
Sowohl mein Mann als auch ich, hatten als Kinder immer extrem Sorge zu unseren Sachen. Deswegen kenne ich das so gar nicht. Eigentlich find ichs ja ok, wenn sie in einem gewissen Rahmen 'kreativ' mit ihren Sachen spielen, anderseits find ichs einfach schade, wenn alles kaputt ist oder verloren geht. Wir handhaben es momentan so, dass wir die Kinder jeweils aufräumen lassen, ihnen sagen, wie sie mit den Sachen umgehen sollen (z.B. Velo auf Ständer stellen, Helm an den Lenker hängen) und auch nichts ersetzt wird, was kaputt ist. Entweder spielen sie mit den kaputten Sachen oder es wird weggeworfen.
Ich frage mich, ob ich einfach zu wenig streng bin, sonst etwas falsch mache oder die Kinder einfach noch zu jung sind? Sie sind jetzt 4 und fast 6 Jahre alt. Soll ich einfach so weiterfahren und irgendwann lernen sies? Oder gar nichts mehr sagen und einfach kaputte Sachen wegwerfen und sie lernen es irgendwann selber? Oder doch strenger sein und ständig kontrollieren, dass nichts zerstört wird?