Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Fragen zur Ernährung und Gesundheit

Moderator: conny85

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frischfisch
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Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von frischfisch »

Liebe alle

aufgrund sehr starken Heuschnupfens (insbesondere auf Gräser) haben wir vor einem Jahr mit einer Desensibilisierung mit Tröpfli von Staloral gestartet. Da diese aufgrund Lieferschwierigkeiten nicht mehr verfügbar sind, wollte ich fragen, ob andere Frauen hier gute Erfahrungen mit anderen Präparaten gemacht haben (unser Sohn ist 6 Jahre alt)? Unsere Kinderärztin wusste leider nicht, was es für alternative Möglichkeiten gibt.

Würde mich über Erfahrungsberichte freuen. Über die Suchfunktion habe ich nicht zu dem Thema gefunden.

Merci und herzlich,
Frischfisch

Mia4478
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von Mia4478 »

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Sandy82
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von Sandy82 »

machte selber als erwachsene die spritzenkur. ob es besser wurde- keine ahnung... ist jeden sommer anders, mal stärker mal schwächer. kenne leider nur diese variante.

frischfisch
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von frischfisch »

Danke für eure Antworten. Spritzen wären auch eine Möglichkeit, ich muss mich mal informieren, ob es die von unterschiedlichen Herstellern gibt, nciht dass gleich wieder das gleiche Problem auftritt. Merci!

Averi
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von Averi »

Wir haben vorletzten Winter eine Desensibilisierung mit Grasax gemacht. Leider hat es bei unserem Sohn (allergisch auf Gräser und Bäume) nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. Laut Kia habe er bei anderen Kindern mit diesem Medi grosse Erfolge.
Averi

frischfisch
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von frischfisch »

Merci dir, ich bin froh zu hören, dass es noch weitere Möglichkeiten gibt.

maxima
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von maxima »

@frischfisch das ist ja echt der hammer, ihr fangt eine desens an und dann gibt es das produkt nicht mehr. ich selbst habe 3 jahre desens ghabt - leider ohne grossen efrolg. ich hatte schlimmsten heuschnupfen seit klein an, vor allem hat es wenn es mild war schon im januar mit haselblüte angefangen und oft bis september gedauert. es ist einfach schrecklich. ich selbst habe alles ausprobiert was es wohl an therapiemethoden gibt, egal ob alternativ oder schulmedizinisch, das ergeb. sind kaputte schleimhäuft vom cortison. nun mit einigen jahren auf dem buckel habe ich ihn endlich los, das einzige was mir also wirklcih nachhaltig geholfen hat ist das stärken der basis, des immusystems, ihm zu geben was er wirklich braucht. es ist wie ein neues lebensgefühl nun diese vielen schönen monate im jahr ohne niessen, schuddernase, entzündeten augen und astma geniessen zu können. ich wünsche euch dass ihr einen weg findet.
maxima

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Akinom
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von Akinom »

Selber habe ich keine Erfahrung, aber welche ich kenne lassen sich bei Allergien vom Spezalisten abklären und Behandeln.
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Jamiro

Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von Jamiro »

So eine Desens gehört meiner Meinung nach in die Hände eines Allergologen!

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aylene73
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von aylene73 »

Probier doch mal Kinesologie. Geht ganz ohne Medis, geht schneller und ist mit grosser Wahrscheinlichkeit erfolgreicher. Bei meinem Mann sind die Allergien jedenfalls beinahe weg nach 2 - 3 Sitzungen.

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Nuuneli
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von Nuuneli »

Ich finde, dass sich die KiÄ selber um Ersatz kümmern muss - da muss sie halt beim Dermatologen oder Allergologen, je nach dem, wer die Verordnung gemacht hat, nachfragen.

Spritzen tun wir bei den Gräsern meistens Allergovit (= Kurzspritzschema, 3 Jahre jeweils vor der Gräsersaison wöchentliche Spritzen). Und obwohl die Kinder wöchentlich kommen müssen und am Anfang extrem Angst vor dem Spritzen haben, sie gewöhnen sich sehr schnell dran und lassen sich zu fast 100% problemlos die Spritzen geben. Manchmal braucht es ein bisschen Kniffs und Tricks ;-) , aber dazu sind ja Kinderarztpraxen auch spezialisiert ;-) .
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Emerelle
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von Emerelle »

Bei unserem Sohn hat Laserakupunktur geholfen. Wöchentlich 1 Sitzung von hmmmm glaubs November (?) bis Februar/März. Er hatte letzten Frühling keine Beschwerden. Wie es nun 1 Jahr später aussieht kann ich nich nicht sagen.

Grüessli
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von whatelse32 »

Ich hatte als Kind den Heuschnupfen (allergisch auf Gräser) dermassen stark, dass ich nicht nach draussen konnte, wenn das Gras geschnitten wurde. Deswegen wollte ich wollte auch eine Desens machen, hab' die aber nicht vertragen. Ich bin stattdessen in die Kinesiologie und in die Akupunktur und bin den Heuschnupfen so losgeworden. Kinesiologie könnte bestimmt helfen, für Akupunktur ist Dein Sohn wohl noch zu klein....
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Emerelle
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von Emerelle »

whatelse32 hat geschrieben:Ich hatte als Kind den Heuschnupfen (allergisch auf Gräser) dermassen stark, dass ich nicht nach draussen konnte, wenn das Gras geschnitten wurde. Deswegen wollte ich wollte auch eine Desens machen, hab' die aber nicht vertragen. Ich bin stattdessen in die Kinesiologie und in die Akupunktur und bin den Heuschnupfen so losgeworden. Kinesiologie könnte bestimmt helfen, für Akupunktur ist Dein Sohn wohl noch zu klein....
Gerade bei kleinen Kindern wirkt Akupunktur ausgezeichnet. Mögen sie wegen der Nadeln nicht hinhalten, kann man einen Laser benutzen :wink: Mein Sohn hat es allerdings obercool gefunden manchmal eine Nadel zu bekommen :lol:
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Re: Desensibilisierung bei Heuschnupfen (6 jährig)

Beitrag von whatelse32 »

@nadj: gut zu wissen, dass es auch bei Kids helfen kann. Ich dachte bloss, dass es mit den Nadeln etwas problematisch sein könnte. Danke für den Tipp. Bis jetzt ist unsere Tochter gesund, aber sollte mal was kommen, werde ich somit Akupunktur berücksichtigen.
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