Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
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Re: Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
@maenia
Da eben alle meine Geburten nicht so planmässig waren, war ich jeweils nach zwei NächtenSpital (ausser nach der zweiten Geburt mit Op etc musste ich länger hospitalisiert sein) noch für drei bis vier Tage im GH.
Und das war für meine Seele jeweils genau das richtige. Nochmals ankommen mit dem Baby, mit meinem Mann in der neuen Situation. Hätte es die Kk nicht bezahlt, hätte ich es selber gezahlt, das war jeden Franken wert!
Da eben alle meine Geburten nicht so planmässig waren, war ich jeweils nach zwei NächtenSpital (ausser nach der zweiten Geburt mit Op etc musste ich länger hospitalisiert sein) noch für drei bis vier Tage im GH.
Und das war für meine Seele jeweils genau das richtige. Nochmals ankommen mit dem Baby, mit meinem Mann in der neuen Situation. Hätte es die Kk nicht bezahlt, hätte ich es selber gezahlt, das war jeden Franken wert!
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Re: Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
Ich blieb 4 Nächte.maenia hat geschrieben:@Leela/AnCoRoJe:
Wie lange seid ihr dann im GH gewesen? Habe mir das auch schon überlegt... Mein Wahlspital hat zum Glück standardmässig nur 2er-Zimmer und das Upgrade auf 1er-Zimmer kostet nicht die Welt. Wenn man die Kinder nicht rund um die Uhr bei sich haben möchte, nehmen die Hebammen sie sogar ins TT, falls das für einen ok ist. Ich war nach der ersten Geburt dermassen übermüdet, dass ich 2 Nächte lang einfach nur froh war, den Kleinen abgeben zu können. Und Schmerzen hatte ich wegen dem grossen Hämatom so grosse, dass ich sooooo froh um das elektrisch verstellbare Bett war!Von daher wird für mich wahrscheinlich auch das Spital wieder ok sein...
In der Nacht ist jeweils eine Pflegefachfrau, der man auch das Baby mal abgeben kann auf Wunsch.
Ein elektrisches Bett hat es nicht, dafür ein gemütliches Doppelbett. Im Spital hiesse das wohl Familienzimmer.
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Re: Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
@GH's
Ist wohl sehr individuell, was es gibt und was nicht. In "meinem" wird man ausschliesslich von Hebammen betreut. Und da ich eh fast alle von den Kontrollen her kannte, war es sehr persönlich. Grundsätzlich denke ich, sind weniger Personen in die Betreuung involviert, was Verunsicherungen vorbeugen kann. Baby abgeben wäre möglich gewesen, wenn grad niemand am gebären war.
Einzelzimmer sowieso, Doppelbett genau und das beste essen.
Da ich ab und an auf dem Wochenbett im Spital arbeite, würde ich sagen, es ist nicht vergleichbar. Es ist einfach grundsätzlich eine andere Art von Umgang und Ruhe. Das meine ich nicht wertend, weil ich weiss, das zb unsere Frauen das WoBe im Spital sehr schätzen, für mich ist es einfach kein Vergleich mit der Ruhe und Intimität die ich im GH erleben durfte.
Ist wohl sehr individuell, was es gibt und was nicht. In "meinem" wird man ausschliesslich von Hebammen betreut. Und da ich eh fast alle von den Kontrollen her kannte, war es sehr persönlich. Grundsätzlich denke ich, sind weniger Personen in die Betreuung involviert, was Verunsicherungen vorbeugen kann. Baby abgeben wäre möglich gewesen, wenn grad niemand am gebären war.
Einzelzimmer sowieso, Doppelbett genau und das beste essen.
Da ich ab und an auf dem Wochenbett im Spital arbeite, würde ich sagen, es ist nicht vergleichbar. Es ist einfach grundsätzlich eine andere Art von Umgang und Ruhe. Das meine ich nicht wertend, weil ich weiss, das zb unsere Frauen das WoBe im Spital sehr schätzen, für mich ist es einfach kein Vergleich mit der Ruhe und Intimität die ich im GH erleben durfte.
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Re: Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
Vielen dank für den text!
Nach 3 geburten, KS+Ks+spontan, kann ich den text fast vollständig unterschreiben. Ich wäre froh gewesen, wenn ich schon vor der ersten geburt so viel gewusst hätte und auch selbstbewusst genug gewesen wäre, mich durchzusetzen. Dann hätte ich nämlich 3 mal spontan geboren.
Nach 3 geburten, KS+Ks+spontan, kann ich den text fast vollständig unterschreiben. Ich wäre froh gewesen, wenn ich schon vor der ersten geburt so viel gewusst hätte und auch selbstbewusst genug gewesen wäre, mich durchzusetzen. Dann hätte ich nämlich 3 mal spontan geboren.
- Sunnebluemä
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Re: Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
Ich möchte mich eigentlich nicht in die Dikussion Geburtshaus vs. Spital einklinken (obwohl es mich massiv unter den Nägeln juckt, wenn mit derartigen Giftpfeilen genen die Spitäler geschossen wird
), da ich finde, dass beide ihre Berechtigung haben und es einfach toll ist, dass jede Frau selbst bestimmen kann, wohin sie für die Geburt möchte (sofern die Begleitumstände nicht gegen GH sprechen). Ich finde nämlich auch, dass es in den Spitälern gerne auch etwas natürlicher zu und her gehen dürfte bei den Geburten.
Aber seid doch mal ehrlich, wenn ich folgendes Zenario lese:
Ich hoffe, dass sich da auf beiden Seiten etwas tut. Dass die Spitäler offener sind gegenüber selbstbestimmten Geburten (und allgemein alternativen Ansätzen) und dass die (soll jezt keinesfalls wertend sein) etwas Alternativeren der Schulmedizin nicht immer nur Ignoranz/Dominanz/Böswilligkeit unterstellen. Es gibt nicht nur schwarz und weiss, lasst uns die Grautöne feiern!


Aber seid doch mal ehrlich, wenn ich folgendes Zenario lese:
Mal angenommen, man hätte nicht eingeleitet und das Baby wäre tot auf die Welt gekommen wäre oder mit schwerer Asphyxie und dadurch bleibender schwerer Hirnschädigung. Da wären wohl einige GH-Befürworter dann die ersten, die den Mediziner wieder Unfähigkeit vorgeworfen hätten. Oder nicht? Versetzt euch auch mal in ihre Lage. Sie tragen die Verwantwortung. Ich kann sie da schon auch verstehen. Sie machen solche Szenen tagtäglich durch und müssen schauen, dass möglichst keine Komplikationen entstehen. In dem Fall ist für sie die einleitung der sicherste Weg. Der Gedanke an eine selbstbestimmte Geburt kommt ihnen nicht gerade als erstes. ICH kann das verstehen.maenia hat geschrieben:Auch ich gehöre ja zu den "Eingeleiteten"... Die Gründe waren knappes (nicht mal zu wenig!) Fruchtwasser und angeblich zu wenige Kindsbewegungen.
Ich hoffe, dass sich da auf beiden Seiten etwas tut. Dass die Spitäler offener sind gegenüber selbstbestimmten Geburten (und allgemein alternativen Ansätzen) und dass die (soll jezt keinesfalls wertend sein) etwas Alternativeren der Schulmedizin nicht immer nur Ignoranz/Dominanz/Böswilligkeit unterstellen. Es gibt nicht nur schwarz und weiss, lasst uns die Grautöne feiern!

Akrobatin ♥ März 2011
Schauspielerin ♥ Mai 2013
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Re: Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
ES liegt sicher an beiden Seiten, KH und den Eltern.
Dass KH hat bei leichten Abweichungen von der Norm nicht die Pflicht einzuleiten, sondern die Pflicht zu informieren.
Ich persönlich würde ohne weiteres mit so einem Befund zuwarten, denn die Verantwortung für mein Kind hat eben nicht der Arzt, sondern ich.
Dass KH hat bei leichten Abweichungen von der Norm nicht die Pflicht einzuleiten, sondern die Pflicht zu informieren.
Ich persönlich würde ohne weiteres mit so einem Befund zuwarten, denn die Verantwortung für mein Kind hat eben nicht der Arzt, sondern ich.
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- maenia
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Re: Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
Ach, es ist doch eine endlose Diskussion, bei der es einfach verschiedene Meinungen und Haltungen gibt und es müssen ja auch nicht alles gleich darüber denken. Ich bin absolut nicht pro Geburthaus und contra Spital, sonst hätte ich mich jetzt nicht wieder für ein Spital entschieden. Und ich bin erst recht nicht gegen die Schulmedizin per se! Ich bin sehr froh, haben wir beide Möglichkeiten und ja, es wäre schön, wenn die Zusammenarbeit etwas enger wäre. So war ich bspw. schon bei einem Arzt, der sowohl Schulmediziner wie auch Homöopath ist, seine Frau macht in derselben Praxis Bioresonanz. Und mein Hausarzt ist Schulmediziner und Anthroposoph.
Fakt ist aber schon, dass Schwangerschaft und Geburt heutzutage immer technischer und medizinischer werden, der natürliche Aspekt und das Urvertrauen in sich selber gehen verloren. Selbst das Hebammenwissen wir kontinuierlich weniger.
Gleichzeitig ist es aber auch so, dass mit unserem modernen und leider oft ungesunden Lebenswandel (Ernährung, Stress, ...) effektiv auch mehr Komplikationen auftreten. Und es ist auch so, dass wir in vielen Lebensbereichen einfach von einer absoluten Machbarkeit und einem Nullrisiko ausgehen wollen und auch tun. Gerade im Bereich SS und Geburt ist das aber einfach nicht möglich und genau da muss dann halt jede Frau für sich entscheiden, welchen Weg sie gehen will. Oft ist aber genau dies in einer ersten SS nicht der Fall, weil man einfach so gar keine Ahnung hat, was einen eigentlich erwartet und in welchen Bereichen es überhaupt eine Entscheidungsfreiheit gibt.
Und was ich nun auch festgestellt habe, ist, dass die Spitäler teilweise sehr unterschiedliche Philosophien vertreten. Gerade in diesem Bereich haben aber definitiv nicht alle Frauen eine Wahl, ganz je nach Wohnort.
Kommt noch hinzu, dass halt die Kommunikation zwischen Frau, Arzt, Hebamme(n) und wer auch immer da noch mit dabei ist, schon auch sehr entscheidend ist. Da kann viel aufgefangen oder eben auch kaputt gemacht werden.
Ich selber habe mich ja für diese SS für den kombinierten Weg mit Hebamme und FÄ entschieden und bin absolut glücklich damit. Nur mit Hebamme oder nur mit Ärztin würde für mich beides nicht stimmen. Im Gespräch mit der Hebamme habe ich nun gemerkt, dass gerade in Sachen Kommunikation in der letzten SS und auch während der Geburt tatsächlich sehr viel schief gelaufen ist, was letztendlich auch zu dieser Wut und dem Gefühl der Entmündigung geführt haben. Würde erneut relativ früh zu einer Einleitung geraten werden, würde ich erst nach einer Zweitmeinung einwilligen. Zudem weiss ich dieses Mal wirklich, was ich will und was nicht. So war bspw. in der letzten Kontrolle das Thema wieder dieser Zuckertest. Gemäss FÄ wolle die Uni das so, alle Frauen müssten ihn machen. Ähm, nein, ich MUSS nicht! Zwingen kann mich niemand. Weil was ist, wenn die Werte zu hoch sind? Dann muss ich zur Ernährungs- und Diabetesberatung und werde mit Messgerät nach Hause geschickt. Also umgehe ich diesen Schritt dieses Mal. Das Messgerät habe ich aus der ersten SS, da werde ich selber kontrollieren und allenfalls die Ernährung anpassen. Und wenn diese Werte zu hoch sind, werde ich Alarm schlagen und zu weiteren Schritten einwilligen. Selbstverantwortung ist hier wohl die Devise. Hatte übrigens in der ersten SS keinen SS-Diabetes, nur gerade eine sehr ungesunde Ernährungsphase während dem Test, was zu leicht erhöhten Nüchternwerten geführt hat. Mir war das damals schon klar, aber geglaubt hat mir niemand. Also bin ich in dieses Karussell geraten, die Werte waren dann aber alle absolut in Ordnung - hatte es auch nicht anders erwartet. In meinem Fall hätte da ein kurzes Aufklärungsgespräch völlig gereicht...
Und zum Schluss will ich doch auch noch die Ärzte etwas verteidigen, ich bin ja froh, gibt es sie! Wenn ich mir vorstelle, dass meine FÄ jährlich rund 100 Schwangere betreut, kann man sich etwa vorstellen, welche Vielfalt an Frauen da daher kommt... vom Teenie bis zur 45jährigen, kranke und gesunde Frauen, solche aus einem stabilen Umfeld, andere aus absolut problematischen und zerrütteten Verhältnissen, Erst- und Mehrfachschwangere, ängstliche und nicht ängstliche Frauen, solche, die jeden möglichen Test durchführen wollen und solche, die gar nichts wissen wollen, usw. Da erfordert es ja schon einiges an Feingefühl, all diesen Einzelfällen gerecht zu werden.
Ich habe wirklich das Gefühl, dass meine FÄ gar nicht unglücklich darüber ist, dass ich so klar meine Meinung vertrete und Haltung beziehe - auch wenn wir da teilweise nicht ganz derselben Meinung sind...
Fakt ist aber schon, dass Schwangerschaft und Geburt heutzutage immer technischer und medizinischer werden, der natürliche Aspekt und das Urvertrauen in sich selber gehen verloren. Selbst das Hebammenwissen wir kontinuierlich weniger.
Gleichzeitig ist es aber auch so, dass mit unserem modernen und leider oft ungesunden Lebenswandel (Ernährung, Stress, ...) effektiv auch mehr Komplikationen auftreten. Und es ist auch so, dass wir in vielen Lebensbereichen einfach von einer absoluten Machbarkeit und einem Nullrisiko ausgehen wollen und auch tun. Gerade im Bereich SS und Geburt ist das aber einfach nicht möglich und genau da muss dann halt jede Frau für sich entscheiden, welchen Weg sie gehen will. Oft ist aber genau dies in einer ersten SS nicht der Fall, weil man einfach so gar keine Ahnung hat, was einen eigentlich erwartet und in welchen Bereichen es überhaupt eine Entscheidungsfreiheit gibt.
Und was ich nun auch festgestellt habe, ist, dass die Spitäler teilweise sehr unterschiedliche Philosophien vertreten. Gerade in diesem Bereich haben aber definitiv nicht alle Frauen eine Wahl, ganz je nach Wohnort.
Kommt noch hinzu, dass halt die Kommunikation zwischen Frau, Arzt, Hebamme(n) und wer auch immer da noch mit dabei ist, schon auch sehr entscheidend ist. Da kann viel aufgefangen oder eben auch kaputt gemacht werden.
Ich selber habe mich ja für diese SS für den kombinierten Weg mit Hebamme und FÄ entschieden und bin absolut glücklich damit. Nur mit Hebamme oder nur mit Ärztin würde für mich beides nicht stimmen. Im Gespräch mit der Hebamme habe ich nun gemerkt, dass gerade in Sachen Kommunikation in der letzten SS und auch während der Geburt tatsächlich sehr viel schief gelaufen ist, was letztendlich auch zu dieser Wut und dem Gefühl der Entmündigung geführt haben. Würde erneut relativ früh zu einer Einleitung geraten werden, würde ich erst nach einer Zweitmeinung einwilligen. Zudem weiss ich dieses Mal wirklich, was ich will und was nicht. So war bspw. in der letzten Kontrolle das Thema wieder dieser Zuckertest. Gemäss FÄ wolle die Uni das so, alle Frauen müssten ihn machen. Ähm, nein, ich MUSS nicht! Zwingen kann mich niemand. Weil was ist, wenn die Werte zu hoch sind? Dann muss ich zur Ernährungs- und Diabetesberatung und werde mit Messgerät nach Hause geschickt. Also umgehe ich diesen Schritt dieses Mal. Das Messgerät habe ich aus der ersten SS, da werde ich selber kontrollieren und allenfalls die Ernährung anpassen. Und wenn diese Werte zu hoch sind, werde ich Alarm schlagen und zu weiteren Schritten einwilligen. Selbstverantwortung ist hier wohl die Devise. Hatte übrigens in der ersten SS keinen SS-Diabetes, nur gerade eine sehr ungesunde Ernährungsphase während dem Test, was zu leicht erhöhten Nüchternwerten geführt hat. Mir war das damals schon klar, aber geglaubt hat mir niemand. Also bin ich in dieses Karussell geraten, die Werte waren dann aber alle absolut in Ordnung - hatte es auch nicht anders erwartet. In meinem Fall hätte da ein kurzes Aufklärungsgespräch völlig gereicht...
Und zum Schluss will ich doch auch noch die Ärzte etwas verteidigen, ich bin ja froh, gibt es sie! Wenn ich mir vorstelle, dass meine FÄ jährlich rund 100 Schwangere betreut, kann man sich etwa vorstellen, welche Vielfalt an Frauen da daher kommt... vom Teenie bis zur 45jährigen, kranke und gesunde Frauen, solche aus einem stabilen Umfeld, andere aus absolut problematischen und zerrütteten Verhältnissen, Erst- und Mehrfachschwangere, ängstliche und nicht ängstliche Frauen, solche, die jeden möglichen Test durchführen wollen und solche, die gar nichts wissen wollen, usw. Da erfordert es ja schon einiges an Feingefühl, all diesen Einzelfällen gerecht zu werden.
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- maenia
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Re: Geburtsmethoden Teil 1: Aktives Geburtsmanagment
Bin per Zufall über folgenden Artikel gestolpert. Vielleicht interessiert es manche, es geht um die Entscheidungsfreiheit der Frau, d.h. eigentlich über das Verhalten von Hebammen in diesem Zusammenhang. Ich fand ihn recht interessant und konnte doch beim einen oder anderen Punkt nur nickend zustimmen.
http://www.hebamme.ch/x_data/heft_pdf/2005-10-04.pdf
http://www.hebamme.ch/x_data/heft_pdf/2005-10-04.pdf
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