Erstes Kind
Moderator: Phönix
Erstes Kind
Es gehörte zu meinem Hobby, in meiner Schwangerschaft hier die Geburtsberichte zu lesen. Ab vielen musste ich herzhaft lachen, wenn ich mir die lustigen Szenen vorstelle, andere haben mir einen Schrecken eingejagen.
Nun, bei mir gings klassisch: Schleiomtropfen löste sich genau eine Woche vorher. Zwei Tage später hatte ich einen fürchterlichen Drang noch den Kühlschrank lupenrein zu putzen. Fünf Tage später wollte ich gerade die Tagesschau gucken, beugte mich, und pflutscht, wurde es mir zwischen den Beinen nass. Zuerst dachte ich: "Oh gott, jetzt kannst du schon das Wasser nicht mehr halten. Voll peinlich." Ich rannte aufs WC und konnte mich grad noch im letzten Augenblick draufsetzen, als nochmals einen Schwall kam. Vom GVK wusste ich, sofort schauen, obs nicht womöglich grün verfärbt ist. War es aber nicht. Also überlegte ich. Ins Spital mochte ich jetzt noch nicht. Ich wusste ja aus dem GVK, dass das unter Umständen noch einen vollen Tag gehen kann, bis die WEhen anfangen. Aber so richtig ruhig war ich auch nicht mehr. Zumal immer mal wieder ein bisschen Fruchtwasser rauslief (von wegen, es kommt Schwallmässig).... Also versuchte ich meinen Mann zu erreichen. Er war es nicht. Also telefonierte ich trotzdem mit dem Spital. Hätte ja sein können, dass es einfach ein Fruchtblasenriss ist. So Ende 38. Woche habe ich nicht damit gerechnet scon zu gebären. Die Hebamme meinte, ich soll es zeigen kommen. Mein Mann war aber immer noch nicht erreichbar.
Also rief ich das Taxi und fuhr ins Spital. AUf dem Weg war dann mein Mann auch endlich erreichbar. Er versprach nachzukommen. Mit der Spitaltasche. Auf dem Weg von der Notfallstation in die Gebärabteilung platzte mir die Fruchtblase dann vollendst. Lief wirklich nur noch so runter. War mir ehrlich gesagt auch peinlich. Angekommen wurde ich untersucht, hörte zum ersten Mal die Herztöne und man sgate mir, der MM sei noch nicht offen, ich könne entweder wieder nach Hause oder die Nacht im Spital verbringen, wo man mir dann noch ein Schlafmittel verabreichen würde, damit ich Kräfte sparen könne.
Instintkiv fühlte ich mich zu Hause als erstgebärende nicht mehr wohl und bat, die Nacht im Spital zu verbringen. Gleichzeitig verlange ich nach einem Einlauf, weil ich mich irgendwie "blockiert" fühlte, weil ich mir schon das Horror-Szenarium ausmalte, beim Pressen auch andere Körperflüssigkeiten rauszupressen (wusste ich von diesem Forum) . Die Hebamme schaute mich ungläubig an, machte es aber trotzdem. Ich sage euch, ich fühlte mich danach so entspannt.
Im Bett angekommen wurde die Spritze gesetzt und ich dämmerte weg. Doch ein paar Stunden später fing es an mit den Wehen. Sie kamen immer dann, wenn ich wieder eindämmerte. ich ärgerte mich gründ und blau, wollte doch noch ein bisschen schlafen. Morgens um sechs waren sie so stark, dass ich sie nicht mehr liegend ertrag. auch der Herztönegurt mussten sie mir abnehmen.
Ich stand also da am Bettrand, stütze mich auf und versuchte diese Atemübungen zu machen. Nützte nichts. Als der Gynäkolog kam, schnauzte ich ihn an, er soll mir doch endlich mal etwas zeigen, womit ich mich entspannen könne. Denn diese Atemübungen würden ja absolut nichts nützen. Er lachte nur, untersuchte mich in einer Wehenpause und meinte so: "Na, vier Zentimeter offen. Das Baby wird wohl im Verlauf des heutigen Tages kommen." Dann ging er wieder. Ich wieder am Bettende, stehend und mit den Füssen stampfend irgendwie die Wehen versuchen zu ertragen. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Es war so ein starker Druck zwischen meinen Beinen. Ich rief die Hebamme, ich wolle ein Schmerzmittel. Sie sah mich nur an und sagte "sofort in den Gebärsaal. Das Baby kommt." Mein Mann und ich starrten uns ungläubisch an. Zumal eine halbe Stunde vorher der Arzt noch meinte, es daure noch ein paar Stunden.
Irgendwie schaffte ich es in den Gebärsaal. Anziehen konnte ich mich schon nicht mehr. Mit einem Badetuch watschelte ich den Gang entlang. Im Gebärsaal angekommen klammerte ich mich sofort an die Sprossenwand. Die nächste Wehe war da. Und was für eine. Im GVK sagte man mir immer, man dürfe erst pressen, wenn die Hebamme das ok gibt. Ich stand also da, schrie vor Schmerz und Wut, weil es so schmerzte. Die Hebamme schnauzte ich an, ich wolle sofort ein Schmermittel. Sie doktere irgendwas rum an meiner Hand und meinte so: "Es ist zu spät für ein Schmerzmittel. Das Baby kommt. Ich lege ihnen jetzt kurz etwas, falls wir einen Notfallks machen müssen."
Ganz ehrlich Leute, es ging mir alles ein bisschen zu schnell. Richtig starke wehen hatte ich zirka seit zwei Stunden. Davor war es mehr so wie ein Band das sich um den Bauch zieht und mich deshalb vom schlafen abhielt. Und dann durfte ich endlich pressen. In den Wehenpausen witzelten wir ein bisschen. Ich so: "Ich möcht jetzt nach Hause, ihr könnt ohne mich weitermachen." oder "das näcshte mal mache ich einen Kaiserschnitt." alle lachten und ich versuchte so stark zu pressen, wie ich es nur konnte. Nach vier/fünf Presswehen war mein Kind da. Gerissen hat es mir ncihts. Das Baby ist auch wohlauf. Und ich konnte eine Stunde nach der Geburt (effektiv hatte ich drei Stunden lang starke Wehen) schon wieder so sein, wie vor der Geburt mit den Bewegungen. Ging alles problemlos. Vor allem das erste Mal aufs WC war eine Wohltat. Endlich mal nicht mehr jede 15 Minuten rennen müssen;)
Das schönste ist ja: Bereits einen halben Tag nach der Geburt, konnte ich mich schon nicht mehr wirklich an die Geburtsschmerzen erinnern. Das hat der Körper schon schlau gemacht. Erholt von der Anstrenungen war ich einen Tag später. Das Spital habe ich nach drei Tagen verlassen, weils mir langweilig war.
Beim nächsten Kind will ich es unbedingt auch wieder auf die natürliche Art versuchen. Liebe Erstgebärende, es muss nicht immer zwei Tagen wehen sein, wie mein Beispiel gut zeigt. Euch viel Kraft.
Lieben Gruss
Nun, bei mir gings klassisch: Schleiomtropfen löste sich genau eine Woche vorher. Zwei Tage später hatte ich einen fürchterlichen Drang noch den Kühlschrank lupenrein zu putzen. Fünf Tage später wollte ich gerade die Tagesschau gucken, beugte mich, und pflutscht, wurde es mir zwischen den Beinen nass. Zuerst dachte ich: "Oh gott, jetzt kannst du schon das Wasser nicht mehr halten. Voll peinlich." Ich rannte aufs WC und konnte mich grad noch im letzten Augenblick draufsetzen, als nochmals einen Schwall kam. Vom GVK wusste ich, sofort schauen, obs nicht womöglich grün verfärbt ist. War es aber nicht. Also überlegte ich. Ins Spital mochte ich jetzt noch nicht. Ich wusste ja aus dem GVK, dass das unter Umständen noch einen vollen Tag gehen kann, bis die WEhen anfangen. Aber so richtig ruhig war ich auch nicht mehr. Zumal immer mal wieder ein bisschen Fruchtwasser rauslief (von wegen, es kommt Schwallmässig).... Also versuchte ich meinen Mann zu erreichen. Er war es nicht. Also telefonierte ich trotzdem mit dem Spital. Hätte ja sein können, dass es einfach ein Fruchtblasenriss ist. So Ende 38. Woche habe ich nicht damit gerechnet scon zu gebären. Die Hebamme meinte, ich soll es zeigen kommen. Mein Mann war aber immer noch nicht erreichbar.
Also rief ich das Taxi und fuhr ins Spital. AUf dem Weg war dann mein Mann auch endlich erreichbar. Er versprach nachzukommen. Mit der Spitaltasche. Auf dem Weg von der Notfallstation in die Gebärabteilung platzte mir die Fruchtblase dann vollendst. Lief wirklich nur noch so runter. War mir ehrlich gesagt auch peinlich. Angekommen wurde ich untersucht, hörte zum ersten Mal die Herztöne und man sgate mir, der MM sei noch nicht offen, ich könne entweder wieder nach Hause oder die Nacht im Spital verbringen, wo man mir dann noch ein Schlafmittel verabreichen würde, damit ich Kräfte sparen könne.
Instintkiv fühlte ich mich zu Hause als erstgebärende nicht mehr wohl und bat, die Nacht im Spital zu verbringen. Gleichzeitig verlange ich nach einem Einlauf, weil ich mich irgendwie "blockiert" fühlte, weil ich mir schon das Horror-Szenarium ausmalte, beim Pressen auch andere Körperflüssigkeiten rauszupressen (wusste ich von diesem Forum) . Die Hebamme schaute mich ungläubig an, machte es aber trotzdem. Ich sage euch, ich fühlte mich danach so entspannt.
Im Bett angekommen wurde die Spritze gesetzt und ich dämmerte weg. Doch ein paar Stunden später fing es an mit den Wehen. Sie kamen immer dann, wenn ich wieder eindämmerte. ich ärgerte mich gründ und blau, wollte doch noch ein bisschen schlafen. Morgens um sechs waren sie so stark, dass ich sie nicht mehr liegend ertrag. auch der Herztönegurt mussten sie mir abnehmen.
Ich stand also da am Bettrand, stütze mich auf und versuchte diese Atemübungen zu machen. Nützte nichts. Als der Gynäkolog kam, schnauzte ich ihn an, er soll mir doch endlich mal etwas zeigen, womit ich mich entspannen könne. Denn diese Atemübungen würden ja absolut nichts nützen. Er lachte nur, untersuchte mich in einer Wehenpause und meinte so: "Na, vier Zentimeter offen. Das Baby wird wohl im Verlauf des heutigen Tages kommen." Dann ging er wieder. Ich wieder am Bettende, stehend und mit den Füssen stampfend irgendwie die Wehen versuchen zu ertragen. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Es war so ein starker Druck zwischen meinen Beinen. Ich rief die Hebamme, ich wolle ein Schmerzmittel. Sie sah mich nur an und sagte "sofort in den Gebärsaal. Das Baby kommt." Mein Mann und ich starrten uns ungläubisch an. Zumal eine halbe Stunde vorher der Arzt noch meinte, es daure noch ein paar Stunden.
Irgendwie schaffte ich es in den Gebärsaal. Anziehen konnte ich mich schon nicht mehr. Mit einem Badetuch watschelte ich den Gang entlang. Im Gebärsaal angekommen klammerte ich mich sofort an die Sprossenwand. Die nächste Wehe war da. Und was für eine. Im GVK sagte man mir immer, man dürfe erst pressen, wenn die Hebamme das ok gibt. Ich stand also da, schrie vor Schmerz und Wut, weil es so schmerzte. Die Hebamme schnauzte ich an, ich wolle sofort ein Schmermittel. Sie doktere irgendwas rum an meiner Hand und meinte so: "Es ist zu spät für ein Schmerzmittel. Das Baby kommt. Ich lege ihnen jetzt kurz etwas, falls wir einen Notfallks machen müssen."
Ganz ehrlich Leute, es ging mir alles ein bisschen zu schnell. Richtig starke wehen hatte ich zirka seit zwei Stunden. Davor war es mehr so wie ein Band das sich um den Bauch zieht und mich deshalb vom schlafen abhielt. Und dann durfte ich endlich pressen. In den Wehenpausen witzelten wir ein bisschen. Ich so: "Ich möcht jetzt nach Hause, ihr könnt ohne mich weitermachen." oder "das näcshte mal mache ich einen Kaiserschnitt." alle lachten und ich versuchte so stark zu pressen, wie ich es nur konnte. Nach vier/fünf Presswehen war mein Kind da. Gerissen hat es mir ncihts. Das Baby ist auch wohlauf. Und ich konnte eine Stunde nach der Geburt (effektiv hatte ich drei Stunden lang starke Wehen) schon wieder so sein, wie vor der Geburt mit den Bewegungen. Ging alles problemlos. Vor allem das erste Mal aufs WC war eine Wohltat. Endlich mal nicht mehr jede 15 Minuten rennen müssen;)
Das schönste ist ja: Bereits einen halben Tag nach der Geburt, konnte ich mich schon nicht mehr wirklich an die Geburtsschmerzen erinnern. Das hat der Körper schon schlau gemacht. Erholt von der Anstrenungen war ich einen Tag später. Das Spital habe ich nach drei Tagen verlassen, weils mir langweilig war.
Beim nächsten Kind will ich es unbedingt auch wieder auf die natürliche Art versuchen. Liebe Erstgebärende, es muss nicht immer zwei Tagen wehen sein, wie mein Beispiel gut zeigt. Euch viel Kraft.
Lieben Gruss
Zuletzt geändert von Junimamii am Do 28. Feb 2013, 19:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erstes Kind
Hallo Junimami
dein Geburtsbericht ist sehr schön zu lesen und tut auch irgendwie gut, denn ich habe zum Teil volle Panik wenn ich nur daran denke dass ich im Oktober gebären soll...
grüessli
Juno
dein Geburtsbericht ist sehr schön zu lesen und tut auch irgendwie gut, denn ich habe zum Teil volle Panik wenn ich nur daran denke dass ich im Oktober gebären soll...
grüessli
Juno
Re: Erstes Kind
Sehr schön geschrieben,erinnert mich ein bisschen an meine 2. Geburt

Euses grosse Schlitzohr Feb.05




Re: Erstes Kind
Juno, hab keine Angst. Ich war eine felsenfeste Kaiserschnitt-Befürworterin am Anfang meiner Schwangerschaft. Dann sass ich also im GVK und mir wurde es kotzübel, als die Hebamme detailliert erklärte, was man bei einem Kaiserschnitt alles macht und vor allem, was das für eine Milimeterarbeit ist. Das hatte ich wirklich nicht gewusst.
Ab diesem Zeitpunkt stand für mich fest, nur im absoluten Notfall einen KS zu haben und ich hatte auch keine Angst mehr vor der Geburt. Ich habe dazu noch fleissig die letzten zwei Wochen täglich Frauenmantel-Tee getrunken (gibt es in der Apotheke und hat mir mein Grosi empfohlen) und so war ich optimal bereit für das Gebären. Dammmassage etc. habe ich nie ausprobiert. Auch nicht das Ballon-Aufblasen.
Und auch wenn es esoterisch tönt, vieles macht auch die Einstellung bei der Geburt. Wenn du verkrampft an die Sache gehst, wird es auch ein Knorz. Aber wenn du sagst: "Ich habe Vertrauen in meinen Körper und mein Baby", dann wird das eine der besten Erfahrungen die du in deinem Leben machen wirst... Seit der Geburt haut mich echt nichts mehr um, weil ich weiss, zu was, respektive mein Körper, fähig bin/ist.
Lieben Gruss und eine gute Schwangerschaft.
Ab diesem Zeitpunkt stand für mich fest, nur im absoluten Notfall einen KS zu haben und ich hatte auch keine Angst mehr vor der Geburt. Ich habe dazu noch fleissig die letzten zwei Wochen täglich Frauenmantel-Tee getrunken (gibt es in der Apotheke und hat mir mein Grosi empfohlen) und so war ich optimal bereit für das Gebären. Dammmassage etc. habe ich nie ausprobiert. Auch nicht das Ballon-Aufblasen.
Und auch wenn es esoterisch tönt, vieles macht auch die Einstellung bei der Geburt. Wenn du verkrampft an die Sache gehst, wird es auch ein Knorz. Aber wenn du sagst: "Ich habe Vertrauen in meinen Körper und mein Baby", dann wird das eine der besten Erfahrungen die du in deinem Leben machen wirst... Seit der Geburt haut mich echt nichts mehr um, weil ich weiss, zu was, respektive mein Körper, fähig bin/ist.
Lieben Gruss und eine gute Schwangerschaft.
Re: Erstes Kind
Freut mich sehr, konntest du so eine schnelle komplikationslose 1. Geburt erleben! 
Meine 1. Geburt war zwar auch sehr schnell aber leider auch sehr traumatisch und mit vielen komplikationen, die mich prägten.
@Tipp für die Geburt
Last die Kiefer locker.... wenn die Kiefer locker ist, ist auch untenrum auch locker und geht zügig vorwärts.... verkrampft die Kiefer, seit ihr auch untenrum verkrampft.
Hab ich im SS-Yoga gelernt und tatsächlich ist es so.

Meine 1. Geburt war zwar auch sehr schnell aber leider auch sehr traumatisch und mit vielen komplikationen, die mich prägten.
@Tipp für die Geburt
Last die Kiefer locker.... wenn die Kiefer locker ist, ist auch untenrum auch locker und geht zügig vorwärts.... verkrampft die Kiefer, seit ihr auch untenrum verkrampft.
Hab ich im SS-Yoga gelernt und tatsächlich ist es so.
Prinzässin 15.4.07 / Prinz 12.12.08 / Sonneschiin 16.4.11 / Miniprinz 17.6.13 / Turbomüsli 24.2.15
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Re: Erstes Kind
Wow, sehr schön geschrieben. Vielen dank dass wir es alle lesen dürfen. Alles gute für euch, lg
Re: Erstes Kind
Sehr schön geschrieben! Erinnert mich auch sehr an die Geburt meiner Tochter. Auch bei mir waren es 4-5 cm, und 30 Minuten später war ich voll offen
@Geburt: Meine Meinung: Möglichst locker angehen. Ich habe immer gedacht, jaja, chund scho guät... und war wirklich sehr, sehr locker. Vielleicht wars teilweise naiv, aber evtl. hats ja bei mir genützt

@Geburt: Meine Meinung: Möglichst locker angehen. Ich habe immer gedacht, jaja, chund scho guät... und war wirklich sehr, sehr locker. Vielleicht wars teilweise naiv, aber evtl. hats ja bei mir genützt

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- Registriert: Mo 17. Aug 2009, 22:02
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- Wohnort: ir schwiiiiz
Re: Erstes Kind
klingt wirklich super wie deine geburt verlaufen ist... schön...
ich vermisse aber den teil wo du dein kind das erste mal siehst, riechst, küssen kannst...
alles gute...
ich vermisse aber den teil wo du dein kind das erste mal siehst, riechst, küssen kannst...
alles gute...
♥♡♡♥