Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Moderator: Phönix
Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Mein drei Kinder sind gesund und kräftig bei uns zuhause zur Welt gekommen. Alle drei Geburten waren unglaubliche und magische Ereignisse.
Ich höre leider von vielen Freundinnen und Bekannten, dass sie viele Komplikationen und Unschönes erlebt haben im Zusammenhang mit der Geburt. Und oft denke ich, dass Vieles davon mit einer Hausgeburt vermieden hätte werden können.
Live traue ich mich oft kaum, "Werbung" für die Hausgeburt zu machen, denn ich möchte niemandem ins Gärtlein treten und es ist ja schön, dass wir Frauen jetzt wirklich die Wahl haben, wie/wo wir gebären möchten. Aber hier kann ich (vielleicht dir, liebe Leserin?!) Mut machen, dass daheim gebären wirklich eine wunderbare Sache ist und ich davon überzeugt bin, dass die Kinder und die Mutter und der Vater davon profitieren. Dass eine Hebamme dabei ist und die Voraussetzungen (Gesundheit. Baby, Ort etc.) in Ordnung findet, setze ich natürlich voraus
Meine erste Geburt dauerte alles in allem etwa 13 Stunden. Ich habe mich wenig darauf vorbereitet und einfach unheimlich gefreut, als es endlich losging mit den Wehen. 14 Tage habe ich übertragen und ab dem 4. Tag nach ET wollte die Gynäkologin mich täglich sehen und einleiten. Das waren die mühsamsten 10 Tage der ganzen Schwangerschaft. Mein Mann und ich blieben stark und unsere Tochter kam gesund und kräftig an dem Tag zur Welt, der bestimmt der optimalste war. Ich war überrascht von der Stärke der Wehen und es dauerte eine gefühlte Unendlichkeit, bis der Muttermund endlich offen war und die kleine süsse Bohne in der Badewanne das Licht der Welt erblickte. Ich war nach der Geburt müde und war froh, dass mein Mann die kleine Maus zu sich auf die Brust nahm, während ich noch ein Weilchen mit der Nachgeburt beschäftigt war. Anschliessend lagen wir überglücklich zu dritt daheim im Bett, schmiegten und aneinander und genossen jeden winzigen Augenblick von diesem unglaublichen Wunder. Die Kleine war ein sehr zufriedenes Baby, schlief stets gut, trank/ass immer gut und ist bis heute kerngesund. Meine Hebamme war mir am Schluss der Schwangerschaft, während der Geburt und auch im Wochenbett eine riesengrosse Hilfe und ich habe ein starkes emotionales Band zu ihr genküpft in dieser unglaublichen Zeit.
Die Geburt unseres zweiten Kindes liess auf sich warten: Ich wurde trotz sehnlichem Wunsch lange Zeit nicht schwanger. Wir liessen aber der Natur ihren Lauf. Es wird schon seinen Grund haben, dachten wir uns. (Oft war ich aber auch unglaublich traurig, wenn sich die Mens ankündigte, da muss ich niemandem etwas vormachen.) Nach sieben Jahren - ich glaubte schon beinahe nicht mehr daran: Juhui, ich wurde überraschend schwanger! Beim grossen Ultraschall konnte man dann nicht übersehen, dass es sich um einen Buben handelte. Wieder war dieselbe Hebamme mit von der Partie beim Abenteuer Schwangerschaft - Geburt. Sie hat mich so gut unterstützen können in allen Belangen! Denn so selbstsicher ich in der ersten Schwangerschaft war und mir nichts Angst einjagte, so ängstlich war ich in der zweiten. So lange hatte ich gewartet, jetzt befürchtete ich alles: Blasensprung, Schwangerschaftsvergiftung, Toxoplasmose, Listeriose etc. etc. Aber meine Hebamme konnte mich von jeder Angst befreien und mich stärken - Baby und ich waren stets kerngesund. Die Geburt selbst dauerte fünf Stunden. Zur Vorbereitung las ich diesmal das Hypnobirthing Buch und habe einiges davon während der Geburt auch tatsächlich für mich anwenden können. Das hat bestimmt geholfen. Es war eine Traumgeburt: Ich war voller Kraft und Energie und fühlte mich stark und sicher. Der Bub hat stets ideal mitgeholfen und ich habe gefühlt, dass alles für uns beide gut läuft. Als er nach kräftigem Pressen im Gebärpool in unserer Küche auftauchte und zu mir auf die Brust kam, damit das Blut noch aus der Nabelschnur pulsierte, war dies bestimmt einer der unglaublichsten und ergreiftendsten Momente meines ganzen Lebens. Der Bub ist jetzt 2 1/2, war ein unkomliziertes Baby, hat stets gut geschlafen und getrunken/gegessen und ist kerngesund.
Dann stellten wir uns darauf ein, dass wir wahrscheinlich wieder lange warten würden, wenn wir noch ein Baby wollten. Denkste!, dachte sich wohl unser Jüngste und meldete sich ein Jahr nach Geburt seines Bruders zu unserer Überraschung an. Die Schwangerschaft verlief wieder unkompliziert, allerdings finde ich, dass mein Körper sich tatsächlich ein bisschen "abgenutzt" anfühlte. Dieses Mal konnte leider nicht meine Freundin und Hebamme dabei sein, ich musste eine andere Hebamme anfragen. Das hat aber auch gut gepasst. Die Geburt verlief sehr ähnlich wie die zweite: Vorbereitung mit Hypnobirthing-Buch, etwa sechs Stunden Dauer, einen Grossteil davon im Pool. Das Baby ist ein supersüsser Bub, jetzt sieben Monate alt. Du kannst es bestimmt erraten: Er ist kräftig, trinkt gut, ist gesund und munter und schläft gut...
Ich möchte jede Frau bestärken, daheim zu gebären. Man muss in keinen Stundenplan passen, es sind nur diejenigen Leute dabei, die man um sich haben möchte. Der Ort ist gewählt. Es wird der Natur möglichst ihren Lauf gelassen. Die Babies kommen in Ruhe zur Welt. Sie "kommen an" an einem schönen, ruhigen, warmen Ort mit Stimmen, die sie bereits kennen. Mir fällt nach drei Hausgeburten nichts Nachteiliges dazu ein. Ich kann jeder Frau mit ganzem Herzen nur solche Geburten wünschen, wie ich und meine Familie sie erleben durften. Dafür bin ich unendlich dankbar!
Ich höre leider von vielen Freundinnen und Bekannten, dass sie viele Komplikationen und Unschönes erlebt haben im Zusammenhang mit der Geburt. Und oft denke ich, dass Vieles davon mit einer Hausgeburt vermieden hätte werden können.
Live traue ich mich oft kaum, "Werbung" für die Hausgeburt zu machen, denn ich möchte niemandem ins Gärtlein treten und es ist ja schön, dass wir Frauen jetzt wirklich die Wahl haben, wie/wo wir gebären möchten. Aber hier kann ich (vielleicht dir, liebe Leserin?!) Mut machen, dass daheim gebären wirklich eine wunderbare Sache ist und ich davon überzeugt bin, dass die Kinder und die Mutter und der Vater davon profitieren. Dass eine Hebamme dabei ist und die Voraussetzungen (Gesundheit. Baby, Ort etc.) in Ordnung findet, setze ich natürlich voraus
Meine erste Geburt dauerte alles in allem etwa 13 Stunden. Ich habe mich wenig darauf vorbereitet und einfach unheimlich gefreut, als es endlich losging mit den Wehen. 14 Tage habe ich übertragen und ab dem 4. Tag nach ET wollte die Gynäkologin mich täglich sehen und einleiten. Das waren die mühsamsten 10 Tage der ganzen Schwangerschaft. Mein Mann und ich blieben stark und unsere Tochter kam gesund und kräftig an dem Tag zur Welt, der bestimmt der optimalste war. Ich war überrascht von der Stärke der Wehen und es dauerte eine gefühlte Unendlichkeit, bis der Muttermund endlich offen war und die kleine süsse Bohne in der Badewanne das Licht der Welt erblickte. Ich war nach der Geburt müde und war froh, dass mein Mann die kleine Maus zu sich auf die Brust nahm, während ich noch ein Weilchen mit der Nachgeburt beschäftigt war. Anschliessend lagen wir überglücklich zu dritt daheim im Bett, schmiegten und aneinander und genossen jeden winzigen Augenblick von diesem unglaublichen Wunder. Die Kleine war ein sehr zufriedenes Baby, schlief stets gut, trank/ass immer gut und ist bis heute kerngesund. Meine Hebamme war mir am Schluss der Schwangerschaft, während der Geburt und auch im Wochenbett eine riesengrosse Hilfe und ich habe ein starkes emotionales Band zu ihr genküpft in dieser unglaublichen Zeit.
Die Geburt unseres zweiten Kindes liess auf sich warten: Ich wurde trotz sehnlichem Wunsch lange Zeit nicht schwanger. Wir liessen aber der Natur ihren Lauf. Es wird schon seinen Grund haben, dachten wir uns. (Oft war ich aber auch unglaublich traurig, wenn sich die Mens ankündigte, da muss ich niemandem etwas vormachen.) Nach sieben Jahren - ich glaubte schon beinahe nicht mehr daran: Juhui, ich wurde überraschend schwanger! Beim grossen Ultraschall konnte man dann nicht übersehen, dass es sich um einen Buben handelte. Wieder war dieselbe Hebamme mit von der Partie beim Abenteuer Schwangerschaft - Geburt. Sie hat mich so gut unterstützen können in allen Belangen! Denn so selbstsicher ich in der ersten Schwangerschaft war und mir nichts Angst einjagte, so ängstlich war ich in der zweiten. So lange hatte ich gewartet, jetzt befürchtete ich alles: Blasensprung, Schwangerschaftsvergiftung, Toxoplasmose, Listeriose etc. etc. Aber meine Hebamme konnte mich von jeder Angst befreien und mich stärken - Baby und ich waren stets kerngesund. Die Geburt selbst dauerte fünf Stunden. Zur Vorbereitung las ich diesmal das Hypnobirthing Buch und habe einiges davon während der Geburt auch tatsächlich für mich anwenden können. Das hat bestimmt geholfen. Es war eine Traumgeburt: Ich war voller Kraft und Energie und fühlte mich stark und sicher. Der Bub hat stets ideal mitgeholfen und ich habe gefühlt, dass alles für uns beide gut läuft. Als er nach kräftigem Pressen im Gebärpool in unserer Küche auftauchte und zu mir auf die Brust kam, damit das Blut noch aus der Nabelschnur pulsierte, war dies bestimmt einer der unglaublichsten und ergreiftendsten Momente meines ganzen Lebens. Der Bub ist jetzt 2 1/2, war ein unkomliziertes Baby, hat stets gut geschlafen und getrunken/gegessen und ist kerngesund.
Dann stellten wir uns darauf ein, dass wir wahrscheinlich wieder lange warten würden, wenn wir noch ein Baby wollten. Denkste!, dachte sich wohl unser Jüngste und meldete sich ein Jahr nach Geburt seines Bruders zu unserer Überraschung an. Die Schwangerschaft verlief wieder unkompliziert, allerdings finde ich, dass mein Körper sich tatsächlich ein bisschen "abgenutzt" anfühlte. Dieses Mal konnte leider nicht meine Freundin und Hebamme dabei sein, ich musste eine andere Hebamme anfragen. Das hat aber auch gut gepasst. Die Geburt verlief sehr ähnlich wie die zweite: Vorbereitung mit Hypnobirthing-Buch, etwa sechs Stunden Dauer, einen Grossteil davon im Pool. Das Baby ist ein supersüsser Bub, jetzt sieben Monate alt. Du kannst es bestimmt erraten: Er ist kräftig, trinkt gut, ist gesund und munter und schläft gut...
Ich möchte jede Frau bestärken, daheim zu gebären. Man muss in keinen Stundenplan passen, es sind nur diejenigen Leute dabei, die man um sich haben möchte. Der Ort ist gewählt. Es wird der Natur möglichst ihren Lauf gelassen. Die Babies kommen in Ruhe zur Welt. Sie "kommen an" an einem schönen, ruhigen, warmen Ort mit Stimmen, die sie bereits kennen. Mir fällt nach drei Hausgeburten nichts Nachteiliges dazu ein. Ich kann jeder Frau mit ganzem Herzen nur solche Geburten wünschen, wie ich und meine Familie sie erleben durften. Dafür bin ich unendlich dankbar!
Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Mega schön gschribe[-]
- Linli
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Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Dito! =)
Meine Geburten waren beide nicht ganz so reibungslos und bilderbuchmässig. Aber ich bin mir sicher, dass sie nur so ein schönes Ende fanden und für uns alle stimmten, weil wir Zuhause waren. =)
Meine Geburten waren beide nicht ganz so reibungslos und bilderbuchmässig. Aber ich bin mir sicher, dass sie nur so ein schönes Ende fanden und für uns alle stimmten, weil wir Zuhause waren. =)
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Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Kann Dir nur zustimmen. Gehe auch beim zweiten wieder ins Geburtshaus (5min Fahrtweg) und bereite mich mit Hypnobirthing vor. Kann es nur jedem
weiter empfehlen bei dem kein medizinischer Grund dagegen spricht.
weiter empfehlen bei dem kein medizinischer Grund dagegen spricht.
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Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Meine letzt war auch eine Hausgeburt und die schönst Geburt die ich je hatte...völlig ruhig und selbstbestimmt.
Das schlimme ist,das die meisten Ärzte absolut dagegen sind und auch nur schlecht darüber reden oder sogar Angst machen wollen ( selbst erlebt).
Das schlimme ist,das die meisten Ärzte absolut dagegen sind und auch nur schlecht darüber reden oder sogar Angst machen wollen ( selbst erlebt).
- Linli
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Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
BlackCat: Nicht nur schlecht drüber reden und Angst machen. Meine Fa hat doch tatsächlich "Krankheiten" (bzw. "Ausschlusskriterien") ERFUNDEN!! damit die HG nicht möglich gewesen wäre. Diverse Sachen hat sie im US gefunden und gesagt, damit müsse ich also wirklich ins Spital. Der Arzt bei dem wir eine Zweitmeinung eingeholt haben (hab lieber nix von der HG gesagt) fand NICHTS von alldem! Unglaublich... und irgendwie gestört.
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Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Für mich war die zweite SS dank Hebammenbetreuung und HG auch sehr schön.
Vorallem die Geburt Zuhause war ein wahnsinnig schönes und entspanntes Erlebnis.
Meine FÄ wusste von der HG und hat super reagiert und auch immer alle Unterlagen an die Hebamme weitergeleitet. Es gibt also auch tolle FÄ, die es unterstützen!
Vorallem die Geburt Zuhause war ein wahnsinnig schönes und entspanntes Erlebnis.
Meine FÄ wusste von der HG und hat super reagiert und auch immer alle Unterlagen an die Hebamme weitergeleitet. Es gibt also auch tolle FÄ, die es unterstützen!
Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Und etwas Wichtiges habe ich vergessen zu erwähnen: Ich hatte bei keiner Geburt einen Dammschnitt (oder -riss).
Und danke für eure positiven Kommentare!
Und danke für eure positiven Kommentare!
Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Sehr schön geschrieben!
Es freut mich immer, wenn Frauen schon bei der 1. Geburt eine schöne HG erleben dürfen und nicht erst (wie ich) nach schlechter KH Erfahrung anfangen umzudenken.
Ich bin sehr froh, konnte auch ich selbstbestimmte Geburten erleben aber eine gewisse Traurigkeit über die traumatische KH Geburt vom ersten Kind, wird mich wohl immer begleiten.
Es freut mich immer, wenn Frauen schon bei der 1. Geburt eine schöne HG erleben dürfen und nicht erst (wie ich) nach schlechter KH Erfahrung anfangen umzudenken.
Ich bin sehr froh, konnte auch ich selbstbestimmte Geburten erleben aber eine gewisse Traurigkeit über die traumatische KH Geburt vom ersten Kind, wird mich wohl immer begleiten.
2010, 2013, 2015
Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
So schön geschrieben, vielen Dank fürs Teilen!
Auch ich durfte eine Hausgeburt erleben beim Zweiten. Die Erste Geburt war eine geplante HG, das Mädel kam aber 4 Wochen zu früh und deswegen im Spital auf die Welt. Wenn ich mal die Musse habe, so teile ich meine Geburten auch gerne hier!
Auch ich durfte eine Hausgeburt erleben beim Zweiten. Die Erste Geburt war eine geplante HG, das Mädel kam aber 4 Wochen zu früh und deswegen im Spital auf die Welt. Wenn ich mal die Musse habe, so teile ich meine Geburten auch gerne hier!
Bäbimami Feb 2013
*Dez 2014 (9.SSW)
chlises Schweschterli Okt 2015
*Dez 2014 (9.SSW)
chlises Schweschterli Okt 2015
Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Wer gern noch Genaueres wissen möchte, darf mir sehr gern eine PN schicken.
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Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
Hier noch ein Foto von meiner HG im Gebärpool.Ich habe sie selbst entbunden und auf dem Foto war sie noch nicht an der Luft...Ich liebe dieses Foto
Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
- Trochantor
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Re: Auf die Hausgeburt und die Hebamme!
mega schönes Foto, erinnert mich an meine 2. Geburt im Spital wo auch so aussah, leider ohne foto

Trochantor mit Boy 2007 und Girl 2009