Mietpreise/Gehalt
Moderator: conny85
Re: Mietpreise/Gehalt
Momentan mache ich eine 3 1/2 jährige Ausbildung und arbeite deshalb nicht. Von Gg's Lohn benötigen wir 32 Prozent fürs Haus. Dies beinhaltet jedoch Hypozins, Amortisation UND Nebenkosten, also sämtliche Rechnungen welche fürs Haus anfallen inkl Wasser, Versicherung etc. Wir können so nicht leben ohne unser Erspartes anzuknabbern. Genau deshalb werde ich im Sommer wieder einen Tag pro Woche arbeiten gehen. Keine Ahnung wie dies andere Familien machen, bei uns ist 1/3 def. zu viel.
♀ 29. Juni 2006
♂ 12. Januar 2008
♀ 23. Juni 2010
Lieben bedeutet, füreinander zu leben
♂ 12. Januar 2008
♀ 23. Juni 2010
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Re: Mietpreise/Gehalt
Wir zahlen reinen Hypozins knapp weniger als 10% von unseren beiden Löhnen. Zusammen mit den Nebenkosten sind es ca 15%. Dann kommen aber noch Amortisation und Rücklagen für alles, was man als Eigentümer halt selber bezahlt, dazu. Unterm Strich überweise ich ca 1/4 unseres Einkommens auf ein Wohnungskonto, wovon Hypo, NK, Erneuerungsfonds, 3. Säule (ind. Amortisation), Billag, Telefonanschluss, Reparaturen etc bezahlt werden.
Wenn wir mal eine ausserordentlich hohe Rechnung haben (z.B. Zahnarzt, Autoreparatur oä), lasse ich den Übertrag für einmal ausfallen und wir brauchen dieses Geld für die Bezahlung der Rechnung, da es ja auf dem Wohnnungskonto immer mehr als genug Geld hat. So sind wir einerseits auf der sicheren Seite und haben kein Problem, wenn die Waschmaschine oder der Geschirrspüler erneuert werden müssen. Andererseits haben wir in knappen Monaten die Möglichkeit, dieses Geld anderweitig auszugeben.
Lg Jamiro
Wenn wir mal eine ausserordentlich hohe Rechnung haben (z.B. Zahnarzt, Autoreparatur oä), lasse ich den Übertrag für einmal ausfallen und wir brauchen dieses Geld für die Bezahlung der Rechnung, da es ja auf dem Wohnnungskonto immer mehr als genug Geld hat. So sind wir einerseits auf der sicheren Seite und haben kein Problem, wenn die Waschmaschine oder der Geschirrspüler erneuert werden müssen. Andererseits haben wir in knappen Monaten die Möglichkeit, dieses Geld anderweitig auszugeben.
Lg Jamiro
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Re: Mietpreise/Gehalt
wir geben ca 20% unserer löhne für die miete aus.
zh Oberland.
zh Oberland.
Re: Mietpreise/Gehalt
wir zahlen 15% unserer beiden Bruttolöhne Miete.
Im neuen Haus ist Hypozins ähnlich, werden aber nochmals 10% ähnlich wie Jamiro auf ein allg. Wohnungs-/Renovationskonto legen.
Im neuen Haus ist Hypozins ähnlich, werden aber nochmals 10% ähnlich wie Jamiro auf ein allg. Wohnungs-/Renovationskonto legen.
Mietpreise/Gehalt
Bei uns macht die Miete momentan 18% unseres NETTOeinkommens aus (mein GG arbeitet 100%, ich 40%). In Kürze werden wir dann in eine grössere etwas teurere Wohnung umziehen (jetzt 4.5 Zi, dann 5.5 Zi), dann werden es 24% sein (Kanton BE).
Wir haben für uns entschieden, dass wir nicht mehr als 1/4 unseres Einkommen für die Miete ausgeben wollen und haben relativ einfach etwas passendes gefunden (im selben Wohnort wo wir jetzt schon wohnen).
Wir haben für uns entschieden, dass wir nicht mehr als 1/4 unseres Einkommen für die Miete ausgeben wollen und haben relativ einfach etwas passendes gefunden (im selben Wohnort wo wir jetzt schon wohnen).
Re: Mietpreise/Gehalt
Kommt wohl immer drauf an wo man wohnt.
Hier sind die Mieten horrend, dafuer kann GG mit dem Velo zur Arbeit fahren in 5 Minuten und wir haben viel Familienzeit.
Zahlen bald ein wenig ueber 1/3 sind aber inzwischen sicher mit dem Rest gut auszukommen... Insofern alles gut.


Zahlen bald ein wenig ueber 1/3 sind aber inzwischen sicher mit dem Rest gut auszukommen... Insofern alles gut.

Re: Mietpreise/Gehalt
Büsi3 / danci
Auch bei uns ist der Wert der Eigennutzung abzüglich dem Pauschalabzug einiges höher als die Schuldzinsen. Über Jahre hinweg zu renovieren und in dem dadurch entstandenen Baustaub zu leben, ist alles andere als lustig. Wir haben auch unsere werterhaltenden Renovationen aus steuertechnischen Gründen auch auf zwei Jahre aufgeteilt und unser steuerbares Einkommen ist fast unter 0 gerutscht. Die Erdsonde-Wärmepumpe ist eine teure Anschaffung und die kann man nicht über 5 Jahre aufteilen. Wenn man grössere Renovationen vornehmen will, wie z.B. nach 50 Jahren das Schrägdach inkl. Dachstuhl zu ersetzen, dann kommt man definitiv unter 0 Einkommen, wenn man nicht Grossverdiener ist. Auch kann man Keramikplatten nur alle 30 Jahre bzw. den Massivparkett nur alle 40 Jahre an den Steuern abziehen. Man muss ein sehr grosses Haus mit vielen Räumen haben, wenn man immer etwas renovieren und es auch noch unter werterhaltend in den Steuern abziehen kann, weil die Kosten den Pauschalabzug übersteigen.
Auch bei uns ist der Wert der Eigennutzung abzüglich dem Pauschalabzug einiges höher als die Schuldzinsen. Über Jahre hinweg zu renovieren und in dem dadurch entstandenen Baustaub zu leben, ist alles andere als lustig. Wir haben auch unsere werterhaltenden Renovationen aus steuertechnischen Gründen auch auf zwei Jahre aufgeteilt und unser steuerbares Einkommen ist fast unter 0 gerutscht. Die Erdsonde-Wärmepumpe ist eine teure Anschaffung und die kann man nicht über 5 Jahre aufteilen. Wenn man grössere Renovationen vornehmen will, wie z.B. nach 50 Jahren das Schrägdach inkl. Dachstuhl zu ersetzen, dann kommt man definitiv unter 0 Einkommen, wenn man nicht Grossverdiener ist. Auch kann man Keramikplatten nur alle 30 Jahre bzw. den Massivparkett nur alle 40 Jahre an den Steuern abziehen. Man muss ein sehr grosses Haus mit vielen Räumen haben, wenn man immer etwas renovieren und es auch noch unter werterhaltend in den Steuern abziehen kann, weil die Kosten den Pauschalabzug übersteigen.
Meitli 12/05
Bueb 06/07
Bueb 06/07
Re: Mietpreise/Gehalt
Darf ich fragen, mit was für einem Bruttoeinkommen man rechnet?
Mit dem Bruttoeinkommen, das man 13 Mal hat pro Jahr, oder 12 Mal?
GG hatte nämlich früher 13x.
Nun am neuen Arbeitsort 12x.
Und alle reden immer vom monatlichen Einkommen. Dabei besteht da ein grosser Unterschied zwischen 12 und 13.
Mit dem Bruttoeinkommen, das man 13 Mal hat pro Jahr, oder 12 Mal?
GG hatte nämlich früher 13x.
Nun am neuen Arbeitsort 12x.
Und alle reden immer vom monatlichen Einkommen. Dabei besteht da ein grosser Unterschied zwischen 12 und 13.
Re: Mietpreise/Gehalt
@tukki
Grundsätzlich rechnet man mit dem (Netto
)Monatssalär - weil viele Familien den 13. ja für Steuern, Versicherungen, etc. brauchen und es ja von Monat zu Monat reichen muss (wenn pro Monat zu wenig bleibt, um die Rechnungen bezahlen zu können, nützt einem das 13. Salär im Dezember ja auch nichts). Wenn Dein Mann nun aber neu 12 statt 13 Monatslöhne hat, wird ja sein Monatslohn dementsprechend höher sein, nehme ich an? Das heisst, das er auf's Jahr hinaus gleich viel oder sogar mehr verdient? Falls ja, ist es ja kein Thema - falls er mit den neu 12 Monatslöhnen wirklich (aufs Jahr gerechnet) weniger verdient als vorher, muss man es natürlich neu anschauen.
Aber eben: Es ist ja eh nur so eine Faustregel und wird von Verwaltungen bei der Vergabe von Wohnungen auch von Fall zu Fall angeschaut. Wenn ein Paar mit einem Kind zusammen CHF 6000.- Monatseinkommen (netto) hat, sind CHF 2000.- Monatsmiete ja einfacher zu bezahlen, als wenn eine Familie mit 3 Kindern CHF 6000.- pro Monat zur Verfügung hat. Oder: Wenn eine Familie pro Monat rund CHF 10'000.- Einkommen hat, kann sie sich sicher einfacher eine Wohnung für CHF 3000.- leisten, als sich eine Familie mit CHF 5000.- Monatseinkommen eine Wohnung für CHF 1700.-/CHF 1800.- leisten kann. Weil: Bei der einen Familie bleibt selbst nach der Wohnung für CHF 3000.- noch ein Rest von CHF 7000.-, bei der anderen bleibt dann nur noch etwas mehr als CHF 3000.-. Von daher - wie gesagt: Es ist einfach mal eine Faustregel und gilt vor allem für die tieferen Einkommen (unter CHF 6000.- pro Monat).
Aber eben: Je nachdem hat eine vierköpfige Familie mit CHF 6000.- pro Monat auch sehr hohe Krankenkassenverbilligung, zahlt wenig Steuern, hat aufgrund der Nicht-Berufstätigkeit der Frau dafür keine Kinderbetreuungskosten... und und und.
Schlussendlich: Wichtig ist halt einfach, dass man selber ausrechnet, bis zu welchem Budget eine Wohnung drin liegt. Ich habe eine Kollegin, die sich alleinerziehend jahrelang eine Wohnung für CHF 1800.- leisten konnte, obwohl sie nur rund CHF 4200.- pro Monat hatte. Aber eben: Sie hat halt sonst überall extrem gespart und es war teilweise - je nach Monat - schon extrem knapp! Aber klar: Dass sie bei diesem Einkommen eine Wohnung bekommen hat, war schon mal mega Glück - und die Verwaltungen schauen bei der Vergabe sicher darauf (d.h. eine Familie mit CHF 5000.- Monatseinkommen wird es sicher schwieriger haben, eine Wohnung für CHF 2000.- zu bekommen, als eine Familie mit CHF 8000.- Monatseinkommen).
Und andererseits gibt es Familien, die CHF 8000.- pro Monat zur Verfügung haben und welche die CHF 2000.- für die Miete trotzdem immer an die Grenzen bringen - weil sie halt sonst noch relativ hohe Kosten haben (2 eher teure Leasing-Autos, mit denen sie viel fahren, d.h. hohe Ausgaben für Benzin und Leasingraten.... Kinder haben teure Hobbies.... Frau hat jeden Monat relativ hohe Arztrechnungen und hohe Franchise.. Familie ist halbprivat oder privat kk-versichert und zahlt darum extrem hohe Prämien... gehen jedes Jahr 2-3 Mal in die Ferien... und und und).
Aber eben: Ob es monatlich reicht, muss man schlussendlich eh selber ausrechnen. Manchmal vergeben Verwaltungen auch Wohnungen ohne allzu stark auf die 1/3-Regel zu achten (müssen sie ja nicht) - gerade wenn es Wohnungen sind, die eher schwierig zu vermieten sind. Und schlussendlich ist und bleibt es ja die Verantwortung der Mieter, dass sie sich die Miete leisten können.
Grundsätzlich rechnet man mit dem (Netto

Aber eben: Es ist ja eh nur so eine Faustregel und wird von Verwaltungen bei der Vergabe von Wohnungen auch von Fall zu Fall angeschaut. Wenn ein Paar mit einem Kind zusammen CHF 6000.- Monatseinkommen (netto) hat, sind CHF 2000.- Monatsmiete ja einfacher zu bezahlen, als wenn eine Familie mit 3 Kindern CHF 6000.- pro Monat zur Verfügung hat. Oder: Wenn eine Familie pro Monat rund CHF 10'000.- Einkommen hat, kann sie sich sicher einfacher eine Wohnung für CHF 3000.- leisten, als sich eine Familie mit CHF 5000.- Monatseinkommen eine Wohnung für CHF 1700.-/CHF 1800.- leisten kann. Weil: Bei der einen Familie bleibt selbst nach der Wohnung für CHF 3000.- noch ein Rest von CHF 7000.-, bei der anderen bleibt dann nur noch etwas mehr als CHF 3000.-. Von daher - wie gesagt: Es ist einfach mal eine Faustregel und gilt vor allem für die tieferen Einkommen (unter CHF 6000.- pro Monat).
Aber eben: Je nachdem hat eine vierköpfige Familie mit CHF 6000.- pro Monat auch sehr hohe Krankenkassenverbilligung, zahlt wenig Steuern, hat aufgrund der Nicht-Berufstätigkeit der Frau dafür keine Kinderbetreuungskosten... und und und.
Schlussendlich: Wichtig ist halt einfach, dass man selber ausrechnet, bis zu welchem Budget eine Wohnung drin liegt. Ich habe eine Kollegin, die sich alleinerziehend jahrelang eine Wohnung für CHF 1800.- leisten konnte, obwohl sie nur rund CHF 4200.- pro Monat hatte. Aber eben: Sie hat halt sonst überall extrem gespart und es war teilweise - je nach Monat - schon extrem knapp! Aber klar: Dass sie bei diesem Einkommen eine Wohnung bekommen hat, war schon mal mega Glück - und die Verwaltungen schauen bei der Vergabe sicher darauf (d.h. eine Familie mit CHF 5000.- Monatseinkommen wird es sicher schwieriger haben, eine Wohnung für CHF 2000.- zu bekommen, als eine Familie mit CHF 8000.- Monatseinkommen).
Und andererseits gibt es Familien, die CHF 8000.- pro Monat zur Verfügung haben und welche die CHF 2000.- für die Miete trotzdem immer an die Grenzen bringen - weil sie halt sonst noch relativ hohe Kosten haben (2 eher teure Leasing-Autos, mit denen sie viel fahren, d.h. hohe Ausgaben für Benzin und Leasingraten.... Kinder haben teure Hobbies.... Frau hat jeden Monat relativ hohe Arztrechnungen und hohe Franchise.. Familie ist halbprivat oder privat kk-versichert und zahlt darum extrem hohe Prämien... gehen jedes Jahr 2-3 Mal in die Ferien... und und und).
Aber eben: Ob es monatlich reicht, muss man schlussendlich eh selber ausrechnen. Manchmal vergeben Verwaltungen auch Wohnungen ohne allzu stark auf die 1/3-Regel zu achten (müssen sie ja nicht) - gerade wenn es Wohnungen sind, die eher schwierig zu vermieten sind. Und schlussendlich ist und bleibt es ja die Verantwortung der Mieter, dass sie sich die Miete leisten können.
Re: Mietpreise/Gehalt
tukki, ich würde statt 1/3 eher ausrechnen was über bliebe und dann schauen ob euch das reicht für alles was ihr sonst zahlen müsst! Wir haben derzeit über 1/3 (bzw. mit 2 Gehältern nicht, aber meins geht fast voll für KiTa drauf drum zieh ich das ab von der Rechnung...) uns bleibt genug übrig um (Sparsam) davon Leben zu können. Insofern passt es für uns auch mit über 1/3 (hatten ne Weile nur GGs einkommen und keine KiTa und da passte es auch)
Re: Mietpreise/Gehalt
Unsere (sehr) günstige Wohnung ist genau 1/3, aber wir sind schon sehr froh, haben wir noch Unterstützung zB. mittels Prämienvergünstigung. Ohne das würde 1/3 sehr viel sein.
Grüssli
Grüssli
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain
- Frozen_Yoghurt
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Re: Mietpreise/Gehalt
Wir bezahlen unter 10% unseres Bruttoeinkommens für den Hypozins. Mit Nebenkosten und Rücklagen, die wir monatlich tätigen, um ein Polster für Renavationen und Unterhalt anzusparen, kommen wir auf 15%.
Re: Mietpreise/Gehalt
@FrozenYoghurt
Gerechnet wird immer mit dem Nettoeinkommen - das Bruttoeinkommen nützt einem ja nichts... das hat man ja nur auf dem Papier, aber nicht im Kässeli bzw. auf dem Bankkonto
Gerechnet wird immer mit dem Nettoeinkommen - das Bruttoeinkommen nützt einem ja nichts... das hat man ja nur auf dem Papier, aber nicht im Kässeli bzw. auf dem Bankkonto
- Frozen_Yoghurt
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Re: Mietpreise/Gehalt
richtig gedacht, aber falsch geschrieben. Ich meinte das Nettoeinkommen.
Re: Mietpreise/Gehalt
also 1/3 sagt ja nix... Wenn ich 6000 netto habe und 1/3 Miete bleiben 4000 zum leben, habe ich 9000 netto und 1/3 miete bleiben 6000 zum leben. Also da frage ich mich was die 1/3 Regel überhaupt für einen Sinn macht

Re: Mietpreise/Gehalt
@ikki
Die 1/3-Regel besagt, dass man grundsätzlich - auch mit tieferem Einkommen - noch genügend Geld zu Leben haben sollte, wenn die Miete max. 1/3 des monatlichen Nettoeinkommens ausmacht. Ich behaupte mal, dass es - grundsätzlich (und Ausnahmen bestätigen immer die Regel
) eher schwierig ist, sich mit einem Netto-Einkommen von CHF 4000.- pro Monat eine Wohnung für CHF 2000.- zu leisten (d.h. als Faustregel 1/2 zu nehmen, wäre glaub etwas blöd
).
Aber eben: Es ist halt einfach mal so eine Faustregel, die man natürlich immer individuell noch anschauen kann.
Die 1/3-Regel besagt, dass man grundsätzlich - auch mit tieferem Einkommen - noch genügend Geld zu Leben haben sollte, wenn die Miete max. 1/3 des monatlichen Nettoeinkommens ausmacht. Ich behaupte mal, dass es - grundsätzlich (und Ausnahmen bestätigen immer die Regel


Aber eben: Es ist halt einfach mal so eine Faustregel, die man natürlich immer individuell noch anschauen kann.
Re: Mietpreise/Gehalt
Danke Euch für Eure Antworten und Überlegungen!
