage GG (der übrigens wieder schläft), dass ich gerne ins Spital möchte (er ist leicht erstaunt darüber) und rufe um 00.20h dort an. Die Hebamme im Spital erwartet meinen Anruf aufgrund des CTGs vom Vortag und sagt, dass wir kommen sollen. GG ruft im Anschluss gleich Schwimu an, die 20 Minuten später bei uns eintrifft und die Nacht bei Sohnemann bleiben wird. In der Zwischenzeit ziehen wir uns an und packen die Spitaltasche fertig. Die Wehen werden immer heftiger, so dass ich währenddessen schon nicht mehr gehen kann und sie nun definitiv veratmen muss. Um 00.40h in der Nacht von Freitag auf Samstag nehmen wir die gut 20-minütige Autofahrt ins Spital in Angriff.
Im Auto werden die Wehen immer schmerzhafter und ich bin voll und ganz damit beschäftig, sie zu veratmen und mich in den kurzen Pausen ein bisschen zu erholen. Sie kommen nun alle zwei bis drei Minuten. Als wir noch knapp fünf Minuten Fahrt vor uns haben, habe ich zum ersten Mal das Gefühl, bei den Wehen mitpressen zu wollen. Instinktiv überkreuze ich die Beine (wie wenn das was nützen würde...). Ich unterdrücke den Pressdrang so gut es geht. Beim Spital angekommen, lässt mich GG beim Nachteingang aussteigen und geht parkieren. Ich veratme weiter meine (Press)-wehen und bin froh, dass es in der Nacht losgegangen ist und weit und breit niemand zu sehen ist. Zuschauer könnte ich nun wirklich nicht brauchen! Um 1.05h werden wir von der Hebamme empfangen. Zusammen gehen wir die paar Meter zum Kreissaal. Dabei mache sie darauf aufmerksam, dass ich das Gefühl habe, das Baby drücke schon ganz ordentlich (ich will das Wort "pressen" nicht in den Mund nehmen, da ich das Gefühl habe, sie würde mich sonst für verrückt erklären). Nachdem wir im Kreissaal angekommen sind, fragt mich die Hebamme, ob ich noch auf die Toilette wolle. Ich bejahe, bekomme aber auf der Toilette eine Wehe die ich geräuschvoll so untermale, dass die Hebamme zu mir auf die Toilette kommt und meint, ob es für mich in Ordnung wäre, die Hosen gar nicht mehr anzuziehen und mit ihr rauszukommen. Sie meine es gehe gleich richtig los… (sie hat schon ein paar Jahre Berufserfahrung und kann anscheinend die Geburtsphase am Gestöhne erkennen). Um 1.10h hängt sie mich kurz ans CTG an um die Herztöne zu kontrollieren: alles i.O. Ansonsten verzichtet sie auf Untersuchungen und sagt, ich solle „einfach machen lassen was ‚es‘ macht“. Sie sagt mir aber, dass sie denke, dass bald die Fruchtblase platzen werde und es dann sehr schnell gehen werde. Im Nachhinein bin ich ihr sehr dankbar für diese paar Worte, dank denen ich mich mental auf die sehr schnelle Geburt vorbereiten konnte. Nach zwei Presswehen im Stehen sage ich der Hebamme, dass ich gerne in den Vierfüssler wechseln würde (so habe ich schon unseren Sohn geboren). Irgendwie kann ich im Stehen nicht wirklich „loslassen“ und presse auch nicht mit (was übrigens Schwerstarbeit ist). Sie organisiert rasch eine Matte, weisst GG und mich ein und noch bevor ich auf den Knien bin merke ich, wie die Fruchtblase platzt. Es ist jetzt 1.17h. Die nächste Wehe ist noch ein paar Stufen heftiger. Ich spüre, wie sich das Baby seinen Weg bahnt. Die Hebamme sagt, dass das Köpfchen da sei. Ich bin mir nicht sicher ob sie meint, dass sie das Köpfchen sehen könne oder ob wirklich schon der Kopf geboren ist. Doch mit der nächsten Wehe habe ich meine Antwort: Um 1.21h liegt unsere Tochter vor mir und fängt sofort an zu schreien. Ich nehme sie hoch und sie beruhigt sich schnell. Ich kann es gar nicht fassen, dass die Geburt tatsächlich schon vorbei ist: Eine Viertelstunde nach Spitaleintritt dürfen wir unsere Tochter schon in den Armen halten.
Nach ein paar Minuten wechseln wir aufs Bett, wo wir es uns gemütlich machen und sie nach einiger Zeit von GG abgenabelt wird. Um 1.43h kommt dann mit ein bisschen Unterstützung der Hebamme die Planzenta. Die Hebamme untersucht mich kurz und trotz der schnellen Geburt muss zum Glück nichts genäht werden. Danach setze ich sie zum ersten Mal an und sie saugt gleich ganz schön kräftig. Im Anschluss bestaunen wir unsere kleine Tochter einfach nur.
Um 3.00h wird sie gewogen (3390g) und gemessen (51cm und 34.5cm Kopfumfang) und zum ersten Mal angezogen. Nachdem ich kurz geduscht habe, machen wir es uns im Kreissaal für die Nacht gemütlich (da wir uns im Vorfeld eine ambulante Geburt gewünscht haben, werde ich nicht auf die Station gebracht). Um 4.00h geht GG nach Hause.
Am nächsten Morgen wird unsere Tochter von einer Ärztin untersucht. Sie befindet sie für gesund und munter! Um 11.00h gehen wir zu Dritt nach Hause, wo wir uns noch etwas erholen, bevor wir am Abend zum ersten Mal Sohnemann seiner kleinen Schwester vorstellen. Das Wochenbett verbringen wir entspannt zu Hause.
Zuletzt geändert von stroietta am Sa 23. Mär 2013, 23:37, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Jöö so schön, herzlichen Glückwunsch

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Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Schön geschrieben! Ich wünsche euch alles Gute!
- flying_blondie
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Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
so schön. Alles Gueti!
Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Mega schön geschrieben! Danke vielmal!
Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Das ging aber wirklich schnell..! Alles Gute!

Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Sehr schön geschrieben! Ich wünsche euch alles Gute zu viert!
-
- Member
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- Wohnort: An der Sonne...meistens :)
Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Jö, der geburtsbericht hat mich sehr berührt! So schön geschrieben! Toll ging alles so gut!
Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Mega schöne Geburt. Freu mich schon auf die Dritte
Das wird sicher eine Hausgeburt. Wünsche euch alles Liebe mit den Turbos

- gotti
- Junior Member
- Beiträge: 75
- Registriert: Fr 11. Aug 2006, 23:45
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Thurgau
Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Wow, so schön!! Alles gute mit Eurer Tochter!! Geniesst Euer Familienleben!!

Girl 4.1.2007
&
Boy 14.8.2010
Gottibueb 22.4.2002
Gottibueb 2.10.2010
&
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Gottibueb 2.10.2010
Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Oh, hesch du wunderschön gschrieba
Erinnert mi grad an d Geburt vo minera ältesta Tochter. Wahrschinlich jo im glicha Gebärzimmer
Au do nomol; alles Liabi zu eurer Tochter. Si isch a u herzigi


Au do nomol; alles Liabi zu eurer Tochter. Si isch a u herzigi

Re: Acht Tage nach ET hat sie es plötzlich sehr eilig
Wow was für eine Geburt.... so schön war gerade sehr berührt... alles Gute Euch 4.
Re: Acht Tage nach ET reichts gerade noch so ins Spital
Danke allen für eure Antworten!
Jetz isch mis chliine Müüsli doch tatsächlech scho äs halbs Jahr alt! Wahnsinnig wie schnäll das alles geit...
Denke immer wieder gerne an die Geburt zurück und habe noch mehr Details zum Bericht dazugefügt, einfach um nichts von diesen wunderschönen Erlebnis zu vergessen!
Jetz isch mis chliine Müüsli doch tatsächlech scho äs halbs Jahr alt! Wahnsinnig wie schnäll das alles geit...
Denke immer wieder gerne an die Geburt zurück und habe noch mehr Details zum Bericht dazugefügt, einfach um nichts von diesen wunderschönen Erlebnis zu vergessen!
Re: Acht Tage nach ET reichts gerade noch so ins Spital
Danke! Schöner Geburtsbericht! Super geschrieben!
AW: Acht Tage nach ET reichts gerade noch so ins Spital
Was bin ich sentimental... Nicht mehr lange und es ist ein Jahr her, seit die Wehen eingesetzt haben und ich schon bald darauf meine Kleine in den Armen halten durfte!
Wieso geht das erste Jahr nur so schnell vorbei?
Wieso geht das erste Jahr nur so schnell vorbei?
Re: AW: Presswehen im Auto. Oder: Die schöne Geburt unserer
Habe jetzt zum ersten Mal seit längerem meinen Geburtsbericht wieder gelesen (und ergänzt, wie fast jedes mal wenn ich ihn durchlese
).
Denke immer noch viel an die Geburt von unserem Müsli. Auch heute noch hat sie keine Geduld und alles muss schnell gehen... den turbo hat sie also beibehalten

Denke immer noch viel an die Geburt von unserem Müsli. Auch heute noch hat sie keine Geduld und alles muss schnell gehen... den turbo hat sie also beibehalten

Re: Presswehen im Auto. Oder: Die schöne Geburt unserer Toch
Ein wunderschöner bericht und woooow wie schnell;-) und das erste jahr gehtt sooooo schnell vorbei mein kleiner ist auh bald jährig...*schock*
Mis iphone isch sauschlecht i rechtschriebig;-)
Mis iphone isch sauschlecht i rechtschriebig;-)
Re: AW: Presswehen im Auto. Oder: Die schöne Geburt unserer
Ziemlich genau vor zwei Jahren haben langsam aber sicher die Wehen eingesetzt... Und morgen wird meine Kleine doch tatsächlich schon zwei Jahre alt! Wie rasch die Zeit vergeht!