Frage an Primarlehrerin / kann gelöscht werden
Moderator: conny85
Frage an Primarlehrerin / kann gelöscht werden
Hallo zusammen
Ist es so, dass heutzutage Kinder in der Schule andere Kinder "bewerten" müssen? Es geht hier um Kinder der 2. Primarklasse. Aktuelles Beispiel Kind sagt vor der ganzen Klasse ein Gedicht auf, die anderen Kinder müssen alle sagen wie sie es fanden (was war gut, was nicht). Zum Teil sogar mit Hände in die Luft wer fand es so, wer so. Danach geht das Kind an den Platz zurück. Früheres Beispiel... einige Kinder singen zusammen ein Lied, die anderen sagen wer gut war wer nicht.
Ich habe bereits mit der Lehrperson gesprochen. Wir sind da etwas anderer Meinung. Sie sagt es sei kein "bewerten" sondern es fördert die Selbstkompetenz. Ich sehe nur wie die Kinder ihre Gspändli gut bewerten und eines dass sie nicht mögen schlecht. Der Zusammenhalt innerhalb der Klasse ist nicht gut (Hänseln, Ausgrenzen, etc), darum würde es mich interessieren, ob dies in anderen Schulen auch so gehandhabt wird. Ist das Standard? Ich kenne einige Lehrer, möchte aber bewusst solche Fragen, die neutral sind und mich nicht kennen. Gerne auch PN.
Danke im voraus
Chipsi
Ist es so, dass heutzutage Kinder in der Schule andere Kinder "bewerten" müssen? Es geht hier um Kinder der 2. Primarklasse. Aktuelles Beispiel Kind sagt vor der ganzen Klasse ein Gedicht auf, die anderen Kinder müssen alle sagen wie sie es fanden (was war gut, was nicht). Zum Teil sogar mit Hände in die Luft wer fand es so, wer so. Danach geht das Kind an den Platz zurück. Früheres Beispiel... einige Kinder singen zusammen ein Lied, die anderen sagen wer gut war wer nicht.
Ich habe bereits mit der Lehrperson gesprochen. Wir sind da etwas anderer Meinung. Sie sagt es sei kein "bewerten" sondern es fördert die Selbstkompetenz. Ich sehe nur wie die Kinder ihre Gspändli gut bewerten und eines dass sie nicht mögen schlecht. Der Zusammenhalt innerhalb der Klasse ist nicht gut (Hänseln, Ausgrenzen, etc), darum würde es mich interessieren, ob dies in anderen Schulen auch so gehandhabt wird. Ist das Standard? Ich kenne einige Lehrer, möchte aber bewusst solche Fragen, die neutral sind und mich nicht kennen. Gerne auch PN.
Danke im voraus
Chipsi
Zuletzt geändert von chipsi am Fr 26. Feb 2016, 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage an Primarlehrerin
Ich habe das noch gar nie gehört.
Wenn man die Selbstkompetenz stärken möchte, wäre der Ansatz wohl eher, sich selbst zu beurteilen, als andere...
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Herzchäfer, April 2010, Zwergenprinzessin, Oktober 2012 und Bauchwunder, 2015
*12.2008 & *10.2011
i denk a eu..
°°Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht...°°
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Re: Frage an Primarlehrerin
Chipsi
Ich kenne es auch so, dass das Kind, welches das Gedicht aufgesagt oder ein Buch vorstellt hat, von anderen Kindern ein mündliches Feedback bekommen hat. Die anderen Kindern mussten aufstrecken und wurden drangenommen oder nicht.
Ich kenne es auch so, dass das Kind, welches das Gedicht aufgesagt oder ein Buch vorstellt hat, von anderen Kindern ein mündliches Feedback bekommen hat. Die anderen Kindern mussten aufstrecken und wurden drangenommen oder nicht.
Meitli 12/05
Bueb 06/07
Bueb 06/07
Re: Frage an Primarlehrerin
Es geht dabei nicht um das bewerten an sich, sondern um das feedbackgeben (konstruktiv). Zuerst kommt das positive anschliessend das weniger gute. Die erfahrung ist, dass die kinder anderen kinder sehr wertvolle feedbacks geben (unabhängig ob befreundet oder nicht). Ein feedback nach einem vortrag wurde etwa so formuliert:" ich finde du hast es gut gemacht, jedoch habe ich nicht alles verstehen können, da du etwas zu leise gesprochen hast".
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Re: Frage an Primarlehrerin
Schliesse mich Schwups an, das wird hier auch so gehandhabt.
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Re: Frage an Primarlehrerin
liebi chipsi, bin heilpädagogin und würde dies so wie du es geschrieben hast nicht durchführen. Kinder vergleichen sich untereinander automatisch und sie können selber oft sehr gut einschätzen wo ihre stärken und schwächen sind. das jedes seine stärken und schwächevn hat bespreche ich mit der klasse und vermittle, dass aber alle "ok" sind und dass man sich gegenseitig helfen kann. Ziel: Toleranz und Respekt gegenüber den Mitschülern.
Re: Frage an Primarlehrerin
Bei der Grossen in der 6. Klasse geben die anderen Kindern auch mündliche Feedbacks ab. Dies war auch schon bei der 4. Klasslehrerin so.
Vor den Eltern-Kind-Lehrer Gespräch muss jedes Kind sich selber beurteilen.
Vor den Eltern-Kind-Lehrer Gespräch muss jedes Kind sich selber beurteilen.
Re: Frage an Primarlehrerin
Ich lasse meine Schüler ab und zu sich gegenseitig bewerten mit einem mündlichen Feedback oder auch mal schriftlich. Zwei Beispiele: Die Kinder mussten einen Text zuhause lesen üben. Wir besprechen dann die Bewertungskriterien (Lesefluss, Betonung, Lautstärke etc.) und ich schreibe sie an die Wandtafel. Dann lesen die Kinder einander in 2er-Gruppen vor und geben sich ein mündliches Feedback. Oder bei Vorträgen schreiben sie positive und negative Punkte auf ein Blatt, das das vortragende Kind anschliessend erhält. Es müssen aber mehr positive als negative Punkte aufgeschrieben werden. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit diesen Schülerbewertungen. Die Schüler machen das ganz toll und finden immer viel Gutes an den anderen Kindern.
Re: Frage an Primarlehrerin
IsaBella: so wie du es formulierst, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Dann macht es auch Sinn. Aber können das Kinder in der 2. Klasse Primar schon? Konstruktiv bewerten. Das heisst die Sache bewerten und nicht das Kind als Person?
bei uns läuft es eben mehr so ab... Kind X ist beliebt also sagen die meisten, das es gut war. Kind Y ist nicht beliebt, also sagen die meisten, es war schlecht. Das ist für einzelne Kinder sehr deprimierend...
Ich sehe es bisher so wie Kina...
aber eben... bin über Feedback von neutralen Personen, vor allem Lehrpersonen, sehr dankbar. Ich möchte nachvollziehen können, wieso es so läuft.
Ich danke allen herzlich für ihre Antwort.
Chipsi
bei uns läuft es eben mehr so ab... Kind X ist beliebt also sagen die meisten, das es gut war. Kind Y ist nicht beliebt, also sagen die meisten, es war schlecht. Das ist für einzelne Kinder sehr deprimierend...
Ich sehe es bisher so wie Kina...
aber eben... bin über Feedback von neutralen Personen, vor allem Lehrpersonen, sehr dankbar. Ich möchte nachvollziehen können, wieso es so läuft.
Ich danke allen herzlich für ihre Antwort.
Chipsi
Re: Frage an Primarlehrerin
Ich unterrichte eine 2. Klasse. Wir üben auch ab und zu konstruktiv bewerten. Dabei bereiten wir zum Beispiel einen Text vor (schwierige Wörter unterstreichen, Pausen einzeichnen etc.) und dann tragen die Kinder den Text dem Banknachbar vor. Der Nachbar sagt zuerst, was gut war. Und danach sagt er, was man noch besser machen könnte. Bsp: 'Die schwierigen Wörter hast du richtig gelesen. Manchmal hast du etwas schnell gelesen und dich dabei verhaspelt. Du könntest ein bisschen langsamer lesen, damit man dich noch besser versteht.'
Die Regel bei uns ist, dass man zuerst etwas positives sagt und bei dem negativen immer einen Lösungsvorschlag machen muss.
Mir geht es dabei um das üben von konstruktiver Kritik, damit die Kinder eben nicht einfach etwas negatives sagen, nur weil ihnen das Kind nicht sympathisch ist.
Mich würde noch interessieren, was die LP an deiner Schule mit den Bewertungen der Schüler macht. Fliesst das in ihre Bewertung mit ein?
Die Regel bei uns ist, dass man zuerst etwas positives sagt und bei dem negativen immer einen Lösungsvorschlag machen muss.
Mir geht es dabei um das üben von konstruktiver Kritik, damit die Kinder eben nicht einfach etwas negatives sagen, nur weil ihnen das Kind nicht sympathisch ist.
Mich würde noch interessieren, was die LP an deiner Schule mit den Bewertungen der Schüler macht. Fliesst das in ihre Bewertung mit ein?
Re: Frage an Primarlehrerin
In den Sprachstarken hat es so eine Einheit, die Kinder lesen einander vor und die anderen geben anhand eines Rasters ein Feedback - vorgängig sollte man aber schon behandelt, wie man konstruktiv Feedback geben kann und mit einfach zu beobachtenden Kriterien beginnen. Ich finde es noch wichtig, dass sie das eben lernen, auch um ihre eigene Leistung besser beurteilen zu können. Bei einer offneren Beurteilung (ohne Raster) geben wir ihnen Satzanfänge vor wie z.B. Mir hat besonders gefallen, dass.... Denke das nächste Mal daran, dass..... etc.
Wir haben eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht damit und ich habe auch festgestellt, dass die Kinder sich gegenseitig meistens das auch sagen, was ich ebefalls sagen würde. Falls es unfair würde, würden wir eingreifen.
Das Feedback der Kinder wird meist in Kleingruppen gegeben und dient nur dazu, dass sie sich in etwas verbessern können, diese Rückmeldungen werden natürlich nicht für eine Lehrerbewertung berücksichtigt (jedenfalls bei uns
)
Wir haben eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht damit und ich habe auch festgestellt, dass die Kinder sich gegenseitig meistens das auch sagen, was ich ebefalls sagen würde. Falls es unfair würde, würden wir eingreifen.
Das Feedback der Kinder wird meist in Kleingruppen gegeben und dient nur dazu, dass sie sich in etwas verbessern können, diese Rückmeldungen werden natürlich nicht für eine Lehrerbewertung berücksichtigt (jedenfalls bei uns

- Hausdrache
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Re: Frage an Primarlehrerin
Ich denke, du bist ja nicht dabei, somit könnte es auch etwas anders abgelaufen sein, als du es beschreibst.
Aber, ich würde es nie so machen. Was ich schwierig an der von dir beschriebenen Form finde, ist dass es einer Bewertung doch sehr nahe kommt und das kann und soll es nicht sein, in meinen Augen. Wenn die Kinder mit dem Daumen angeben müssen, wie sie das fanden, ist das sehr gefährlich. Einerseits wirkt das sehr wertend auf das vortragende Kind. Zehn fanden es gut, zwölf schlecht, zwei sind unentschieden. Auch kommt da sehr schnell Sympathie-Anthipathie zum Tragen. Man muss ja nur überlegen, hat mir das gefallen oder nicht, also sehr subjektiv und wenig reflektiert.
Mit was ich sehr gute Erfahrungen mache, ist mit einer Feedbackrunde. Und ich staune immer wieder, wie gut Kinder das können. Dabei überlegen sich die Kinder in der ersten Runde, was gut war. Sie dürfen nicht einfach sagen, es war noch gut, sondern du hast laut und deutlich gesprochen, das und das fand ich spannend, für mich war neu.. Ich fand es toll, wie gut du die Melodie singen konntest, oder wie gut du den Rhythmus kannst... Einfach wirklich konkret, was soll unbedingt beibehalten werden?
Dann dürfen sie eine Wünscherunde machen. Ich wünsche mir, dass du beim nächsten mal lauter sprichst. Ich hätte gerne mehr Bilder von dem und dem gesehen.. Oder auch Tipps geben: mache das nächste mal mit Bleistift feine Linien, auf die du dann schreiben kannst, dann wird der Text schön gerade. Oder nimm dunklere Farben für den Titel, dann kann ich ihn besser lesen.
Es geht dabei nicht um Beurteilung, sondern darum, was kann ich noch dazu lernen, was kann ich ein nächstes Mal besser machen.
Damit das gelingt, braucht es von mir aber immer wieder Kriterien, oder Vorgaben, wie man ein Plakat gestaltet, auf was man beim Vorsingen achtet, was beim Vortragen wichtig ist. Oder dann lasse ich es bewusste einfach laufen und wir sammeln gleich bei den Rückmeldungen, was für Anregungen zusammen kommen. Die fassen wir auf einem Plakat zusammen, im Sinne von, das geht uns alle an, das können wir uns alle fürs nächste Mal vornehmen.
Als Lehrperson ist es meine Aufgabe auch nachzufragen, wenn ich etwas unverständlich finde, wenn ich denke, dass etwas aus der Luft gegriffen, oder unfair ist. Wenn eine Klasse sich gewöhnt ist, sich Feedback zu geben, dann machen sie das sehr gut und auch fair. Und das Klassenklima gewinnt. Sie lernen nämlich, Sachebene von der persönlichen Ebene zu trennen.
Bewerten können sich die Kinder auch gegenseitig, da ist aber ganz wichtig, dass ein Kriterienraster da ist, damit auch alle dasselbe bewerten. Damit das klappt, muss es aber geübt werden und man muss besprechen, dass man da wirklich fair sein muss, dass sie da Verantwortung übernehmen müssen und die anderen so bewerten, wie sie das für sich auch wünschen. Das mache ich manchmal mit den grösseren Schülern, meistens aber eher so, dass ich zwei Kindern ein Bewertungsraster gebe für ein drittes Kind, die beiden Kameraden füllen das Raster aus, ich und dann setze ich die Noten auf Grund der drei Beurteilungen. Spannend ist, dass die Kinder sich sehr oft im gleichen Rahmen bewegen wie ich auch.
Aber, ich würde es nie so machen. Was ich schwierig an der von dir beschriebenen Form finde, ist dass es einer Bewertung doch sehr nahe kommt und das kann und soll es nicht sein, in meinen Augen. Wenn die Kinder mit dem Daumen angeben müssen, wie sie das fanden, ist das sehr gefährlich. Einerseits wirkt das sehr wertend auf das vortragende Kind. Zehn fanden es gut, zwölf schlecht, zwei sind unentschieden. Auch kommt da sehr schnell Sympathie-Anthipathie zum Tragen. Man muss ja nur überlegen, hat mir das gefallen oder nicht, also sehr subjektiv und wenig reflektiert.
Mit was ich sehr gute Erfahrungen mache, ist mit einer Feedbackrunde. Und ich staune immer wieder, wie gut Kinder das können. Dabei überlegen sich die Kinder in der ersten Runde, was gut war. Sie dürfen nicht einfach sagen, es war noch gut, sondern du hast laut und deutlich gesprochen, das und das fand ich spannend, für mich war neu.. Ich fand es toll, wie gut du die Melodie singen konntest, oder wie gut du den Rhythmus kannst... Einfach wirklich konkret, was soll unbedingt beibehalten werden?
Dann dürfen sie eine Wünscherunde machen. Ich wünsche mir, dass du beim nächsten mal lauter sprichst. Ich hätte gerne mehr Bilder von dem und dem gesehen.. Oder auch Tipps geben: mache das nächste mal mit Bleistift feine Linien, auf die du dann schreiben kannst, dann wird der Text schön gerade. Oder nimm dunklere Farben für den Titel, dann kann ich ihn besser lesen.
Es geht dabei nicht um Beurteilung, sondern darum, was kann ich noch dazu lernen, was kann ich ein nächstes Mal besser machen.
Damit das gelingt, braucht es von mir aber immer wieder Kriterien, oder Vorgaben, wie man ein Plakat gestaltet, auf was man beim Vorsingen achtet, was beim Vortragen wichtig ist. Oder dann lasse ich es bewusste einfach laufen und wir sammeln gleich bei den Rückmeldungen, was für Anregungen zusammen kommen. Die fassen wir auf einem Plakat zusammen, im Sinne von, das geht uns alle an, das können wir uns alle fürs nächste Mal vornehmen.
Als Lehrperson ist es meine Aufgabe auch nachzufragen, wenn ich etwas unverständlich finde, wenn ich denke, dass etwas aus der Luft gegriffen, oder unfair ist. Wenn eine Klasse sich gewöhnt ist, sich Feedback zu geben, dann machen sie das sehr gut und auch fair. Und das Klassenklima gewinnt. Sie lernen nämlich, Sachebene von der persönlichen Ebene zu trennen.
Bewerten können sich die Kinder auch gegenseitig, da ist aber ganz wichtig, dass ein Kriterienraster da ist, damit auch alle dasselbe bewerten. Damit das klappt, muss es aber geübt werden und man muss besprechen, dass man da wirklich fair sein muss, dass sie da Verantwortung übernehmen müssen und die anderen so bewerten, wie sie das für sich auch wünschen. Das mache ich manchmal mit den grösseren Schülern, meistens aber eher so, dass ich zwei Kindern ein Bewertungsraster gebe für ein drittes Kind, die beiden Kameraden füllen das Raster aus, ich und dann setze ich die Noten auf Grund der drei Beurteilungen. Spannend ist, dass die Kinder sich sehr oft im gleichen Rahmen bewegen wie ich auch.
Re: Frage an Primarlehrerin
Ich habe dies mit meinen schülern regelmässig gemacht. Vorgängig wurden rahmenbedingungen gesteckt und kriterien besprochen. Nur zu sagen, obs gut oder nicht gut war, reicht natürlich nicht.
Re: Frage an Primarlehrerin
Ich danke allen sehr für die Rückmeldungen. Ich kann nun verstehen wieso so etwas gemacht wird. Vermutlich fehlt es bei uns einfach an der Umsetzung oder dass die Lehrperson mehr ein Auge auf konstruktives Feedback legt.
Da ich bereits mit der Lehrperson gesprochen habe, werde ich mal abwarten wie es sich weiterentwickelt.
Sollte es weiter wertend sein (Person und nicht Sache), weiss ich aber jetzt durch euch wie es laufen sollte.
Chipsi
Da ich bereits mit der Lehrperson gesprochen habe, werde ich mal abwarten wie es sich weiterentwickelt.
Sollte es weiter wertend sein (Person und nicht Sache), weiss ich aber jetzt durch euch wie es laufen sollte.
Chipsi
Re: Frage an Primarlehrerin / kann gelöscht werden
Und wieso lässt Du jetzt die Frage löschen, wenn sich so viele Frauen die Zeit und Mühe genommen haben, Dir ausführlich zu antworten??
- aryu
- Mod. im Ruhestand
- Beiträge: 2258
- Registriert: Di 8. Jun 2004, 18:39
- Geschlecht: weiblich
- Kontaktdaten:
Re: Frage an Primarlehrerin / kann gelöscht werden
@jamiro
Vielleicht, weil sie sich jetzt aus der Diskussion zurückzieht und deshalb weiteren Schreiberinnen ersparen möchte, ebenfalls noch Zeit und Mühe auf sich zu nehmen...?
lgRU
Vielleicht, weil sie sich jetzt aus der Diskussion zurückzieht und deshalb weiteren Schreiberinnen ersparen möchte, ebenfalls noch Zeit und Mühe auf sich zu nehmen...?
lgRU
Gutmensch - no one likes us, we don't care.
Re: Frage an Primarlehrerin / kann gelöscht werden
genau... ich habe für mich die Frage geklärt. Ich habe alle Antworten gelesen und war wirklich sehr froh um die Feedbacks. Danke viel Mal. Ich werde nicht weiter lesen und habe gemeint, dass man es dann so macht. Löschen meine ich. Wenn ihr möchtet dürft ihr es aber auch gerne stehen lassen, aber eben für mich ist die Frage geklärt und werde es nicht weiterverfolgen.
Chipsi
Chipsi