Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Moderator: Phönix
Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Meine süsse kleine Maus, diese Geschichte ist deine Geschichte, dein Start in unser gemeinsames Leben.
Zwei Wochen vor ET trat ich meinen Mutterschaftsurlaub an. Du unser kleines Wunder in meinem Bauch warst immer sehr aktiv und in den letzten Tagen vor der Geburt ganz besonders. Wenn du gestrampelt hast wurde mein Bauch zu Wackelpuding und dies manchmal stundenlang. Jedoch verspürte ich nie Vorwehen und du warst noch kein Bisschen ins Becken gerutscht.
Als der ET vorbei war musste ich alle 2 Tage zum CTG. Ich lauschte deinem rhythmischen Herzschlag und sagte zu dir: Wir werden uns schon bald sehen und kennen lernen. Ich freu mich so auf dich. Du hast mich wieder einmal kräftig in den Oberbauch getreten und ich meinte nur zu deinem Papi: Unsere Kleine will wohl durch den Bauch auf die Welt kommen, so heftig wie sie gegen den Bauch tritt (!).
5 Tage nach ET, es war ein Sonntag, fuhren wir zum Kontroll-CTG ins Spital. Das CTG war normal und unauffällig. Meine FÄ sagte mir schon bei der letzten Kontrolle, dass wir uns über eine Einleitung Gedanken machen sollen. Die Hebamme sagte uns, dass wir noch bis Dienstag warten oder einleiten können, jedoch werde sich bis Dienstag mit höchster Wahrscheinlichkeit nichts ändern. So entschieden wir uns erstmal für einen Wehencocktail (Rizinusöl, Kirsch und Aprikosensaft... wäääh!). Wenn mit dem nichts passiert, werden wir um Mitternacht zur Einleitung ins Spital fahren. So trank ich also mein wohl abscheulichsten Cocktail, den ich je getrunken habe und wartete. Ich versuchte noch zu schlafen, doch irgendwie war mir nicht nach Schlafen vor lauter Nervosität und Vorfreude auf den Beginn unseres neuen Lebens zu Dritt. So verstrich der Tag und alles was ich verspürte war ein ganz leichtes ziehen und sonst nichts.
Draussen fing es heftig an zu schneien und wir fuhren mitten in der Nacht ins Spital. Der Türwärter erwartete uns schon und begrüsste uns freundlich. Irgendwie hatte ich ein ganz merkwürdiges Gefühl: Freude und Respekt vor dem Ungewissen zugleich. Im Gebärsaal kam ich wieder zuerst ans CTG und bekam eine Infusion. Das CTG war wie erwartet unauffällig. So starteten wir um 2 Uhr mit der Einleitung mittels einem kleinen Tablettli, welches vor den Mumu gelegt wurde. Wir bezogen mein Zimmer mit Aussicht auf den wohl schönsten und grössten Weihnachtsbaum in der Stadt der im Schneegestöber rhythmisch hin und her wippte. Im Zimmer stand auch ein Bett für dein Papi bereit und wir versuchten zu schlafen. Ich bekam schon sehr bald die ersten Wehen und um 6 Uhr ging das Fruchtwasser ab. Das Fruchtwasser wurde schon bald grün, da du hinein gegaggelt hast. Du hattest Stress. Um 8 Uhr bekam ich dann das zweite und um 14 Uhr das dritte Tablettli. Die Wehen wurden stärker und stärker, jedoch wollte die Geburt nicht so richtig los gehen. Auf Hinraten des Pflegepersonals starteten wir einen Versuch noch etwas im frischen Schnee spazieren zu gehen. Nach ca. 50 Schritten mussten wir umdrehen, da ich mich vor Schmerzen kaum noch aufrecht halten konnte. Der Mumu war um 17 Uhr gerade mal 1 cm auf gegangen. Meine FÄ kam dazu und hängte mir den Wehentropf an. Sie meinte es kann gut sein, dass es noch weitere 8 - 10 Std. dauern kann, bis wir dich endlich in den Armen halten können - tolle Aussichten. Ich bekam so heftige Wehen, dass es mir richtig schlecht wurde. Zudem bekam ich ganz starke Rückenschmerzen. Es war kaum mehr aushaltbar, mein Kreislauf drohte zusammen zu brechen, mein Körper war geschwächt und meine Angst um dich stieg. Das CTG schrieb weiter häufige heftige Wehen, jedoch zu kurze für die Eröffnung des Mumu's. Wir warteten noch zu, mit der Hoffnung doch noch normal gebären zu können. Doch dann war plötzlich das CTG nicht mehr normal, ich spürte dich nicht mehr und wir mussten handeln. So wurde ich für den OP fertig gemacht und dein Papi auch. Er ging sich umziehen, damit er bei mir im OP sein konnte. Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl mit Angst um dich, Respekt vor dem was gleich passieren wird und Erleichterung, dass wir dich bald in den Armen halten und anschauen durften.
Als ich im OP ankam wartete schon das ganze Team von Ärzten und dein Papi auf uns. Ich erkannte ihn nicht sofort, in den blauen OP-Kleidern mit Haube und Mundschutz, doch er sah super aus! Für die Spinalanästhesie musste ich einen runden Rücken machen, dies gelang mir jedoch nicht, da ich so starke Rückenschmerzen hatte. So wurde ich von einem Pfleger so heftig zusammen gedrückt, dass ich kaum mehr Atmen konnte. Die Anästhesie war jedoch bald gemacht und die Schmerzen verschwanden schnell. Nun lag ich also auf dem OP-Tisch hinter dem blauen Tuch, lauschte den Stimmen der Ärzte und dein Papi streichelte mein Gesicht. Der Schnitt war gemacht und mir wurde stark auf den Bauch gedrückt, damit sie dich besser heraus nehmen konnten. Und da war es, das wohl schönste Schreien in meinen Ohren - ich hörte deine Stimme, du bist da bei uns auf der Welt. Du wurdest sofort der Kinderärztin übergeben und dein Papi durfte dich begleiten. Ich sah dich noch nicht und konnte dich nur hören. Meine Neugier auf dich war riesig. Du hattest die Nabelschnur zweimal straff um den Hals und einmal um den Fuss gewickelt. Kein Wunder konnte ich dich nicht normal gebären. Zum Glück war aber alles in Ordnung mit dir und dein Apgar erholte sich rasch (5-9-9). Dann kam dein Papi zu mir, mit dir auf seinem Arm. Du warst in warme weisse Tücher eingewickelt und hast mich angeschaut. Das war der allerschönste Moment in meinem Leben und Freudentränen liefen über mein Gesicht. Du bist so wunderschön anzuschauen süsse Maus! Das erste Familienfoto wurde im OP geschossen - sieht spitze aus alle in blau vermummt und du in weiss.
Ich wurde in den Aufwachraum gebracht und dein Papi ging mit dir in den Gebärsaal und machte mit dir den ersten Fussabdruck für dein Spitalbettli. Er bastelte dir dein Namensketteli mit Kunststoffperlen, legte dir die Windeln an, zog dir Kleidchen an und kam mit dir wieder zu mir. Er war so stolz, er strahlte richtig! Ein traumhaft schönes Bild! Endlich durfte ich dich auf die Brust nehmen und mit dir kuscheln. Ein überwältigendes Gefühl. Schön bist du bei uns, wir lieben dich!
Die Wunder des Leben begreifen, heisst, es selber in den Händen zu halten.
Ich ging ohne festen Plan über den Ablauf der Geburt und ohne spezielle Erwartungen ins Spital. Dies hilft mir diesen schweren Weg so zu akzeptieren wie er war. Nach 18 Std. Wehen und Kaiserschnitt sind wir froh geht es uns allen so gut. Es hat alles seinen Grund - so auch, dass der Mumu nicht auf ging, denn normal hätte ich unser kleines Wunder nie gebären können. Irgendwie hatte ich ja schon so eine Vorahnung, dass wir sie per Kaiserschnitt holen mussten.
Zwei Wochen vor ET trat ich meinen Mutterschaftsurlaub an. Du unser kleines Wunder in meinem Bauch warst immer sehr aktiv und in den letzten Tagen vor der Geburt ganz besonders. Wenn du gestrampelt hast wurde mein Bauch zu Wackelpuding und dies manchmal stundenlang. Jedoch verspürte ich nie Vorwehen und du warst noch kein Bisschen ins Becken gerutscht.
Als der ET vorbei war musste ich alle 2 Tage zum CTG. Ich lauschte deinem rhythmischen Herzschlag und sagte zu dir: Wir werden uns schon bald sehen und kennen lernen. Ich freu mich so auf dich. Du hast mich wieder einmal kräftig in den Oberbauch getreten und ich meinte nur zu deinem Papi: Unsere Kleine will wohl durch den Bauch auf die Welt kommen, so heftig wie sie gegen den Bauch tritt (!).
5 Tage nach ET, es war ein Sonntag, fuhren wir zum Kontroll-CTG ins Spital. Das CTG war normal und unauffällig. Meine FÄ sagte mir schon bei der letzten Kontrolle, dass wir uns über eine Einleitung Gedanken machen sollen. Die Hebamme sagte uns, dass wir noch bis Dienstag warten oder einleiten können, jedoch werde sich bis Dienstag mit höchster Wahrscheinlichkeit nichts ändern. So entschieden wir uns erstmal für einen Wehencocktail (Rizinusöl, Kirsch und Aprikosensaft... wäääh!). Wenn mit dem nichts passiert, werden wir um Mitternacht zur Einleitung ins Spital fahren. So trank ich also mein wohl abscheulichsten Cocktail, den ich je getrunken habe und wartete. Ich versuchte noch zu schlafen, doch irgendwie war mir nicht nach Schlafen vor lauter Nervosität und Vorfreude auf den Beginn unseres neuen Lebens zu Dritt. So verstrich der Tag und alles was ich verspürte war ein ganz leichtes ziehen und sonst nichts.
Draussen fing es heftig an zu schneien und wir fuhren mitten in der Nacht ins Spital. Der Türwärter erwartete uns schon und begrüsste uns freundlich. Irgendwie hatte ich ein ganz merkwürdiges Gefühl: Freude und Respekt vor dem Ungewissen zugleich. Im Gebärsaal kam ich wieder zuerst ans CTG und bekam eine Infusion. Das CTG war wie erwartet unauffällig. So starteten wir um 2 Uhr mit der Einleitung mittels einem kleinen Tablettli, welches vor den Mumu gelegt wurde. Wir bezogen mein Zimmer mit Aussicht auf den wohl schönsten und grössten Weihnachtsbaum in der Stadt der im Schneegestöber rhythmisch hin und her wippte. Im Zimmer stand auch ein Bett für dein Papi bereit und wir versuchten zu schlafen. Ich bekam schon sehr bald die ersten Wehen und um 6 Uhr ging das Fruchtwasser ab. Das Fruchtwasser wurde schon bald grün, da du hinein gegaggelt hast. Du hattest Stress. Um 8 Uhr bekam ich dann das zweite und um 14 Uhr das dritte Tablettli. Die Wehen wurden stärker und stärker, jedoch wollte die Geburt nicht so richtig los gehen. Auf Hinraten des Pflegepersonals starteten wir einen Versuch noch etwas im frischen Schnee spazieren zu gehen. Nach ca. 50 Schritten mussten wir umdrehen, da ich mich vor Schmerzen kaum noch aufrecht halten konnte. Der Mumu war um 17 Uhr gerade mal 1 cm auf gegangen. Meine FÄ kam dazu und hängte mir den Wehentropf an. Sie meinte es kann gut sein, dass es noch weitere 8 - 10 Std. dauern kann, bis wir dich endlich in den Armen halten können - tolle Aussichten. Ich bekam so heftige Wehen, dass es mir richtig schlecht wurde. Zudem bekam ich ganz starke Rückenschmerzen. Es war kaum mehr aushaltbar, mein Kreislauf drohte zusammen zu brechen, mein Körper war geschwächt und meine Angst um dich stieg. Das CTG schrieb weiter häufige heftige Wehen, jedoch zu kurze für die Eröffnung des Mumu's. Wir warteten noch zu, mit der Hoffnung doch noch normal gebären zu können. Doch dann war plötzlich das CTG nicht mehr normal, ich spürte dich nicht mehr und wir mussten handeln. So wurde ich für den OP fertig gemacht und dein Papi auch. Er ging sich umziehen, damit er bei mir im OP sein konnte. Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl mit Angst um dich, Respekt vor dem was gleich passieren wird und Erleichterung, dass wir dich bald in den Armen halten und anschauen durften.
Als ich im OP ankam wartete schon das ganze Team von Ärzten und dein Papi auf uns. Ich erkannte ihn nicht sofort, in den blauen OP-Kleidern mit Haube und Mundschutz, doch er sah super aus! Für die Spinalanästhesie musste ich einen runden Rücken machen, dies gelang mir jedoch nicht, da ich so starke Rückenschmerzen hatte. So wurde ich von einem Pfleger so heftig zusammen gedrückt, dass ich kaum mehr Atmen konnte. Die Anästhesie war jedoch bald gemacht und die Schmerzen verschwanden schnell. Nun lag ich also auf dem OP-Tisch hinter dem blauen Tuch, lauschte den Stimmen der Ärzte und dein Papi streichelte mein Gesicht. Der Schnitt war gemacht und mir wurde stark auf den Bauch gedrückt, damit sie dich besser heraus nehmen konnten. Und da war es, das wohl schönste Schreien in meinen Ohren - ich hörte deine Stimme, du bist da bei uns auf der Welt. Du wurdest sofort der Kinderärztin übergeben und dein Papi durfte dich begleiten. Ich sah dich noch nicht und konnte dich nur hören. Meine Neugier auf dich war riesig. Du hattest die Nabelschnur zweimal straff um den Hals und einmal um den Fuss gewickelt. Kein Wunder konnte ich dich nicht normal gebären. Zum Glück war aber alles in Ordnung mit dir und dein Apgar erholte sich rasch (5-9-9). Dann kam dein Papi zu mir, mit dir auf seinem Arm. Du warst in warme weisse Tücher eingewickelt und hast mich angeschaut. Das war der allerschönste Moment in meinem Leben und Freudentränen liefen über mein Gesicht. Du bist so wunderschön anzuschauen süsse Maus! Das erste Familienfoto wurde im OP geschossen - sieht spitze aus alle in blau vermummt und du in weiss.
Ich wurde in den Aufwachraum gebracht und dein Papi ging mit dir in den Gebärsaal und machte mit dir den ersten Fussabdruck für dein Spitalbettli. Er bastelte dir dein Namensketteli mit Kunststoffperlen, legte dir die Windeln an, zog dir Kleidchen an und kam mit dir wieder zu mir. Er war so stolz, er strahlte richtig! Ein traumhaft schönes Bild! Endlich durfte ich dich auf die Brust nehmen und mit dir kuscheln. Ein überwältigendes Gefühl. Schön bist du bei uns, wir lieben dich!
Die Wunder des Leben begreifen, heisst, es selber in den Händen zu halten.
Ich ging ohne festen Plan über den Ablauf der Geburt und ohne spezielle Erwartungen ins Spital. Dies hilft mir diesen schweren Weg so zu akzeptieren wie er war. Nach 18 Std. Wehen und Kaiserschnitt sind wir froh geht es uns allen so gut. Es hat alles seinen Grund - so auch, dass der Mumu nicht auf ging, denn normal hätte ich unser kleines Wunder nie gebären können. Irgendwie hatte ich ja schon so eine Vorahnung, dass wir sie per Kaiserschnitt holen mussten.
Zuletzt geändert von Parosa am So 21. Jul 2013, 11:27, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
hallo Parosa,
wunderschön geschrieben. Da hatte Sara schon im Bauch genaue Vorstellungen von ihrer Geburt.
Ich wünsche euch alles Gute.
wunderschön geschrieben. Da hatte Sara schon im Bauch genaue Vorstellungen von ihrer Geburt.
Ich wünsche euch alles Gute.
LG 2boysmam mit
Junior1(11/07)
Junior2(07/11)
Das was dich so anders macht, ist was dich so einzigartig macht
Junior1(11/07)
Junior2(07/11)
Das was dich so anders macht, ist was dich so einzigartig macht
Re: Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Ein sehr schöner GB! 
Ihr hattet wohl beide schon eine vorahnung wie die Geburt laufen wird... unsere innerste Instinkte sind nicht zu unterschätzen!

Ihr hattet wohl beide schon eine vorahnung wie die Geburt laufen wird... unsere innerste Instinkte sind nicht zu unterschätzen!
Prinzässin 15.4.07 / Prinz 12.12.08 / Sonneschiin 16.4.11 / Miniprinz 17.6.13 / Turbomüsli 24.2.15
Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Merci! Die eigenen Instinkte sind nicht zu unterschätzen. Es ist faszinierend wozu man fähig ist.
Sent from my iPhone using Tapatalk
Sent from my iPhone using Tapatalk
Re: Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Liäbi Parosa
Mer laufid grad Träne! Ech bin wahnsinnig grüert öber Din Bricht ond wie Du "im Reine" bisch mit üchere Geburt! Mer hend en wonderschöni Gebort gha ond ech ha glich im OPS gänded, mit dem hadere ech höt na! Du chasch eifach nor stolz sii of das wo Du gschafft hesch!
Alles Gueti ond viel Glück Der ond Dinere Familie!
Nuggeli mit Kids
Mer laufid grad Träne! Ech bin wahnsinnig grüert öber Din Bricht ond wie Du "im Reine" bisch mit üchere Geburt! Mer hend en wonderschöni Gebort gha ond ech ha glich im OPS gänded, mit dem hadere ech höt na! Du chasch eifach nor stolz sii of das wo Du gschafft hesch!
Alles Gueti ond viel Glück Der ond Dinere Familie!
Nuggeli mit Kids
Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Hallo Nuggeli
Merci viel mal! I ha am Afang au sehr Mühe gha zum d Geburt z verarbeite aber meh muess es eifach lehre z akzeptiere so wies isch gsi. Schlussäntlich muess mer froh si, dass es eim guet gaht und s Bebe gsund isch. Häsch du de nach de Geburt no i Ops müesse oder au Kaiserschnitt? Probiers eifach z nä wie s isch gsi, red drüber i dene wos verzelle willsch und bis eifach dankbar über din chline Schatz! I hoffe du chasches mit de Ziit au verarbeite! Alles Gueti für dich!
Liebi Grüess
Parosa
Sent from my iPhone using Tapatalk
Merci viel mal! I ha am Afang au sehr Mühe gha zum d Geburt z verarbeite aber meh muess es eifach lehre z akzeptiere so wies isch gsi. Schlussäntlich muess mer froh si, dass es eim guet gaht und s Bebe gsund isch. Häsch du de nach de Geburt no i Ops müesse oder au Kaiserschnitt? Probiers eifach z nä wie s isch gsi, red drüber i dene wos verzelle willsch und bis eifach dankbar über din chline Schatz! I hoffe du chasches mit de Ziit au verarbeite! Alles Gueti für dich!
Liebi Grüess
Parosa
Sent from my iPhone using Tapatalk
Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Hallo Fröschlein
Danke. Man darf sich gar nicht alles vorstellen. Am Anfang tat ich mich etwas schwer damit, dass ich keine natürliche Geburt haben konnte. Ich hab aber alles gut verarbeitet und bin unendlich froh über die Fortschritte unserer Medizin und dass wir die Möglichkeit haben davon Gebrauch zu machen. Ohne diese gäbs uns Beide wohl nicht mehr.
Liebe Grüsse
Parosa
Sent from my iPhone using Tapatalk
Danke. Man darf sich gar nicht alles vorstellen. Am Anfang tat ich mich etwas schwer damit, dass ich keine natürliche Geburt haben konnte. Ich hab aber alles gut verarbeitet und bin unendlich froh über die Fortschritte unserer Medizin und dass wir die Möglichkeit haben davon Gebrauch zu machen. Ohne diese gäbs uns Beide wohl nicht mehr.
Liebe Grüsse
Parosa
Sent from my iPhone using Tapatalk
- Sunnebluemä
- Member
- Beiträge: 132
- Registriert: Mi 28. Jul 2010, 09:19
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Kt. Zürich
Re: Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Liebi Parosa
Du schriibsch soooo schön. E wunderbari Mischig us gfühl- und homurvoll!
Zum Bispil de Teil:
Du schriibsch soooo schön. E wunderbari Mischig us gfühl- und homurvoll!
Zum Bispil de Teil:
Dankä villmal fürs mit ois teilä und alles Gueti!!!Du warst in warme weisse Tücher eingewickelt und hast mich angeschaut. Das war der allerschönste Moment in meinem Leben und Freudentränen liefen über mein Gesicht. Du bist so wunderschön anzuschauen süsse Maus! Das erste Familienfoto wurde im OP geschossen - sieht spitze aus alle in blau vermummt und du in weiss.
Akrobatin ♥ März 2011
Schauspielerin ♥ Mai 2013
Schauspielerin ♥ Mai 2013
Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Liebi Sunnebluemä
Danke für dini liebe Wort
Au dir alles Gueti!
Liebs Grüessli
Danke für dini liebe Wort

Au dir alles Gueti!
Liebs Grüessli
- Regenbogen12
- Junior Member
- Beiträge: 96
- Registriert: Mo 30. Jan 2012, 08:18
- Geschlecht: weiblich
Re: Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Danke für deinen Bericht. Interessant fand ich deine Aussage bezüglich "durch die Bsuchdecke raus". Genau dasselbe habe ich nämlich auch gesagt, schlussendlich hatte ich auch einen Ks wegen Geburtsstillstand....
Re: Einleitung mit (un-)geahnten Folgen
Hallo Regenbogen
Merci! Ich denke, dass man als (werdendes) Mami schon sehr viel über sein Kind wissen kann, obwohl sie noch nicht sprechen können (gebohren sind). Du hattest ja auch diese Vorahnung! Unsere Instinkte sind einfach faszinierend! Glg
Merci! Ich denke, dass man als (werdendes) Mami schon sehr viel über sein Kind wissen kann, obwohl sie noch nicht sprechen können (gebohren sind). Du hattest ja auch diese Vorahnung! Unsere Instinkte sind einfach faszinierend! Glg