Pda
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Re: Pda
ich hatte bei beiden geburten eine pda.. bei der ersten hat sie überhaupt nichts genützt.. und bei der zweiten geburt war ich über stunden schmerzfrei (pda ist aber gewandert, meine arme schliefen ein und hatte mühe mit dem atmen) und zum schluss liess die pda von 100 auf 0 nach.. plötzlich spührte ich wieder alles, und wie........
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Re: Pda
Bei der ersten Geburt war ich mit der PDA schmerzfrei bis zum Kaiserschnitt.
Bei der zweiten Geburt war ich bei den Presswehen in der Hölle auf Erden trotz PDA.
Ich wünsche dir alles gute und hoffe sie wirkt bei dir!
Bei der zweiten Geburt war ich bei den Presswehen in der Hölle auf Erden trotz PDA.
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Re: Pda
Ich hatte eine PDA (1.Geburt).
Die ersten 7 Stunden habe ich rumgewehet, bis ich einfach irgendwie nicht mehr konnte. Ich hatte zwischen den Wehen manchmal nur 30 Sekunden Pause. War echt heftig. Nach 7 Stunden des umherrollens vom Rücken in die Vierfüsslerstellung schrie ich nach einer PDA. Als ich die bekam, wow.... Gott sei Dank.... bzw Medizin sei Dank ^^
Ab da war die ganze Angelegenheit ertragbar für mich.
Ich spürte nur noch einen Druck nach unten, konnte sogar trotz Wehen im Minutentakt etwas essen und so Kräfte nachholen fürs Pressen. Ich spürte immer sofort wenn die nächste Wehe kam, sodass ich gut mitmachen konnte.
Ich musste mich hinhocken, und einen Katzenbucke machen. Danach wurde mir erklärt das ich mir per Knopfdruck noch mehr "PDA" verabreichen kann (was ich alle 20min tat
)
Ich hatte mega Angst vor der PDA, ich idiot habe mir auf Youtube ein Video angesehn wie das genau gemacht wird. Ab da hatte ich Angst. ABER, es tat null weh. Wirklich nicht
Die ersten 7 Stunden habe ich rumgewehet, bis ich einfach irgendwie nicht mehr konnte. Ich hatte zwischen den Wehen manchmal nur 30 Sekunden Pause. War echt heftig. Nach 7 Stunden des umherrollens vom Rücken in die Vierfüsslerstellung schrie ich nach einer PDA. Als ich die bekam, wow.... Gott sei Dank.... bzw Medizin sei Dank ^^
Ab da war die ganze Angelegenheit ertragbar für mich.
Ich spürte nur noch einen Druck nach unten, konnte sogar trotz Wehen im Minutentakt etwas essen und so Kräfte nachholen fürs Pressen. Ich spürte immer sofort wenn die nächste Wehe kam, sodass ich gut mitmachen konnte.
Ich musste mich hinhocken, und einen Katzenbucke machen. Danach wurde mir erklärt das ich mir per Knopfdruck noch mehr "PDA" verabreichen kann (was ich alle 20min tat

Ich hatte mega Angst vor der PDA, ich idiot habe mir auf Youtube ein Video angesehn wie das genau gemacht wird. Ab da hatte ich Angst. ABER, es tat null weh. Wirklich nicht

Re: Pda
Tiefenentspannung nützt auch nichts mehr, wenn man a) bei einer einleitung , bereits 28 h in den wehen liegend, total erschöpft ist und sich trotz intensiven wehen nicht viel tut oder b) bei einer grösse von 1,57 bei einer einleitung ein über 4 kg baby, 53 cm lang (gfrühegburt!) , das dann auch noch mit den schultern stecken bleibt und dann auch noch ein sternguggerli wird gebärt
- Mira
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Re: Pda
Es tut mir leid, dass deine Geburt schwer verlief und hoffe, dass du dich mit ihr versöhnen kannst. Bei deiner Argumentation beisst sich die Ratte aber in den Schwanz. Bei dem was du schreibst, warst du offenbar nicht tiefenentspannt; jedenfalls nicht in dem Sinne, was hypnobirthing darunter versteht. Sonst wärst du nicht erschöpft gewesen und hättest die Wehen auch nicht als intensiv empfunden. Wahrscheinlich hättest du in den 28h sogar schlafen können.Tullia hat geschrieben:Tiefenentspannung nützt auch nichts mehr, wenn man a) bei einer einleitung , bereits 28 h in den wehen liegend, total erschöpft ist und sich trotz intensiven wehen nicht viel tut
Ich kann mir ansonsten aber schon vorstellen, dass es Geburten gibt, die trotz Tiefenentspannung nicht gut verlaufen.
Sohnemann (07/2009), Mäitschi (06/2012)
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Re: Pda
Ich kann Mira da nur beistimmen. Ich bin auch nur 1.62 und mein Sohn war bei der Geburt 50cm und 4030g (aber kein Sternguckerli) und trotzdem hatte ich nur 7h für die ganze Geburt bis er auf der Welt war. Auch wenn eine HB Geburt einmal in einem KS enden sollte, oder etwas länger Dauert, empfinden es die Frauen trotzdem als schöne Geburt und nicht schmerzhaft, da sie lernen auf solche Situationen einzugehen und Ihr Kind innerlich darauf vorbereiten können. Und Sie , resp. Ihr Geburtsbegleiter kann Ihre Wünsche dem Spital, Ärzteteam darlegen, und es kommt somit weniger zu einer Fremdbestimmung.
Re: Pda
Eine PDA ist sicherlich ein Segen und oftmals die Lösung vor einem KS, jedoch sollte man bei der hochgelobten PDA auch die Nebenwirkungen die es geben kann bedenken/bewusst sein. Bei meiner Spinalanästhesie lief Rückenmarkflüssigkeit aus und folge davon war, dass ich eine Woche lang Migräne hatte. Die Ärzte mussten mir Eigenblut in den Rücken spritzen damit der Druck im Kopf wieder ausgeglichen war. Ich will damit niemandem Angst machen und meist verläuft eine PDA ja gut, jedoch sollte man die Nebenbewirkungen nicht wegreden, denn ich hätte mit dieser Migräne nicht noch auf ein Neugeborenes schauen wollen.
Die Entscheidung, ein Kind zu haben ist von grosser Tragweite. Denn man beschliesst für alle Zeit, dass das Herz ausserhalb des Körpers herumläuft.
Re: Pda
Dem kann ich absolut zustimmen. Meine Tochter (1. Geburt) kam - dank HB - innerhalb von 2.5h nach Spitaleintritt (Wehen hatte ich vorher schon ca. 6h lang zuhause allerdings sehr leichte und absolut gut auszuhalten) zur Welt und das in einer wunderschönen Geburt ohne jegliche Schmerzmittel. Sie kam übrigens mit knapp 4.4kg, 53cm und 36.5 KU zur Welt und obwohl ich es def nicht als schmerzfrei bezeichnen würde hat mir das Atmen und die Entspannungstechniken vom HB sehr gut geholfen.Snoopy2014 hat geschrieben:Ich kann Mira da nur beistimmen. Ich bin auch nur 1.62 und mein Sohn war bei der Geburt 50cm und 4030g (aber kein Sternguckerli) und trotzdem hatte ich nur 7h für die ganze Geburt bis er auf der Welt war. Auch wenn eine HB Geburt einmal in einem KS enden sollte, oder etwas länger Dauert, empfinden es die Frauen trotzdem als schöne Geburt und nicht schmerzhaft, da sie lernen auf solche Situationen einzugehen und Ihr Kind innerlich darauf vorbereiten können. Und Sie , resp. Ihr Geburtsbegleiter kann Ihre Wünsche dem Spital, Ärzteteam darlegen, und es kommt somit weniger zu einer Fremdbestimmung.
Bei einem 2. Kind würde ich auf jedenfall wieder mit HB in die Geburt gehen. Meine Hebi war ganz begeistert und meinte, sie hat selten eine Erstgebärende gesehen die so ruhig, entspannt und völlig bei sich unter der Geburt agiert hat, ganz ohne Anregungen und Tipps von aussen.
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Re: Pda
Ich habe auch einen HB-Kurs besucht. Konnte dann unterm Strich die Techniken aber nur im Ansatz ausüben. Was mir sehr geholfen hat, waren aber die Atemtechniken, die ihr hier auch beschreibt.
Ich hatte bei beiden Geburten NIE Schmerzen, die für mich nicht auszuhalten waren, konnte unter den Wehen herumlaufen und aufrecht bleiben (was die Geburten unterstützt und verkürzt hat) und konnte schliesslich im Wasser gebären.
Ich hatte in keiner Geburtsphase das Bedürfnis nach einer Schmerzlinderung durch PDA und habe die Erfahrungen der Geburt so ganz ungefiltert geniessen können. Und "geniessen" ist an dieser Stelle tatsächlich das richtige Wort
Ich hatte bei beiden Geburten NIE Schmerzen, die für mich nicht auszuhalten waren, konnte unter den Wehen herumlaufen und aufrecht bleiben (was die Geburten unterstützt und verkürzt hat) und konnte schliesslich im Wasser gebären.
Ich hatte in keiner Geburtsphase das Bedürfnis nach einer Schmerzlinderung durch PDA und habe die Erfahrungen der Geburt so ganz ungefiltert geniessen können. Und "geniessen" ist an dieser Stelle tatsächlich das richtige Wort

Maxi-Mädchen: Anfang Juni 2012
Mini-Mädchen: Ende Mai 2014
Baby-Fritz: Ende Januar 2016
und
Zwergentochter: Ende Oktober 2017
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und
Zwergentochter: Ende Oktober 2017
- leoninchen
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Re: Pda
ich habe zweimal mit pda geboren, zweimal ohne. bei der ersten geburt hatte ich relativ bald wehenstürme, irgendwann habe ich mich nur noch übergeben, da war die pda ein segen. das stechen selbst habe ich nicht gemerkt, ich war total damit beschäftigt, mich möglichst nicht zu übergeben, das war vielleicht eine herausforderung
ich hab die wehen zwar wahrgenommen, aber ich hatte endlich wieder pausen zwischen den wehen, das gab kraft. die geburt endete in einer not-sectio unter vollnarkose, da plötzlich die herztöne wegwaren. zeit, die pda aufzuspritzen, blieb nicht mehr. grösster war ein sterngucker und hatte sich vollkommen im becken verkeilt, daher auch die wehenstürme (das vermuteten die ärzte). auch töchterchen war sterngucker, wieder wehenstürme, wieder ständiges übergeben, wieder pda. die wirkte erst nur halbseitig, musste ein zweites mal gespritzt werden. die war aber gut dosiert. das stechen an sich habe ich auch hier gar nicht gespürt, weil ich wieder viel zu beschäftigt war. ich durfte wie beim ersten auf der seite liegen bleiben (war ich eh schon, da ich wegen der ständigen übergeberei keine kraft für nix mehr hatte). ich hab die wehen gut gespürt, aber hatte auch hier endlich wieder pausen zwischen den wehen. die beine konnte ich jederzeit bewegen (bin auch ziemlich bald nach der geburt auf die station gelaufen ohne probleme). töchterchen hat sich dann doch noch gedreht und die kurve gekriegt. allerdings hat sich die plazenta dann ewigs nicht gelöst und ich habe viel blut verloren. ob das ein zusammenhang mit der pda hatte? keine ahnung. nr. 3 und 4 kamen ohne pda und innert 2 bzw. knapp 1.5 stunden im wasser zur welt, für mich schon nicht zu vergleichen mit den pda-geburten, wo man viel engmaschiger überwacht wird, eigentlich ständig am ctg hängt und im wasser-sein halt tabu ist. nachwirkungen hatte ich bei beiden pda-geburten aber keine.
ich für mich kann sagen, es gibt solche wehen und solche. ich habe wehen erlebt, die ich gut annehmen konnte, die ich nicht einmal als wahnsinnig schmerzvoll, sondern mehr als kraftvoll erlebt habe. da ist entspannung durchaus möglich. ich habe aber auch wehen erlebt, die mich einfach nur überrollt haben. die mir keine luft zum atmen liessen, mir keine pause gegönnt haben. und das lag weder an mangelnder vorbereitung meinerseits noch am fehlenden willen zur entspannung. entspannung war schlicht und einfach nicht möglich. und in einer solchen situaton kann eine pda ein segen sein! eine schnelle und unkomplizierte geburt ist in meinen augen nicht der verdienst der mutter, sondern ein geschenk. da hat einfach alles gepasst.

ich für mich kann sagen, es gibt solche wehen und solche. ich habe wehen erlebt, die ich gut annehmen konnte, die ich nicht einmal als wahnsinnig schmerzvoll, sondern mehr als kraftvoll erlebt habe. da ist entspannung durchaus möglich. ich habe aber auch wehen erlebt, die mich einfach nur überrollt haben. die mir keine luft zum atmen liessen, mir keine pause gegönnt haben. und das lag weder an mangelnder vorbereitung meinerseits noch am fehlenden willen zur entspannung. entspannung war schlicht und einfach nicht möglich. und in einer solchen situaton kann eine pda ein segen sein! eine schnelle und unkomplizierte geburt ist in meinen augen nicht der verdienst der mutter, sondern ein geschenk. da hat einfach alles gepasst.
so verliebt i euch...
luusbueb 09/09
plappermüüli 03/11
strahlemaa 10/12
babybueb 03/14
luusbueb 09/09
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Re: Pda
Sehr gut geschriebenleoninchen hat geschrieben:
ich für mich kann sagen, es gibt solche wehen und solche. ich habe wehen erlebt, die ich gut annehmen konnte, die ich nicht einmal als wahnsinnig schmerzvoll, sondern mehr als kraftvoll erlebt habe. da ist entspannung durchaus möglich. ich habe aber auch wehen erlebt, die mich einfach nur überrollt haben. die mir keine luft zum atmen liessen, mir keine pause gegönnt haben. und das lag weder an mangelnder vorbereitung meinerseits noch am fehlenden willen zur entspannung. entspannung war schlicht und einfach nicht möglich. und in einer solchen situaton kann eine pda ein segen sein! eine schnelle und unkomplizierte geburt ist in meinen augen nicht der verdienst der mutter, sondern ein geschenk. da hat einfach alles gepasst.

2010, 2013, 2015
Re: Pda
Schliesse mich an. Super geschrieben!Leela hat geschrieben:Sehr gut geschriebenleoninchen hat geschrieben:
ich für mich kann sagen, es gibt solche wehen und solche. ich habe wehen erlebt, die ich gut annehmen konnte, die ich nicht einmal als wahnsinnig schmerzvoll, sondern mehr als kraftvoll erlebt habe. da ist entspannung durchaus möglich. ich habe aber auch wehen erlebt, die mich einfach nur überrollt haben. die mir keine luft zum atmen liessen, mir keine pause gegönnt haben. und das lag weder an mangelnder vorbereitung meinerseits noch am fehlenden willen zur entspannung. entspannung war schlicht und einfach nicht möglich. und in einer solchen situaton kann eine pda ein segen sein! eine schnelle und unkomplizierte geburt ist in meinen augen nicht der verdienst der mutter, sondern ein geschenk. da hat einfach alles gepasst.
Die Entscheidung, ein Kind zu haben ist von grosser Tragweite. Denn man beschliesst für alle Zeit, dass das Herz ausserhalb des Körpers herumläuft.
Re: Pda
Auch ich kann mich leoninchen voll und ganz anschliessen.
Hatte eine Geburt von einem Sternguckerli, der sich dann auch noch gedreht hat mit PDA und die 2. Geburt normal ohne PDA. Bei der 1. Geburt waren die Wehen auch so heftig, da das Baby nicht vorwärts kam und kaum auszuhalten. Bei der 2. Geburt konnte ich bis kurz vor dem Ende die Wehen sehr gut annehmen. Nur zum Schluss nahmen die Wehen von einem Moment auf den anderen sehr an Intensität zu, was mich zuerst total überrollt und aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
Hatte eine Geburt von einem Sternguckerli, der sich dann auch noch gedreht hat mit PDA und die 2. Geburt normal ohne PDA. Bei der 1. Geburt waren die Wehen auch so heftig, da das Baby nicht vorwärts kam und kaum auszuhalten. Bei der 2. Geburt konnte ich bis kurz vor dem Ende die Wehen sehr gut annehmen. Nur zum Schluss nahmen die Wehen von einem Moment auf den anderen sehr an Intensität zu, was mich zuerst total überrollt und aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
04.2011 und 07.2013
MIR SIND STOLZ UF EUCH ZWEI!
MIR SIND STOLZ UF EUCH ZWEI!
Re: Pda
Ich hatte eine PDA bei der 1. Geburt. Ich war aber nicht schmerzfrei danach, im Gegenteil.
Trotzdem stimme ich dem zu, dass es für viele ein Segen sein kann und kann auch dem Text von leoninchen zustimmen.
Trotzdem stimme ich dem zu, dass es für viele ein Segen sein kann und kann auch dem Text von leoninchen zustimmen.


Re: Pda
Liebes Leoninchen, das hast Du wunderschön gesagt.leoninchen hat geschrieben:
ich für mich kann sagen, es gibt solche wehen und solche. ich habe wehen erlebt, die ich gut annehmen konnte, die ich nicht einmal als wahnsinnig schmerzvoll, sondern mehr als kraftvoll erlebt habe. da ist entspannung durchaus möglich. ich habe aber auch wehen erlebt, die mich einfach nur überrollt haben. die mir keine luft zum atmen liessen, mir keine pause gegönnt haben. und das lag weder an mangelnder vorbereitung meinerseits noch am fehlenden willen zur entspannung. entspannung war schlicht und einfach nicht möglich. und in einer solchen situaton kann eine pda ein segen sein! eine schnelle und unkomplizierte geburt ist in meinen augen nicht der verdienst der mutter, sondern ein geschenk. da hat einfach alles gepasst.