Authismus - wie damit umgehen?
Moderator: sea
Authismus - wie damit umgehen?
Hallo liebe Eltern
Seit langem - bzw. seit der Geburt unserer älteren Tochter - fällt es mir sehr schwer einen geregelten und normalen Umgang mit ihr zu finden. Ich zweifelte lange Zeit an meiner Fähigkeit als Mutter, weil ich nie den Eindruck erhielt, dass irgendwas von dem, was ich meinem Kind mitteilen wollte - sei es Lob oder Tadel - je wirklich zu ihr durchdrang. Sie war seit jeher sehr distanziert und mag auch heute Kuscheleinheiten nur in geringen Dosen, schnell wird es ihr ziemlich unangenehm. Gemeinsam Spiele spielen ist für sie ein Graus - da sass sie schon mit zwei Jahren lieber eine Stunde lang allein an einem Puzzle. Ansonsten führt sie ihre Geduld aber an einer extrem kurzen Leine.
Dies belastete mich schon immer, aber ich versuchte mich nach Rat meines Umfeldes mich meinem Kind anzupassen. Mittlerweile ist sie drei einhalb Jahre alt und kann bereits relativ gut mitteilen, was ihr am Herzen liegt, wann sie sich wohl fühlt und wann nicht. Sie kann jedoch selten ausdrücken, weshalb ihr etwas unangenehm ist. Die Welt der Gefühle und Emotionen scheint für sie sehr verwirrend zu sein und sie kann diese nicht so recht einordnen - sei es bei sich oder bei anderen und das nervt sie auch. Sie hat sichtlich Mühe mit ihren eigenen Stimmungsschwankungen zurecht zu kommen, gerät in einer an sich normalen Trotzphase in eine Hysterie, die Stunden dauern kann.
Alles zusammen - ich zähle hier nicht alle ihre Eigenheiten auf, das würde den Rahmen sprengen - ergab für meinen Mann und mich nie ein klares Bild, woran wir uns halten und richten konnten. Solche Stimmungsschwankungen können urplötzlich aus dem Nichts entstehen und dann ist der Tag gelaufen. Es gibt kaum etwas, das die Situation wieder beruhigen könnte.
Erst kürzlich ist mir ein Buch in die Hände geraten, welches ich in meiner frühen Jugend mal aus Interesse gekauft hatte, eben über Authismus. Und wie ich darin lese, beschreibt das Asperger-Syndrom Wort für Wort das Verhalten meiner Tochter.
Eigentlich hatte ich das Buch aus ganz anderen Gründen aufgeschlagen, nie sind meine Gedanken je in diese Richtung gewandert.
Ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos und weiss nicht so recht, was ich mit meiner Befürchtung anstellen sollte. Weiss jemand, an wen ich mich wenden könnte?
In dem Sinne heilbar ist diese Sache ja nicht, so viel ich gelesen habe. Aber vielleicht gibt es Möglichkeiten, ihr diese komplexe Welt verständlicher zu machen und ihr den Lebensweg dennoch erfreulicher zu gestalten mit weniger Frust.
Ich bin gespannt auf eure Antworten. Liebe Grüsse,
vampierli
Seit langem - bzw. seit der Geburt unserer älteren Tochter - fällt es mir sehr schwer einen geregelten und normalen Umgang mit ihr zu finden. Ich zweifelte lange Zeit an meiner Fähigkeit als Mutter, weil ich nie den Eindruck erhielt, dass irgendwas von dem, was ich meinem Kind mitteilen wollte - sei es Lob oder Tadel - je wirklich zu ihr durchdrang. Sie war seit jeher sehr distanziert und mag auch heute Kuscheleinheiten nur in geringen Dosen, schnell wird es ihr ziemlich unangenehm. Gemeinsam Spiele spielen ist für sie ein Graus - da sass sie schon mit zwei Jahren lieber eine Stunde lang allein an einem Puzzle. Ansonsten führt sie ihre Geduld aber an einer extrem kurzen Leine.
Dies belastete mich schon immer, aber ich versuchte mich nach Rat meines Umfeldes mich meinem Kind anzupassen. Mittlerweile ist sie drei einhalb Jahre alt und kann bereits relativ gut mitteilen, was ihr am Herzen liegt, wann sie sich wohl fühlt und wann nicht. Sie kann jedoch selten ausdrücken, weshalb ihr etwas unangenehm ist. Die Welt der Gefühle und Emotionen scheint für sie sehr verwirrend zu sein und sie kann diese nicht so recht einordnen - sei es bei sich oder bei anderen und das nervt sie auch. Sie hat sichtlich Mühe mit ihren eigenen Stimmungsschwankungen zurecht zu kommen, gerät in einer an sich normalen Trotzphase in eine Hysterie, die Stunden dauern kann.
Alles zusammen - ich zähle hier nicht alle ihre Eigenheiten auf, das würde den Rahmen sprengen - ergab für meinen Mann und mich nie ein klares Bild, woran wir uns halten und richten konnten. Solche Stimmungsschwankungen können urplötzlich aus dem Nichts entstehen und dann ist der Tag gelaufen. Es gibt kaum etwas, das die Situation wieder beruhigen könnte.
Erst kürzlich ist mir ein Buch in die Hände geraten, welches ich in meiner frühen Jugend mal aus Interesse gekauft hatte, eben über Authismus. Und wie ich darin lese, beschreibt das Asperger-Syndrom Wort für Wort das Verhalten meiner Tochter.
Eigentlich hatte ich das Buch aus ganz anderen Gründen aufgeschlagen, nie sind meine Gedanken je in diese Richtung gewandert.
Ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos und weiss nicht so recht, was ich mit meiner Befürchtung anstellen sollte. Weiss jemand, an wen ich mich wenden könnte?
In dem Sinne heilbar ist diese Sache ja nicht, so viel ich gelesen habe. Aber vielleicht gibt es Möglichkeiten, ihr diese komplexe Welt verständlicher zu machen und ihr den Lebensweg dennoch erfreulicher zu gestalten mit weniger Frust.
Ich bin gespannt auf eure Antworten. Liebe Grüsse,
vampierli
Re: Authismus - wie damit umgehen?
Guten Morgen vampierli
Ich würde mal beim Kinderarzt oder Hausarzt nachfragen. Die haben bestimmt die richtigen Adressen. Wo du und deine Tochter Unterstützung bekommen. Du kannst deiner Tochter nun dann bestimmt viel besser helfen, wenn du rausgefunden hast was es ist.
Alles gute und einem schönen Tag.
Ich würde mal beim Kinderarzt oder Hausarzt nachfragen. Die haben bestimmt die richtigen Adressen. Wo du und deine Tochter Unterstützung bekommen. Du kannst deiner Tochter nun dann bestimmt viel besser helfen, wenn du rausgefunden hast was es ist.
Alles gute und einem schönen Tag.
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Re: Authismus - wie damit umgehen?
hallo vampierli
unser sohn hat auch das asperger syndrom. wende dich, wie gesagt an deinen kinderarzt oder an den kinder- und jugendpsychiatrischen dienst. je früher die diagnose gemacht werden kann, desto einfacher ist vieles: IV, Therapie, einschulung etc.
wie du sagst, es ist nicht heilbar, aber man kann gute wege finden um damit umzugehen. die prognosen solcher kinder sind gut, wenn sie rechtzeitig therpiert und unterstützt werden können.
suche dir die besten spezialisten auf dem gebiet aus! es lohnt sich!
alles gute!
unser sohn hat auch das asperger syndrom. wende dich, wie gesagt an deinen kinderarzt oder an den kinder- und jugendpsychiatrischen dienst. je früher die diagnose gemacht werden kann, desto einfacher ist vieles: IV, Therapie, einschulung etc.
wie du sagst, es ist nicht heilbar, aber man kann gute wege finden um damit umzugehen. die prognosen solcher kinder sind gut, wenn sie rechtzeitig therpiert und unterstützt werden können.
suche dir die besten spezialisten auf dem gebiet aus! es lohnt sich!
alles gute!
mein Grosser: 2007, mein Kleiner: 2015
Re: Authismus - wie damit umgehen?
Ja genau!! Wenn du von ZH bist ist Frau Dr. Asperger eine mögliche Anlaufstelle, dir eine solche Abklärung machen könnte. Sprich mit deinem Kinderarzt, er kann euch überweisen. Alles Gute!!
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Re: Authismus - wie damit umgehen?
mein cousin hat asperger, ich kann aus unserer erfahrung sagen dass eine frühe diagnose und therapie unglaublich wichtig sind. aber jetzt gehst du zuerst einmal zum kia und klärst das ab bei spezialisten!
Re: Authismus - wie damit umgehen?
@wunder2015 & Linua:
wie seid ihr darauf gekommen, dass eure Kinder authistisch sind? Wie hat sich das gezeigt? Wie werden eure Kinder behandelt? Müssen authistische Kinder in eine Sonderschule?
wie seid ihr darauf gekommen, dass eure Kinder authistisch sind? Wie hat sich das gezeigt? Wie werden eure Kinder behandelt? Müssen authistische Kinder in eine Sonderschule?
- Phase 1
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Re: Authismus - wie damit umgehen?
Mein Neffe hat autismus.
Meine Schwester hat zwar den verdacht gehabt das was nicht io ist, aber hatte halt jeine ahnung.
Im ersten kiga Jahr ist dann die kigä gekommen und hat gesagt es gibt ein Problem.
Recht schnell stand dann die Diagnose, die iv Anmeldung war dann auch schnell durch und er bekam sofort unterstützung und Therapien.
Der junge war in der regelschule, seit einem Jahr in der sonderschule.
Kinder mit asperger können meist gut im Unterricht untergebracht werden.
Voraussetzung due schule hat alles nötige!
Sonderschule ist also nicht zwingend!
Aber erst mal gehst du zum Kinderarzt und lässt dich überweisen.
Übrigens, wir haben hier eine Hunde trainerin für behinderten Hunde.
Sie hat ihren letzten labrador einem autistischen kind gegeben.
Seit da gehts in der schule aufwärts.
Auch meine Schwester hat einen. Er ist eine enorme Hilfe und hilft dem jungen sehr seine Ängste zu überwinden und auch besser sich mitzuteilen.
Die Hunde dürfen, wenn speziell ausgebildet! In die schule mit!
Lass es einfach im,hinterkopf.
Ich sehe wie bereichernd es für diese Menschen ist.
Meine Schwester hat zwar den verdacht gehabt das was nicht io ist, aber hatte halt jeine ahnung.
Im ersten kiga Jahr ist dann die kigä gekommen und hat gesagt es gibt ein Problem.
Recht schnell stand dann die Diagnose, die iv Anmeldung war dann auch schnell durch und er bekam sofort unterstützung und Therapien.
Der junge war in der regelschule, seit einem Jahr in der sonderschule.
Kinder mit asperger können meist gut im Unterricht untergebracht werden.
Voraussetzung due schule hat alles nötige!
Sonderschule ist also nicht zwingend!
Aber erst mal gehst du zum Kinderarzt und lässt dich überweisen.
Übrigens, wir haben hier eine Hunde trainerin für behinderten Hunde.
Sie hat ihren letzten labrador einem autistischen kind gegeben.
Seit da gehts in der schule aufwärts.
Auch meine Schwester hat einen. Er ist eine enorme Hilfe und hilft dem jungen sehr seine Ängste zu überwinden und auch besser sich mitzuteilen.
Die Hunde dürfen, wenn speziell ausgebildet! In die schule mit!
Lass es einfach im,hinterkopf.
Ich sehe wie bereichernd es für diese Menschen ist.
Re: Authismus - wie damit umgehen?
Hallo vampierli,
mein Sohn hat ebenfalls das Asperger-Syndrom. Aufgefallen ist dies in der Schule... er fühlte sich
nicht angesprochen, hatte Mühe mit Gruppenarbeiten, Mühe mit Lärm, das vorallem in der Turnstunde,
hatte vieles nicht mitbekommen da er in seiner "eigenen Welt" war, etc.
Wir waren bei der Erziehungs-Beratung, danach in der Autistischen-Sprechstunde Bern, da wurde
die "Diagnose" Asperger-Syndrom definitiv festgestellt.
Hatte mich schon vorher und auch danach mit Bücher eingedeckt um das Syndrom besser zu verstehen. Hat mir sehr geholfen.
Mein Sohn geht ganz normal zur Schule, er hat zwar ein Soziales Defizit jedoch eine Teilhochbegabung
in Logik/Mathematik. Math ist also sein Fach
. In den anderen Fächer ist er normal Intelligent -
also durchschnittlich.
Er hat eine Heilpädagogin auf seiner Seite, die 4 Stunden/Woche wärend dem normalen Unterricht mit
ihm arbeitet. Das hat bis jetzt seeehr geholfen... er braucht die Unterstützung immer weniger.
Es hat hier im Forum übrigens ein Asperger-Syndrom Thread - schreibe dort auch mit, zwar immer
weniger, weil es bei uns immer weniger Probleme gibt
.
Ich hoffe das hilft dir weiter - sonst einfach fragen
!
Liebe Grüsse
Venia
mein Sohn hat ebenfalls das Asperger-Syndrom. Aufgefallen ist dies in der Schule... er fühlte sich
nicht angesprochen, hatte Mühe mit Gruppenarbeiten, Mühe mit Lärm, das vorallem in der Turnstunde,
hatte vieles nicht mitbekommen da er in seiner "eigenen Welt" war, etc.
Wir waren bei der Erziehungs-Beratung, danach in der Autistischen-Sprechstunde Bern, da wurde
die "Diagnose" Asperger-Syndrom definitiv festgestellt.
Hatte mich schon vorher und auch danach mit Bücher eingedeckt um das Syndrom besser zu verstehen. Hat mir sehr geholfen.
Mein Sohn geht ganz normal zur Schule, er hat zwar ein Soziales Defizit jedoch eine Teilhochbegabung
in Logik/Mathematik. Math ist also sein Fach

also durchschnittlich.
Er hat eine Heilpädagogin auf seiner Seite, die 4 Stunden/Woche wärend dem normalen Unterricht mit
ihm arbeitet. Das hat bis jetzt seeehr geholfen... er braucht die Unterstützung immer weniger.
Es hat hier im Forum übrigens ein Asperger-Syndrom Thread - schreibe dort auch mit, zwar immer
weniger, weil es bei uns immer weniger Probleme gibt

Ich hoffe das hilft dir weiter - sonst einfach fragen

Liebe Grüsse
Venia
Wie wenig wir wissen, erkennen wir,
wenn unsere Kinder zu fragen beginnen.
Amerikanisches Sprichwort
wenn unsere Kinder zu fragen beginnen.
Amerikanisches Sprichwort
Re: Authismus - wie damit umgehen?
Übrigens: hier der Thread Asperger-Syndrom
http://www.swissmomforum.ch/viewtopic.p ... &start=540
Lg
Venia
http://www.swissmomforum.ch/viewtopic.p ... &start=540
Lg
Venia
Wie wenig wir wissen, erkennen wir,
wenn unsere Kinder zu fragen beginnen.
Amerikanisches Sprichwort
wenn unsere Kinder zu fragen beginnen.
Amerikanisches Sprichwort
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- Beiträge: 228
- Registriert: So 13. Jan 2013, 07:56
Re: Authismus - wie damit umgehen?
@ Vampierli
Eigentlich ist eine Diagnose schon wichtig - damit du weisst, um was es wirklich geht. Denn Erziehung bei Kindern aus dem Autismusspektrum ist anders. Sehr viel Verständnis gab mir das Buch von Georg Theunissen - Menschen aus dem Autismusspektrum. Denn erst wenn du nachvollziehen kannst, warum deine Tochter so reagiert, kannst du richtig unterstützen. Was ich rückwirkend evtl machen würde, ist die HP Spielgruppe vor dem Regelkiga in Betracht ziehen mit Auftrag: Kommunikation und Interaktion unterstützen. Das hätte unser Kind gebraucht und trotz Transparenz hielt die SG-Leiterin daran fest, dass sich im Sozialen alles alleine regelt. Das würde ich nicht nochmals wollen...
Ja, schreibe doch im erwähnten Thread mit.
Alles Gute!
PS: Du fragst, wo abklären? Von wo bist du denn? Respektive: Es gibt unterschiedliche Stellen, die sich mit Autismus auskennen. Wir hatten einen schlechten Kia, dann eine sehr gute Psychologin. Und andere schwärmen von Kinderpsychiatern... (Ist ein bisschen schwierig...)
Eigentlich ist eine Diagnose schon wichtig - damit du weisst, um was es wirklich geht. Denn Erziehung bei Kindern aus dem Autismusspektrum ist anders. Sehr viel Verständnis gab mir das Buch von Georg Theunissen - Menschen aus dem Autismusspektrum. Denn erst wenn du nachvollziehen kannst, warum deine Tochter so reagiert, kannst du richtig unterstützen. Was ich rückwirkend evtl machen würde, ist die HP Spielgruppe vor dem Regelkiga in Betracht ziehen mit Auftrag: Kommunikation und Interaktion unterstützen. Das hätte unser Kind gebraucht und trotz Transparenz hielt die SG-Leiterin daran fest, dass sich im Sozialen alles alleine regelt. Das würde ich nicht nochmals wollen...
Ja, schreibe doch im erwähnten Thread mit.
Alles Gute!
PS: Du fragst, wo abklären? Von wo bist du denn? Respektive: Es gibt unterschiedliche Stellen, die sich mit Autismus auskennen. Wir hatten einen schlechten Kia, dann eine sehr gute Psychologin. Und andere schwärmen von Kinderpsychiatern... (Ist ein bisschen schwierig...)
Zuletzt geändert von buntschatten am Fr 10. Jul 2015, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
"Civil rights practise, after all, is fundamentally about who has to change." Kenji Yoshino (2001)
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- Registriert: Di 10. Mär 2015, 08:56
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Re: Authismus - wie damit umgehen?
bei uns hat es sich auch im kiga gezeigt. kein interesse an anderen kindern, in seiner eignenen welt, nur interesse für sein spazialthema, viele schimpfwörter, seltsame geräusche... wir haben dann erst in der ersten klasse die def. diagnose bekommen.
er geht in die normale schule, nimmt medikinet ("ritalin") und hat 6 lektionen (I)HSU. er hat zudem eine dispraxie. geht in die ergotherapie (jede woche) und alles 2 wochen in die psychotherapie. die krankenkasse übernimmt die kosten vorläufig, bis die IV es dann macht. weil die anmeldung nicht sofort stattgefunden hat.
er geht in die normale schule, nimmt medikinet ("ritalin") und hat 6 lektionen (I)HSU. er hat zudem eine dispraxie. geht in die ergotherapie (jede woche) und alles 2 wochen in die psychotherapie. die krankenkasse übernimmt die kosten vorläufig, bis die IV es dann macht. weil die anmeldung nicht sofort stattgefunden hat.
mein Grosser: 2007, mein Kleiner: 2015