Guten Morgen zusammen,
@Piglet: Das Schlafproblem habe ich auch. Meine Mini wacht meistens 1x pro Nacht auf (Decke weg, Nuschi verbummelt, Kopf gestossen...) Das passiert immer so zwischen 3.00 und 4.00 Uhr. Dann kann ich meist nicht mehr gut einschlafen und um 5.00 Uhr klingelt GG Wecker (ich wieder wach...) und um 6.30 stehen die Mädchen auf.
Nervt gerad ein bisschen.
Ach, und Glückwunsch zum bestandenen Zuckertest

Und viel Spass beim Shoppen. Lass dich nicht stressen.
@Angelina: Tragetuch: Ja, unbedingt lang genug (nicht kürzer als 4.60m, würde ich sagen).
Wir haben eins von Storchenwiege.
Würde dir aber auch zu einer Tragetuchberatung raten. Das Binden lernt man sehr schnell, wenn man es mal richtig gezeigt bekommt.
Ich selber kaufe nur gebrauchte Tücher, da diese schon eingetragen und schön weich sind.
Neue Tücher sind sehr hart und lassen sich schwer binden.
Wenn du ein Neues bekommst, dann würde ich es als erstes Waschen (niemals mit Weichspüler!) und es danach auf dem Sofa oder dem Lieblingssessel "weichsitzen"

Hausgeburt:
Folgende Argumente haben meinen GG überzeugt:
- Wir müssen im Winter das gemütliche Nest nicht verlassen und uns nicht bei Schnee und Eis auf die Strasse begeben.
- Die Gewöhnung an die neue, unbekannte Umgebung im Spital fällt weg.
- Die Geburt darf so lange dauern, wie sie eben dauert.
- Falls die Wehen wieder Nachts oder am frühen Morgen beginnen, dann kann GG beruhigt noch weiterschlafen

- Die Hebamme kommt als Gast zu uns, und muss sich unseren Abläufen unterwerfen. Im Gegensatz zum Spital, wo WIR die Gäste sind.
- Alle bleiben in ihrer vertrauten Umgebung. Vor allem bei längeren Geburten hat jeder die Möglichkeit sich zurückzuziehen (vor allem der Mann, im Gegensatz zu der Situation in einem Kreisssaal, wo alles in einem Raum stattfindet.)
- Frau kann sich zu Beginn gut ablenken.
- Das Baby wird in eine vertraute Umgebung geboren, wo es bereits mit den Geräuschen und, vor allem, mit den Keimen vertraut ist.
- Man muss nicht mit einem Neugeborenen wieder ins Auto steigen.
- etc...
Könnte hier noch ganz lange so weiter schreiben. Die Vorteile für die Frau habe ich noch gar nicht aufgelistet

Eine ambulante Geburt ist übrigens eine gute Alternative. Ich habe meine ersten beiden ambulant geboren.
Wir sind jeweils nach einigen Stunden im Kreisssaal wieder Heim und haben das Wochenbett Zuhause sehr genossen.
@Smack: Ich löse je drei Tabletten in einem Liter Wasser auf. Bei Wassereinlagerungen soll man ja ohnehin mehr trinken, um die Nieren zu unterstützen. Die Empfehlung lautet hier, mind. 3L pro Tag.
Mit dem zusätzlichen Liter Wasser komme ich mindestens auf diese Menge.
Vermutlich hilft also auch das.
@Appetit: Meine Spaghetti + Zucker + Zimt-Phase scheint überstanden.
Dafür vernasche ich jetzt pro Woche etwa 2 Kg Sauerkraut

Und meine neuste Leidenschaft: Orangen und Grapefruits - gerne so 5-6 Stück pro Tag.
Meint ihr, dass man eine Überdosis Vit.C bekommen kann?
@me: Danke für eure lieben Wünsche. Ich warte jetzt auf das Telefon, dass die OP gut verlaufen ist. Danach heisst es dann abwarten, wie es sich entwickelt.