Kommunikationston im Teeniealter
Moderator: Züri Mami
- stella
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Kommunikationston im Teeniealter
Hallo Swissmoms!
Ich beobachte bei Kolleginnen, die ältere Teenies haben, dass der Ton sehr rau und Motiv wird. Und zwar zwischen allen Familienmitgliedern. Grundsätzlich wird eine Aufforderung einmal nett gesagt, Reaktion vom Teenie ist dann ein bockiges Nein, worauf dann eine ziemlich harte Kommunikation folgt mit Konsequenzen androhen.
Darum interessiert es mich, wie ihr, die ältere Teenies habt, es geschafft haben, dass es eine wohlwollende Kommunikation bleibt?
Und wie bringt ihr die Teenies dazu, ihre Dinge zu tun und Beiträge für die Gemeinschaft zu übernehmen, ohne dass es jedes Mal in einen Konflikt ausartet?
Ich beobachte bei Kolleginnen, die ältere Teenies haben, dass der Ton sehr rau und Motiv wird. Und zwar zwischen allen Familienmitgliedern. Grundsätzlich wird eine Aufforderung einmal nett gesagt, Reaktion vom Teenie ist dann ein bockiges Nein, worauf dann eine ziemlich harte Kommunikation folgt mit Konsequenzen androhen.
Darum interessiert es mich, wie ihr, die ältere Teenies habt, es geschafft haben, dass es eine wohlwollende Kommunikation bleibt?
Und wie bringt ihr die Teenies dazu, ihre Dinge zu tun und Beiträge für die Gemeinschaft zu übernehmen, ohne dass es jedes Mal in einen Konflikt ausartet?
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07
Re: Kommunikationston im Teeniealter
Das nähm mi o Wunder... Bir Tochter geits inzwüsche wieder recht guet[-] aber mi Sohn[-] sorry da chiemo mit 100x nätt u fründlech u erkläre niene häre[-] im Moment si ihm o die meiste Konsequenze egal...
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
@stella
ich denke, auch da geht es, wie bei den trötzelnden Kids um die eigene innere Haltung.
Mein Sohn wurde grade 18 die Tochter 14.
Ich versuche, die Stimmung einfach nicht persönlich auf mich zu beziehen. Schliesslich haben auch wir Stimmung-Schwankungen und es hat nicht immer (sogar selten) mit meinem Gegenüber zu tun. Gründe dafür sind (wie bei kleinen Kindern;
Hunger, Zoff mit Freundin/Kollegen, strenge Arbeit, Stau im Zug etc...) Deshalb warte ich einfach mal ab, und komm mit meinen Wünschen nicht dann, wenn sie zur Tür reinkommen. Ich gönne allen zuerst mal eine Pause. (nach dem Toilettengang sind sie schon meistens recht frommer...
)
Mein Mann hingegen hat sehr Mühe damit und fühlt sich wohl persönlich angemüffelt, bzw. interpretiert ganz schnell etwas hinein, (was sich dann im Nahenein als falsch erweist) was dann eben in diesem unangenehmen Kommunikationsverlauf endet.
Bei uns funktioniert am besten, wenn ich tatsächlich einen guten Moment abwarte, etwa beim Essen, oder Autofahren, beim Sohn wenn er in der Küche mampft (was ich zwar nicht sehr mag, aber es (er) ist meist die entspannenste Situation) und meine "Forderung" nochmals als Bitte anbringe.
Etwa: Bitte räum mir noch das Zimmer bevor du gehst, ich möchte sauber machen. (nicht; kannst du mitr noch das Zimmer aufräumen? .. weil das wäre ja dann eine Frage, und das funzt nicht
)
Oder; alles was rumliegt, schmeiss ich mal ins Zimmer...ihr räumt das dann bitte noch bis... auf!)
Genau wie bei den Kleinen... wiederholen, anständig bleiben, mit der Haltung ausdrücken WAS ICH möchte und für mich nicht verhandelbar ist.
Beim Sohn gibts mittlerweile nicht mehr viel was sein Zimmer angeht, ich sage ihm aber wenn ich das Bett waschen möchte damit erst wechselt und wann er seine Sachen wegräumen soll, damit ich durch kann. (ich finde nämlich, das ist zwar sein Bereich, aber wie Sau muss es dann auch nicht sein)
ich denke, auch da geht es, wie bei den trötzelnden Kids um die eigene innere Haltung.

Ich versuche, die Stimmung einfach nicht persönlich auf mich zu beziehen. Schliesslich haben auch wir Stimmung-Schwankungen und es hat nicht immer (sogar selten) mit meinem Gegenüber zu tun. Gründe dafür sind (wie bei kleinen Kindern;


Mein Mann hingegen hat sehr Mühe damit und fühlt sich wohl persönlich angemüffelt, bzw. interpretiert ganz schnell etwas hinein, (was sich dann im Nahenein als falsch erweist) was dann eben in diesem unangenehmen Kommunikationsverlauf endet.
Bei uns funktioniert am besten, wenn ich tatsächlich einen guten Moment abwarte, etwa beim Essen, oder Autofahren, beim Sohn wenn er in der Küche mampft (was ich zwar nicht sehr mag, aber es (er) ist meist die entspannenste Situation) und meine "Forderung" nochmals als Bitte anbringe.
Etwa: Bitte räum mir noch das Zimmer bevor du gehst, ich möchte sauber machen. (nicht; kannst du mitr noch das Zimmer aufräumen? .. weil das wäre ja dann eine Frage, und das funzt nicht

Oder; alles was rumliegt, schmeiss ich mal ins Zimmer...ihr räumt das dann bitte noch bis... auf!)
Genau wie bei den Kleinen... wiederholen, anständig bleiben, mit der Haltung ausdrücken WAS ICH möchte und für mich nicht verhandelbar ist.
Beim Sohn gibts mittlerweile nicht mehr viel was sein Zimmer angeht, ich sage ihm aber wenn ich das Bett waschen möchte damit erst wechselt und wann er seine Sachen wegräumen soll, damit ich durch kann. (ich finde nämlich, das ist zwar sein Bereich, aber wie Sau muss es dann auch nicht sein)
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
Tantchen hat da ganz recht.
Ich bitte, ich befehle nicht.wenns dann trotzdem zum Gemaule kommt, dann sag ich halt einfach das auch ich nicht gerne aufräume und mich gewisse Sachen ankacken, aber man muss es trotzdem machen.
Das hat meine Kids immer sehr beeindruckt und sie haben es dann gemacht.
Ansonsten viel Abwechslung zwischen den Kids. Es muss nicht immer das gleiche Kind den Abfall entsorgen ect.
Das wechselt jede Woche mal.
Also meine sind recht entspannt was das Thema betrifft.
Ich bitte, ich befehle nicht.wenns dann trotzdem zum Gemaule kommt, dann sag ich halt einfach das auch ich nicht gerne aufräume und mich gewisse Sachen ankacken, aber man muss es trotzdem machen.
Das hat meine Kids immer sehr beeindruckt und sie haben es dann gemacht.
Ansonsten viel Abwechslung zwischen den Kids. Es muss nicht immer das gleiche Kind den Abfall entsorgen ect.
Das wechselt jede Woche mal.
Also meine sind recht entspannt was das Thema betrifft.
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
Ich denke manchmal an mich zurück in dem alter...war da nicht anders. Mit 14 im Haushalt helfen äää... klar ich musste auch, aber auch ich war damals bockig, pupertät lässt grüssen.
Bis jetzt haben wir da aber mega Glück, der Umgangston ist immer normal und entspannt. Denke halt auch so wie ich mit meinem Teenie spreche so kommts auch retour.
Mithelfen tun bei uns alle, also auch GG, das hilft auch mit dass die kids sehen hey wir auch. Aber ich gucke auch je nachdem wieviel prüfungen anstehen ists mehr lernen und weniger sonstige mithilfe.
Denke kommt halt auch sehr aufs kind bzw den Charakter an.
Bis jetzt haben wir da aber mega Glück, der Umgangston ist immer normal und entspannt. Denke halt auch so wie ich mit meinem Teenie spreche so kommts auch retour.
Mithelfen tun bei uns alle, also auch GG, das hilft auch mit dass die kids sehen hey wir auch. Aber ich gucke auch je nachdem wieviel prüfungen anstehen ists mehr lernen und weniger sonstige mithilfe.
Denke kommt halt auch sehr aufs kind bzw den Charakter an.

- stella
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
tantchen
Ja klar, die innere Haltung... Nur wie komme ich zu der?
Es ist dann schon nicht so, dass ich sie überfalle und ihr keine Zeit gebe, heim zu kommen...
Phase
Meine Tochter ist (noch) nicht so einsichtig, dass sie vergleichen kann, dass ich Dinge auch oft tun muss, obwohl ich keine Lust dazu habe.
Nellino
Ich spreche definitiv nicht so mit meinem Teenie, wie es zurück kommt!
Und ich musste im dem Alter Verantwortung übernehmen, weil meine Eltern sich getrennt haben und meine Mum retrospektiv gesehen wohl eine Depression hatte und nicht lebenstauglich war. Von dem her...
starlight
Danke fürs Standardsprache schreiben, ist leserlicher...
us
Es ist halt oft so, dass Pfunzis Grundlaune miesepetrig ist. Schon am Morgen früh werde ich für alles und jedes verantwortlich gemacht und angemotzt. Sie ist wirklich manchmal etwas schräg drauf. Und ich vertrage das nicht immer gleich.
Ich meine, wenn der Schulsack von ihr nicht gepackt wurde, dann hat sie selber Schuld, gibt die aber mir, weil ich ihr nicht geholfen habe und hässelet und stresst dann am Morgen rum.
Und wenn ich ihr sage, dass sie bitte ihren Zimmerboden räumen soll, weil ich saugen will, dann bekomme ich zur ersten Antwort "mach doch sälber"! Ist ja klar, dass ich dann sage, in dem Fall würde ich ihr Zimmer nicht reinigen.. Dann etwas Zeit lassen und dann macht sie es dann doch.
Aber warum dann immer der Umweg über ein Gemotz und übers Ausfällig werden??
Kommt mir so vor, wie als sie 2.5 Jahre alt war und alles zuerst einmal "NEIN" war!
Ja klar, die innere Haltung... Nur wie komme ich zu der?
Es ist dann schon nicht so, dass ich sie überfalle und ihr keine Zeit gebe, heim zu kommen...
Phase
Meine Tochter ist (noch) nicht so einsichtig, dass sie vergleichen kann, dass ich Dinge auch oft tun muss, obwohl ich keine Lust dazu habe.
Nellino
Ich spreche definitiv nicht so mit meinem Teenie, wie es zurück kommt!
Und ich musste im dem Alter Verantwortung übernehmen, weil meine Eltern sich getrennt haben und meine Mum retrospektiv gesehen wohl eine Depression hatte und nicht lebenstauglich war. Von dem her...
starlight
Danke fürs Standardsprache schreiben, ist leserlicher...
us
Es ist halt oft so, dass Pfunzis Grundlaune miesepetrig ist. Schon am Morgen früh werde ich für alles und jedes verantwortlich gemacht und angemotzt. Sie ist wirklich manchmal etwas schräg drauf. Und ich vertrage das nicht immer gleich.
Ich meine, wenn der Schulsack von ihr nicht gepackt wurde, dann hat sie selber Schuld, gibt die aber mir, weil ich ihr nicht geholfen habe und hässelet und stresst dann am Morgen rum.
Und wenn ich ihr sage, dass sie bitte ihren Zimmerboden räumen soll, weil ich saugen will, dann bekomme ich zur ersten Antwort "mach doch sälber"! Ist ja klar, dass ich dann sage, in dem Fall würde ich ihr Zimmer nicht reinigen.. Dann etwas Zeit lassen und dann macht sie es dann doch.
Aber warum dann immer der Umweg über ein Gemotz und übers Ausfällig werden??
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
ah nein wollte es nicht so rüberbringe. Meine nur, wenn ich genervt bin und halt lauter werde dann wird er auch lauter zb.
aber prinzipiell voll pupertät...da gehen wir alle durch. Ich vergleiche es mit der trotzphase
aber prinzipiell voll pupertät...da gehen wir alle durch. Ich vergleiche es mit der trotzphase

- stella
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
Klassische Situation vorhin:
Sie nimmt MEINE Schminksachen (im Übrigen besteht das Angebot, dass sie sich eigene Schminksachen aussuchen kann, ich sponsore...). Dann will sie sich abschminken... Sie nimmt MEINE Abschminke und bringt das Zeug trotzdem nicht runter und bittet um Hilfe. Ich rible ein wenig, so wie ich es bei mir auch mache. Girl flippt total aus, beschimpft mich, schaut in den Spiegel und rötzt, dass ich sie nicht richtig abschminke. Hä?!?!??
So geht das die ganze Zeit...
Sie nimmt MEINE Schminksachen (im Übrigen besteht das Angebot, dass sie sich eigene Schminksachen aussuchen kann, ich sponsore...). Dann will sie sich abschminken... Sie nimmt MEINE Abschminke und bringt das Zeug trotzdem nicht runter und bittet um Hilfe. Ich rible ein wenig, so wie ich es bei mir auch mache. Girl flippt total aus, beschimpft mich, schaut in den Spiegel und rötzt, dass ich sie nicht richtig abschminke. Hä?!?!??
So geht das die ganze Zeit...
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
Die wohlwollende Haltung kommt einfach von mir, Von den Teenies (18 und 14) naja... beim älteren wird's wieder besser.Darum interessiert es mich, wie ihr, die ältere Teenies habt, es geschafft haben, dass es eine wohlwollende Kommunikation bleibt?

ich habe nicht geschafft, dass der wohlwollende Ton immer beibehalten werden konnte.


Wenn es gar schlimm war, hab ich die Bitte oder das Gespräch abgebrochen mit dem Hinweis, dass ich ihr gerne etwas sagen möchte, ich aber von ihr einen einigermassen anständigen Grundton erwarte. Wenn sie bereit sei solle sie kommen. Mit der Zeit reichte ein Blick (und eine Luftanhaltende Mimik mit einem Lächeln) was die Situation meist grad entschärfte.
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
Oh das gibt es bei mir auch. Ich lass sie dann stehen und geh.stella hat geschrieben:Klassische Situation vorhin:
Sie nimmt MEINE Schminksachen (im Übrigen besteht das Angebot, dass sie sich eigene Schminksachen aussuchen kann, ich sponsore...). Dann will sie sich abschminken... Sie nimmt MEINE Abschminke und bringt das Zeug trotzdem nicht runter und bittet um Hilfe. Ich rible ein wenig, so wie ich es bei mir auch mache. Girl flippt total aus, beschimpft mich, schaut in den Spiegel und rötzt, dass ich sie nicht richtig abschminke. Hä?!?!??
So geht das die ganze Zeit...
Muss mir das Gemotze nicht antun.
Wenn es ihr nicht passt soll sie halt selbst machen.
Ich bügle auch nicht mehr. Das letzte mal als sie gemotzt hat warum ich immer noch nicht ihr Hemd gebügelt hab das sie sooooo dringend braucht, hab ich ihr das Eisen in die Hand gedrückt und gesagt " bitte mache es selbst" und bin weg.
Oder Zimmer aufräumen. Tja wer nicht aufräumen will hat Pech gehabt.
Ich mach jeden Morgen eine Tour durch alle Zimmer und ich bin radikal.
Wenn Wäsche rum liegt kommt sie in die Waschmaschine.
Oder Papier jeglicher Art in den Müll.
Sie können ja aufräumen wer nicht will muss damit rechnen das das Zeugs halt auf nimmer Wiedersehen verschwindet.
Und da der Papa in letzter Zeit die Zimmer kontrollieren tut und extrem pingelig ist, machen sie mittlerweile alles brav.
Ach ja, pamir oder Ohrstöpsel. Wirkt auch wenn zicken Alarm ist. Was ich nicht höre geht mir weniger auf die Nerven.
Ich musste schon mit elf Verantwortung übernehmen. Einkaufen Haushalt kochen Wäsche ect und daneben noch ein Baby versorgen.
Mama sass daneben und machte nichts.
Da frag ich mich oft wie ich das schaffte.
- Hausdrache
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Re: Kommunikationston im Teeniealter
Es ist halt nicht immer gleich. Die Grosse hat selten mal eine wirkliche Motzlaune, auch macht sie eigentlich ohne grossen Kommentar, was ich von ihr verlange. Die Zweite ist dann eher die, die immer gleich heftig wird und rummotzt. Und da kann ich dann schon auch mal den Ton ändern und ihr im gleichen Ton begegnen. Meistens sage ich aber einfach, dass ich einen anderen Ton erwarte. Auch kann es sein, dass ich sie aufs Zimmer schicken, wenn sie so gätzig drauf sind.
Meistens klappt es ganz gut mit dem Umgangston, aber längst nicht immer. Ich nehme das aber nicht so tragisch.
Allgemein verlange ich nicht mehr sooo viel von ihnen. Einiges ist einfach gegeben, Tischen, Tisch abräumen, seine eigenen Kleider in die Waschküche bringen, sein Zimmer in Ordnung halten, auch mal kochen, oder sonst was helfen, was gerade ansteht. Und sonst frage ich einfach, wer Zeit hätte etwas zu helfen, wenn ich eine grössere Arbeit machen möchte. Meistens findet sich jemand, der das gerade macht.
Und ich führe ihnen halt auch immer mal wieder vor Augen, dass ich ja auch vieles für sie mache, Fahrdienst, Besorgungen etc. Geben und Nehmen und so klappt das eigentlich recht gut.
Meistens klappt es ganz gut mit dem Umgangston, aber längst nicht immer. Ich nehme das aber nicht so tragisch.
Allgemein verlange ich nicht mehr sooo viel von ihnen. Einiges ist einfach gegeben, Tischen, Tisch abräumen, seine eigenen Kleider in die Waschküche bringen, sein Zimmer in Ordnung halten, auch mal kochen, oder sonst was helfen, was gerade ansteht. Und sonst frage ich einfach, wer Zeit hätte etwas zu helfen, wenn ich eine grössere Arbeit machen möchte. Meistens findet sich jemand, der das gerade macht.
Und ich führe ihnen halt auch immer mal wieder vor Augen, dass ich ja auch vieles für sie mache, Fahrdienst, Besorgungen etc. Geben und Nehmen und so klappt das eigentlich recht gut.