Ausbildung zum Mediator

Wer kennt sich aus?

Moderator: conny85

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Phönix
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Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Phönix »

Hallo ihr Lieben

Ich habe ein "Hirngespinst".

Da ich sehr gut im zuhören, erklären, vermitteln bin, haben mich schon diverse Leute darauf angesprochen, ob ich nicht etwas in diese Richtung machen wolle.

Meine Kinder werden immer grösser und irgendwie keimt da was.

Nun meine Frage: Hat schon jemand eine solche Ausbildung als "Grundausbildung" gemacht? Ohne diese Ausbildung im erlernten Beruf umzusetzen?

Ich bin ausgebildete Med. Praxisassistentin, habe jedoch nicht lange auf dem Beruf gearbeitet. Er hat mir aber immer Freude gemacht und reizt mich auch heute noch.

Danke für eure Antworten!

LG Phönix
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Lunida
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Lunida »

Grundsätzlich kommen - seriöse - Mediatoren aus dem psychologischen Bereich, d.h. haben ein Psychologie-Studium hinter sich oder haben die Ausbildung zumindest an einer Fachhochschule absolviert (wobei da die Zugangsvoraussetzungen teilweise recht hoch sind).

Dann gibt es - wie bei den Coaches - zig verschiedene Anbieter, die längere oder kürzere Lehrgänge anbieten. Die sind aber grundsätzlich nicht anerkannt - dementsprechend ist auch die Qualität der Lehrgänge sehr unterschiedlich (da nicht kontrolliert bzw. nicht an Qualitätsansprüche und -kontrollen gebunden). Solche Mediatoren bzw. Coaches sind dann halt... na ja... :wink: . Gibt sie inzwischen - ähnlich wie die Nail Designerinnen - wie Sand am Meer. Man sagt ja so schön: "Jeder, der nichts wird, wird Coach" :wink: .

Es ist halt so eine Grundeinstellung: Jeder, der einigermassen gut mit Menschen kann, sich gerne mit Problemen von anderen Menschen auseinandersetzt und aus dem Bekanntenkreis das Feedback erhält, dass er/sie das gut kann, hat das Gefühl, dass er/sie dafür ja evtl. nicht mal eine Ausbildung braucht, sondern ein "Naturtalent" ist :wink: . Aber eben: Das ist halt schon unseriös - es hat einen Grund, warum es auf seriösem Weg eine jahrelange und auch recht kostspielige Ausbildung ist.

Von daher: Wenn Du es wirklich seriös aufziehen willst, läuft das grundsätzlich nur über ein Psychologie-Studium oder ein Studium an einer Fachhochschule - und je nachdem einer entsprechende Weiterbildung bzw. Spezialisierung. Halt ein langer Weg. Ansonsten wie gesagt: Es gibt unzählige Anbieter, die Coach-, Mediatoren-Lehrgänge anbieten - da würde ich halt an Deiner Stelle wirklich darauf achten, dass Du Dir wenigstens einen aussucht, wo Du für Dich selber wirklich profitieren kannst.

Ich habe übrigens 2-3 Kolleginnen, die in den letzten 5 Jahren so Coaches- bzw. Mediatoren-Lehrgänge absolviert haben (Dauer bei allen zwischen 4 und 8 Monaten). Fuss fassen damit konnte keine bisher - wie gesagt: Es ist halt kein anerkannter Lehrgang und so Kunden zu finden, die auch noch bereit sind, dafür zu zahlen, ist schwierig.

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Züri Mami
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Züri Mami »

Hey Liebi ,

So schön zu lesen das du gerne noch mal durchstarten möchtest ,und nein das ist kein "Hirngespinst".
Jetzt wo die Kinder grösser werden du mehr Zeit hättest ,warum nicht?
Leb im jetzt und nicht erst Morgen .
Ich hab die Grundausbildung als Mediator jetzt nicht gemacht,aber hab die Aufnahmeprüfung bei der Fachhochschule gemacht für einen 3 Jährigen Lehrgang .Ich möchte mit dem sagen, das es nie zu spät ist für was neues ,probieren kannst du alles.
Wenn es das ist was Dir Freude bereiten würde mit allen Konsequenzen,soll Dir nichts im Weg stehen.

Wir lesen uns :D :mrgreen: Drück Dir die Daumen
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Phönix
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Phönix »

Lunida:
Danke für deinen Input. Wenn, dann würde ich bestimmt eine seriöse "Schule" suchen. So wie ich bis jetzt gesehen habe, gibts auch Lehrgänge mit anerkannten Abschluss ohne vorherigen Hochschulabschluss.
Da ich grundsätzlich lernfaul bin, würde ich bestimmt nichts anfangen, dass mir am Schluss nichts bringt.
Aber ich weiss was du meinst. Naiv bin ich überhaupt nicht, ich würde mir das 100x überlegen und auch mit "Fachpersonen" darüber sprechen, bevor ich mich an so ein Projekt wage :-)


Züri Mami:
Danke auch dir! In dem Fall beginnst du bald mit so einer Ausbildung?
Ich scheue mich halt etwas davor :oops: Ich bin wirklich kein guter "Lerner"...


Fachhochschulabschluss:
Das stört mich grundsätzlich. Es gibt so viele gute Menschen, die nicht "fähig" sind, eine Matura zu machen, aber in gewissen Bereichen sehr gut sind. Was nützt mir bei einem Psychologie-Studium komplexe Mathematik? (das wäre mein grösstes Problem).
Da denke ich oft, es müsste eine andere Möglichkeit geben... Natürlich mit Aufnahmekriterien/prüfungen, damit nicht jeder einfach so sich mal anmeldet. Aber eben :wink:
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Lunida
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Lunida »

Als Psychologe musst Du Dich sehr gut mit Statistiken auskennen und diese auch richtig interpretieren können - deshalb in den ersten 3-4 Semestern Statistik im Studium, was halt ein gewisses Zahlenflair bedingt :wink: . Bei Psychologie denken halt viele einfach, dass es ein bisschen Reden mit Menschen und helfen ist - wenn es so einfach wäre, dann bräuchte es wirklich kein jahrelanges Studium bzw. dann würde ein gewisses "Grundtalent" reichen. Da gebe ich Dir recht. Aber ich bin halt schon auch der Meinung: Wo es um Arbeit mit Menschen geht, sollte eine entsprechende Ausbildung dahinter sein - da kann man nämlich (ungewollt und unbewusst) auch viel "versauen". Und klar: Eine fundierte Ausbildung macht noch keinen guten Psychologen/Coach/Mediator - das ist schon klar. Ein Grundtalent und eine Grundfreude an der Arbeit mit Menschen braucht es schon. Aber das alleine reicht halt nicht.

Ein 3jähriger Lehrgang ist sicher ok. Aber eben: Alles was max. 1-2 Jahre dauert, kannst Du quasi vergessen - das sind dann so Hobby-Lehrgänge, wo a) die Berufsaussichten nicht sonderlich gut sind (auch wenn einem selbstverständlich etwas anderes erzählt wird :wink: ) und b) auch die Qualität oft nicht dem entspricht, was versprochen wird.

Ansonsten ist es - aufgrund der recht hohen Scheidungs- bzw. Trennungsrate - sicher ein Job mit Zukunft :wink: . Aber eben: Die Ausbildung sollte möglichst fundiert sein und nach Möglichkeit eidg. anerkannt. Grad beim Mediator geht es ja auch um ein juristisches Grundwissen, d.h. da geht es nicht nur darum, mit Menschen ein bisschen zu reden und gute Beziehungstipps zu geben, sondern ihnen eben auch die Konsequenzen einer Trennung/Scheidung erklären zu können, mit ihnen eine faire Scheidungsvereinbarung auszuarbeiten, sie über Pflichten/Recht aufklären zu können, und und und. Darum kommen Mediatoren auch oft aus der juristischen Ecke (mit Zusatzausbildung zum Mediator) und von daher braucht ein Mediator auch juristisches Hintergrundwissen.

Slurp
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Slurp »

@ Phönix
Ich finde es gut, dass du dir Gedanken machst, ob und wie sich Dein Wunsch in die Tat umsetzen lässt.
Grundsätzlich ist Mediation eine Methode zur Konfliktbearbeitung und ist nicht an einen Beruf gebunden. Die Mediation im Trennungs-, Scheidungsverfahren ist zwar die bekannteste Anwendungsmethode aber natürlich nicht die Einzige (in der Raumplanung, Gemeinwesenarbeit oder Familienarbeit). Ich denke, wichtig wäre für dich zu klären, in welchem Feld Du Mediation anwenden möchtest. Die CAS Mediation an den Fachhochschule sind qualitativ sehr gut und können bis auf ein MAS in Mediation ausgebaut werden. Normalerweise ist dort ein Bachelor gefordert, sur-Dossier sind Aufnahmen allerdings meist auch möglich.

Lunida
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Lunida »

@Slurp
Sur-Dossier-Aufnahmen sind aber nur mit einem entsprechenden Lebenslauf bzw. einer entsprechenden Laufbahn möglich - da wird ziemlich streng ausgewählt. Mit einer Ausbildung zur Praxisasstentin, nicht lange darauf gearbeitet und sonst keine grosse Berufserfahrung könnte es meines Erachtens schwierig werden - gewisse Voraussetzungen werden da schon gefordert... aber eben: Direkt mal anfragen. Kostet ja nichts :wink: .

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Züri Mami
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Züri Mami »

@Phönix

Kein Guter Lerner :wink: ..aber das wäre ja schon etwas die Voraussetzung :wink:

Ich muss zuerst an die Aufnahmeprüfung ,es ist eine Erwachsene Bildung in einer Psychiatrie.
Muss somit die Schule nicht selbst bezahlen da ich dort arbeiten würde.
Wäre bei Dir anders gell, müsstest die Schule selbst finanzieren?
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danci
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von danci »

Lunida hat geschrieben: Ansonsten ist es - aufgrund der recht hohen Scheidungs- bzw. Trennungsrate - sicher ein Job mit Zukunft :wink: . Aber eben: Die Ausbildung sollte möglichst fundiert sein und nach Möglichkeit eidg. anerkannt. Grad beim Mediator geht es ja auch um ein juristisches Grundwissen, d.h. da geht es nicht nur darum, mit Menschen ein bisschen zu reden und gute Beziehungstipps zu geben, sondern ihnen eben auch die Konsequenzen einer Trennung/Scheidung erklären zu können, mit ihnen eine faire Scheidungsvereinbarung auszuarbeiten, sie über Pflichten/Recht aufklären zu können, und und und. Darum kommen Mediatoren auch oft aus der juristischen Ecke (mit Zusatzausbildung zum Mediator) und von daher braucht ein Mediator auch juristisches Hintergrundwissen.
Ich möchte hier kurz ergänzen, ausführen. Im Rahmen von Trennungen/Scheidungen kommen je nach Fall verschiedene Mediationen-Arten zum Zug und entsprechend braucht es auch verschiedene Ausbildungen.

Ein Mediator, der die Aufgabe haben sollte, eine Trennungs-/Scheidungsvereinbarung auszuarbeiten, ist im Idealfall ein Rechtsanwalt mit Zusatzausbildung, je nachdem wie zerstritten die Parteien sind, braucht es diese gar nicht, sondern ein Anwaltspatent reicht. Ich selber (bin Rechtsanwältin) verfüge über keine solche Ausbildung. Bei Paaren, die sich einigermassen gut verstehen und alles friedlich erledigen möchten, kann ich aber auch problemlos Vorschläge für Scheidungskonventionen machen und diese ausformulieren, da reicht das juristische Wissen. Bei komplexen Verhältnissen überlasse ich es gerne Arbeitskollegen mit der Mediator-Ausbildung, die vom Schweizerischen Anwaltsverband anerkannt wird.

Ist die Idee der Mediation aber nicht unbedingt die Erstellung eines Konvention, sondern nur in einzelnen Punkten (typischerweise Kinderbelange, Besuchsrecht) einen gemeinsamen Nenner zu finden, dass ein Besuchsrecht umgesetzt werden kann oder dass man für die gemeinsame elterliche Sorge zusammen sprechen kann, dann braucht es keine juristischen Kenntnisse, sondern ein Psychologe/Therapeut mit Zusatzausbildung bringt da einiges mehr. Die Juristen können dann aus dem Ergebnis eine Vereinbarung oder einen Entscheid machen.

Das wichtigste erscheint mir darum wie Slurp auch schreibt: In welchem Bereich will man arbeiten? Und die Ausbildung dahingehend anzuschauen. Der Ausdruck "Mediator" ist ja nichts weiter als quasi ein Therapeut, der mit beiden Parteien arbeitet. Es gibt sie, wie erwähnt, im Scheidungsrecht, aber auch z. Bsp. in der Arbeitswelt gibt es Mediatoren, welche zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vermitteln, da dazu gibt es spezielle Lehrgänge. Oder im Rahmen des Jugendstrafrechts oder in der Schule, da braucht es ganz andere Voraussetzungen. etc. etc. Aber grundsätzlich ist es leider schon so, dass man vom "Thema" bei dem man zwischen den Parteien vermitteln will, Bescheid wissen muss, sei es Kinderpsychologie, sei es das Recht etc. und dafür braucht es nun mal eine erste Ausbildung. Da Du über keine solche verfügst, würde ich mir Lehrgänge, die umfassender sind, anschauen. Für ein Studium (Fachhochschule, aber auch Uni) braucht es nicht in jedem Fall eine Matur. Nimm doch mal Kontakt mit einer akademischen Berufsberatung auf, die können sicher helfen. Viel Glück.
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Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015

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Phönix
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Phönix »

Wow, toll was da alles zusammenkommt!
Danke euch ganz herzlich für die vielen Feedbacks!

Züri Mami:
Lernfaul dort, wo ich nicht gut drin bin resp. ich keinen Sinn dahinter erkenne :oops: :mrgreen: Wenn mich ein Thema interessiert, ist das kein Problem. ADS halt :lol:

Richtung:
Ja, die Richtung... Eigentlich würde ich gerne in Richtung Kinder/Eltern, Schule oder so. Aber wie gesagt, so genau weiss ich das gar nicht. Letzte Woche hat mir eine "Fachperson" diesen "Furz" ins Nest gelegt 8)
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk, der andere eine Lektion.

Lunida
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Lunida »

Ich kenne solche "Furze" :wink: :lol: . Ich würde Dir einfach raten, Dich vorgängig wirklich schlau zu machen (Voraussetzungen, realistische Berufschancen, Lernaufwand, Anerkennung, etc.), da solche Ausbildungen (wenn seriös) ja meistens doch recht zeit- und kostenintensiv sind. Evtl. würde sich da sogar mal ein Gang zur Berufs- bzw. Laufbahnberatung lohnen. Die können mittels Test auch ein bisschen heraus finden, wo so Deine Stärken und Schwächen liegen, ob sich so eine Richtung für Dich überhaupt eignen würde und können Dir auch ein bisschen Inputs geben, ob es überhaupt das ist, was Du Dir vorstellst (manchmal hat man ja von Tätigkeiten/Berufen von aussen ein ganz anderes Bild).

Ich weiss nicht, woher Du bist - aber das Laufbahnzentrum in Zürich hat einen ganz guten Namen. Die bieten neu auch 15minütige Beratungs-Chats an:

https://www.stadt-zuerich.ch/sd/de/inde ... ntrum.html

Und sonst wie gesagt: Mal einen Termin abmachen und vorbei gehen. Ich denke, dieses Geld ist es u.U. schon wert.

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Francina
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Re: Ausbildung zum Mediator

Beitrag von Francina »

Hallo Phönix
So viel ich im Kopf habe - von einer Kollegin, die sich mal darum tat (die übrigens Notarin ist) - gibt es in Zürich eine Ausbildung zur Mediatorin/zum Mediator im Bereich Schule/Eltern/Kinder. Die Ausbildung ist wirklich beschränkt auf diesen Bereich, weshalb ich es nicht so abwegig finde, eine solche zu absolvieren: Sie gibt eben gerade nicht vor, Mediation für alle Bereiche vermitteln zu können, sondern nur für diesen einen und zwar v. a. im psychologischen und z. B. nicht im rechtlichen Bereich.

Kannst ja mal googeln..
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