Warum ins Langzeit-Gymi
Moderator: conny85
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
@Nuuneli: naja, ich finde man darf den Druck, den eine solche Prüfung mit sich bringt nicht unterschätzen. Monatelange Vorbereitung, private Kurse, die echt teuer sind und sich auch nicht alle leisten können. Ich nehme nicht an, dass ihr das in der 6. Klasse macht?
Und für ins KZG zählen genau die zwei Prüfungstage, wenn man da versagt ists gelaufen. Egal wie gut man vorher war. Finde das darf man nicht unterschätzen. Grad für Kinder mit Prüfungsangst oder solche, die sich zu viel Druck machen, ist das schon nicht einfach.
Es geht mir auch gar nicht darum wer es einfacher oder schwerer hat. Es soll einfach für alle das selbe gelten.
Und für ins KZG zählen genau die zwei Prüfungstage, wenn man da versagt ists gelaufen. Egal wie gut man vorher war. Finde das darf man nicht unterschätzen. Grad für Kinder mit Prüfungsangst oder solche, die sich zu viel Druck machen, ist das schon nicht einfach.
Es geht mir auch gar nicht darum wer es einfacher oder schwerer hat. Es soll einfach für alle das selbe gelten.
2008, 2010, 2013
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
@neonova: doch, natürlich macht man das hier mit 6. Klässlern. Monatelange, teils teure Vorbereitungskurse. Und dies mit 11.
Und die haben sogar die Prüfung nur an einem Tag...
Und die haben sogar die Prüfung nur an einem Tag...
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
@Helena: ich meinte in Kantonen in denen es keine Aufnahmeprüfung gibt. Fürs LZG gelten ja immerhin die Vornoten, fürs KZG nicht. Finde ich auch nicht fair.
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Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Ist das KZG das ''normale'' Gymnasium?
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Bei uns werden die Kinder tatsächlich nicht in Vorbereitungskurse geschickt. Warum auch ... wenn man den Notenschnitt hat muss man nicht noch mehr tun für den Gymiübertritt. Vielleicht gibt es Kinder, die in der Freizeit Zusatzkurse oder Nachhilfe besuchen, damit sie bessere Schulnoten haben. Das weiss ich nicht. Wir haben jedenfalls mit unseren Kindern nicht auf gute Schulnoten hingearbeitet.
Ich finde es einmal mehr erstaunlich, dass der Eintritt ins Gymnasium in der kleinen Schweiz so verschieden gehandhabt wird.
@Lisa-Maria
Was ist schon das "normale" Gymnasium. Bei uns im Kanton ist das LZG das "normale" Gymnasium. Dann gibt es Kanton wo es gar kein LZG gibt ... dort ist das KZG das "normale" Gymnasium.
Ich finde es einmal mehr erstaunlich, dass der Eintritt ins Gymnasium in der kleinen Schweiz so verschieden gehandhabt wird.
@Lisa-Maria
Was ist schon das "normale" Gymnasium. Bei uns im Kanton ist das LZG das "normale" Gymnasium. Dann gibt es Kanton wo es gar kein LZG gibt ... dort ist das KZG das "normale" Gymnasium.
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Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Gut bei uns gibts einfach ein Gymnasium das dauert neu 4 Jahre. Das nennt sich aber nicht KZG. Habe es eben so verstanden dass es bei manchen das LZG und das KZG gibt.
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
@Lisa-Maria: ja, im Kt. ZH gibt es beides. Für beide muss man eine Aufnahmeprüfung und dann die Probezeit bestehen. Fürs LZG zählen die Vornoten bei der Aufnahmeprüfung zu 50%, fürs KZG nicht.
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Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Ah ok danke Neonova
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Bei uns gibt es auch beides: Langzeit- und Kurzzeitgymnasium. Für Beide muss man bei uns keine Aufnahmeprüfung machen.
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Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Ja ganz gerecht ist es halt schon nicht immer. Bei uns reicht es wenn man in der Sek P definitiv ist, dann kommt man devinitiv ins Gymnasium.
Will man aber vom nachbars Kanton zu uns ins Gymi so müssen diese Kinder einen Notendurchschnitt von 4.75 in allen Hauptfächer haben.
Da haben es unsere Kinder einfacher. Obwohl ein guter Schüler schafft auch das.
Will man aber vom nachbars Kanton zu uns ins Gymi so müssen diese Kinder einen Notendurchschnitt von 4.75 in allen Hauptfächer haben.
Da haben es unsere Kinder einfacher. Obwohl ein guter Schüler schafft auch das.
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
die kantonalen unterschiede sind einfach enorm. aufnahmeprüfung oder nicht. probezeit oder nicht. semsterpromotion vs. jahrespromotion. das alles sind welten von unterschieden auch was stress und druck anbelangt.
ich wünsche niemanden unser zürcher system und hätte ich wünschen können, wäre ich unseren kids zuliebe schnell mal in den aargau oder nach basel gezügelt
. (ich kenne eine familie, die hat das tasächlich deswegen rechtzeitg gemacht)
zurück zur eingangsfrage LZG vs. KZG
ich denke auch, es kommt sehr aufs kind drauf an und auch noch auf gewisse umstände. ich habe durch meine kinder beides kennengelernt. bestimmt gibt es keine allgemeingültige empfehlung. aber grundsätzlich ist es für den übertritt ins LZG hilfreich, wenn ein kind leistungsbereit und lernwillig ist. minimalisten haben es schwer. das meiste besteht aus purem auswendiglernen, stundenlang, tagelang, wochenlang, monatelang... nur schon das latein!! sich gut zu organisieren und eine hilfreiche lerntechnik zu erlangen ist sicher eine grosse herausforderung. viele kinder, welche bei uns die gym-prüfung bestehen, mussten in der primarschule wenig bis gar nicht lernen, weil ihnen alles zufiel und kommen deshalb in eine total neue sitation, nämlich, dass auch sie lernen müssen und das so noch gar nie gelernt haben.
der schüler im einzelnen ist auch nicht mehr im fokus, die LP kümmern sich nicht um einen, man strampelt wirklich ganz alleine. der prüfungsdruck ist unglaublich. das muss man erst mal schaffen.
dageben erst mal noch 2-3 jahre reifen, chancen zum lernen bekommen, mehr begleitung und hilfe bei der entwicklung erhalten sind die pros für das KZG und entsprechend vorher in die Sek. andererseits verstehe ich auch das argument, dass es je nach gemeinde in der sek schwierig ist, zu seiner leistungsbereitschaft zu stehen. es gibt nunmal grosse unterschiede in dem alter. wenn die mehrheit der peergroup rumhängt und nix tut, dann ists nicht einfach. und solche schulischen umfelder gibt es ganz klar. dann überlegt man sich eben 2x, ob man sein kind 2 jahre dort haben will und ob es danach noch den biss hat, sich für eine aufnahmeprüfung vorzubereiten, zumal die berufswahl parallel dazu erfüllt werden muss (schnupperlehren....etc).
man kann sich im vorfeld sehr viele gedanken machen, abwägen, vergleichen und dann schlussendlich entscheiden. man weiss trotzdem nicht, wie es im einzelfall dann wird. es ist eine abenteuerliche geschichte mit vielen überraschungen
.
ich persönlich befürworte sehr die abschaffung des LZG, und ein schweizweit einheitliches system! hoffentlich wird das irgendwann realität.
ich wünsche niemanden unser zürcher system und hätte ich wünschen können, wäre ich unseren kids zuliebe schnell mal in den aargau oder nach basel gezügelt

zurück zur eingangsfrage LZG vs. KZG
ich denke auch, es kommt sehr aufs kind drauf an und auch noch auf gewisse umstände. ich habe durch meine kinder beides kennengelernt. bestimmt gibt es keine allgemeingültige empfehlung. aber grundsätzlich ist es für den übertritt ins LZG hilfreich, wenn ein kind leistungsbereit und lernwillig ist. minimalisten haben es schwer. das meiste besteht aus purem auswendiglernen, stundenlang, tagelang, wochenlang, monatelang... nur schon das latein!! sich gut zu organisieren und eine hilfreiche lerntechnik zu erlangen ist sicher eine grosse herausforderung. viele kinder, welche bei uns die gym-prüfung bestehen, mussten in der primarschule wenig bis gar nicht lernen, weil ihnen alles zufiel und kommen deshalb in eine total neue sitation, nämlich, dass auch sie lernen müssen und das so noch gar nie gelernt haben.
der schüler im einzelnen ist auch nicht mehr im fokus, die LP kümmern sich nicht um einen, man strampelt wirklich ganz alleine. der prüfungsdruck ist unglaublich. das muss man erst mal schaffen.
dageben erst mal noch 2-3 jahre reifen, chancen zum lernen bekommen, mehr begleitung und hilfe bei der entwicklung erhalten sind die pros für das KZG und entsprechend vorher in die Sek. andererseits verstehe ich auch das argument, dass es je nach gemeinde in der sek schwierig ist, zu seiner leistungsbereitschaft zu stehen. es gibt nunmal grosse unterschiede in dem alter. wenn die mehrheit der peergroup rumhängt und nix tut, dann ists nicht einfach. und solche schulischen umfelder gibt es ganz klar. dann überlegt man sich eben 2x, ob man sein kind 2 jahre dort haben will und ob es danach noch den biss hat, sich für eine aufnahmeprüfung vorzubereiten, zumal die berufswahl parallel dazu erfüllt werden muss (schnupperlehren....etc).
man kann sich im vorfeld sehr viele gedanken machen, abwägen, vergleichen und dann schlussendlich entscheiden. man weiss trotzdem nicht, wie es im einzelfall dann wird. es ist eine abenteuerliche geschichte mit vielen überraschungen

ich persönlich befürworte sehr die abschaffung des LZG, und ein schweizweit einheitliches system! hoffentlich wird das irgendwann realität.
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Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Das kenne ich von früher auch - hat sich also nichts geändertLisa-Maria hat geschrieben:Und hier gibt es das Langzeit-Gymi gar nicht.
Bei uns können Kinder nach der SEK P, die devinitiv sind ins Gymi.
Die Übertrittsprüfungen sind in der 6. Klasse. Da erhält man die Empfehlung für SEK A, E oder P.

Direkt ins Gymi vom P - aber nicht unter allen Umständen oder schon? Die Kinder müssen sicher auch einen bestimmten Notenschnitt bringen, oder? Bei uns ist das ein 4,5, welches die A-Schüler prüfungsfrei ans KZG (und prüfungsfrei an die Mittelschulen) lässt.
Zuletzt geändert von Nuuneli am Mo 9. Okt 2017, 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
200120042007
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Ich unterschätze den Druck gar nicht. Ich finde es eben scheisse mit diesen Prüfungen und Probezeiten. Und damit meine ich, dass viele ins Gymnasium effektiv gepusht werden. Vorkurse hier, Nachhilfe da....weiss auch nicht, wo das hinführt. Und was ich gehört habe, werden Dinge geprüft, die die Kinder in der Schule anscheinend noch gar nie hatten, aber hallo? Gehen sie ins Gymi um zu lernen oder was? Wie Annamama schreibt, macht hier auch niemand einen Vorkurs oder so (o.k. vielleicht hatte tatsächlich mal jemand Nachhilfe, aber das ist eher selten). Und wie gesagt: die anderen Systeme ohne Eintrittsprüfung und Provisorium erleichtern wegen dem den Weg zur Matura nicht. Die Kinder müssen ab der 5. Klasse parat sein und wirklich gute Noten schreiben, dass sie dreimal einen Durchschnitt von mindestens einem 5,2 hinlegen in den geforderten Fächern. Dazu in den nicht geforderten Fächern kommen noch E und F dazu, wo sie auch mindestens einen 5er haben müssten, sonst schiffen sie effektiv im Gymi ab. Klar, auch da gibt es überall Unterschiede wie die jeweiligen Primarstufen benoten. Wie lunita schreibt, fallen die, denen die guten Noten zufielen und weiter das Gefühl haben, nichts zu lernen, irgendwann mal raus.Neonova hat geschrieben:@Nuuneli: naja, ich finde man darf den Druck, den eine solche Prüfung mit sich bringt nicht unterschätzen. Monatelange Vorbereitung, private Kurse, die echt teuer sind und sich auch nicht alle leisten können. Ich nehme nicht an, dass ihr das in der 6. Klasse macht?
Und für ins KZG zählen genau die zwei Prüfungstage, wenn man da versagt ists gelaufen. Egal wie gut man vorher war. Finde das darf man nicht unterschätzen. Grad für Kinder mit Prüfungsangst oder solche, die sich zu viel Druck machen, ist das schon nicht einfach.
Es geht mir auch gar nicht darum wer es einfacher oder schwerer hat. Es soll einfach für alle das selbe gelten.
Wäre auch für ein einheitliches System (ohne Eintritts-Prüfungsstress

200120042007
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Re: Warum ins Langzeit-Gymi
@nunneli von unserem Kanton müssen sie keinen Schnitt haben um von der SEK P ins Gymi zu kommen. Wenn sie im Zeugnis devinitiv sind reicht das um devinitiv aufgenommen zu werden. Ist man provisorisch so hat man eine Probezeit. Man kann aber auch gehen.
Kommen sie vom Nachbarskanton so brauchen sie einen bestimmten Schnitt. Das findet meine Freundin eben auch so ungerecht. Ich verstehe sie....
Kommen sie vom Nachbarskanton so brauchen sie einen bestimmten Schnitt. Das findet meine Freundin eben auch so ungerecht. Ich verstehe sie....
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
ganz genau, das fragt man sich eben mit dem verlangten prüfungsstoff.Nuuneli hat geschrieben:Ich unterschätze den Druck gar nicht. Ich finde es eben scheisse mit diesen Prüfungen und Probezeiten. Und damit meine ich, dass viele ins Gymnasium effektiv gepusht werden. Vorkurse hier, Nachhilfe da....weiss auch nicht, wo das hinführt. Und was ich gehört habe, werden Dinge geprüft, die die Kinder in der Schule anscheinend noch gar nie hatten, aber hallo? Gehen sie ins Gymi um zu lernen oder was? Wie Annamama schreibt, macht hier auch niemand einen Vorkurs oder so (o.k. vielleicht hatte tatsächlich mal jemand Nachhilfe, aber das ist eher selten). Und wie gesagt: die anderen Systeme ohne Eintrittsprüfung und Provisorium erleichtern wegen dem den Weg zur Matura nicht. Die Kinder müssen ab der 5. Klasse parat sein und wirklich gute Noten schreiben, dass sie dreimal einen Durchschnitt von mindestens einem 5,2 hinlegen in den geforderten Fächern. Dazu in den nicht geforderten Fächern kommen noch E und F dazu, wo sie auch mindestens einen 5er haben müssten, sonst schiffen sie effektiv im Gymi ab. Klar, auch da gibt es überall Unterschiede wie die jeweiligen Primarstufen benoten. Wie lunita schreibt, fallen die, denen die guten Noten zufielen und weiter das Gefühl haben, nichts zu lernen, irgendwann mal raus.Neonova hat geschrieben:@Nuuneli: naja, ich finde man darf den Druck, den eine solche Prüfung mit sich bringt nicht unterschätzen. Monatelange Vorbereitung, private Kurse, die echt teuer sind und sich auch nicht alle leisten können. Ich nehme nicht an, dass ihr das in der 6. Klasse macht?
Und für ins KZG zählen genau die zwei Prüfungstage, wenn man da versagt ists gelaufen. Egal wie gut man vorher war. Finde das darf man nicht unterschätzen. Grad für Kinder mit Prüfungsangst oder solche, die sich zu viel Druck machen, ist das schon nicht einfach.
Es geht mir auch gar nicht darum wer es einfacher oder schwerer hat. Es soll einfach für alle das selbe gelten.
Wäre auch für ein einheitliches System (ohne Eintritts-Prüfungsstress) und zwar auf allen Stufen! Aber auch dann würde es noch meilenweite Unterschiede geben, nehme ich an.
meine söhne hätten in der 6. klasse/2. Sek für einen prüfungsfreien übertritt auch niemals nachhilfe oder ähnliches gebraucht. sie hatten über 3 semester regelmässig einen schnitt von 5.75. so ein kind gehört von den leistungen her in ein gymnasium. und die bewertungen die sie in der primar/Sek hatten, waren streng, und es waren sehr viele prüfungen. das waren keine geschenkten noten. spezialfall: da sie beide je in einer privatschule waren, mussten sie die aufnahmeprüfung machen, und die vornoten zählten nicht, im vergleich zu allen anderen, die aus der öffentlichen schule an die aufnahmeprüfung kamen.
ich frage mich ernsthaft, wenn es in den anderen kantonen seit jeher auch ohne aufnahmeprüfung funktioniert, warum wir dieses üble stressaufnahmeverfahren haben müssen? warum???
oder liest man jedes jahr über basel, aargau, luzern etc, dass sie x-prozent "falsche" schüler ins gym übertreten lassen? dass sie eine schlechte maturaquote haben? dass sie schlechte studenten haben? mir sagen solche schlagzeilen zumindest nichts. was wisst ihr, die ihr dort wohnt darüber?
dass sich aber die ETH Zürich über grottenschlechte mathe-maturaabgänger beklagt, ja, das liest man hier regelmässig...
maturand + musiker
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
ja, aber definitiv wird man doch nicht einfach so. was ist da die bedingung?Lisa-Maria hat geschrieben:@nunneli von unserem Kanton müssen sie keinen Schnitt haben um von der SEK P ins Gymi zu kommen. Wenn sie im Zeugnis devinitiv sind reicht das um devinitiv aufgenommen zu werden. Ist man provisorisch so hat man eine Probezeit. Man kann aber auch gehen.
Kommen sie vom Nachbarskanton so brauchen sie einen bestimmten Schnitt. Das findet meine Freundin eben auch so ungerecht. Ich verstehe sie....
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Re: Warum ins Langzeit-Gymi
Devinitiv ist man wenn wenn man überall eine 4 hat.
Bei uns ist die sek p anspruchsvoll. Kinder die dort gut sind schaffen das Gymnasium.
Bei der Maturafeier meines Sohnes schafften nur 4 die Matura nicht. Im Vorjahr war es nur eine Person die es nicht schaffte. Die eidgenössische Matura wird überall gleich sein.
Bei uns ist die sek p anspruchsvoll. Kinder die dort gut sind schaffen das Gymnasium.
Bei der Maturafeier meines Sohnes schafften nur 4 die Matura nicht. Im Vorjahr war es nur eine Person die es nicht schaffte. Die eidgenössische Matura wird überall gleich sein.
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
@lisa-maria: Die Basis schon ja, aber was die einzelne Kanti noch dazu verlangt, ist deren Sache - das sei anscheinend so.
200120042007
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
@Lunita
Im Kanton Luzern haben diesen Sommer 97,25% der SchülerInnen die Matura bestanden. Wie viele Gymischüler vom Gymi das Gymnasium vor der Matura wieder verlassen habe ich nicht herausgefunden.
Im Kanton Luzern haben diesen Sommer 97,25% der SchülerInnen die Matura bestanden. Wie viele Gymischüler vom Gymi das Gymnasium vor der Matura wieder verlassen habe ich nicht herausgefunden.
Re: Warum ins Langzeit-Gymi
@annamama: kommt auch an, welches Gymi... Alpenquai wird eine hohe Quote aufweisen, weil sie eben PPP nicht anbieten - die gehen dann alle ins Musegg oder so. Ich weiss von einigen, die vom Alpenquai weg sind und ins Klemi gegangen sind. Aber dort ist es nun auch nicht mehr so einfach, die Matura zu erhalten seit diese Schule nicht mehr privat ist.
200120042007