Abklärung Hochbegabung
Moderator: conny85
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Re: Abklärung Hochbegabung
Finde das uuu spannend wies an diversen orten läuft mit der abklärung. hier spd macht nix da wir noch bei der psychologin dran sind. Nachausfüllern und auswerten div. fragebögen sieht sie keinen hinweis auf eine autismus-spektrums-störung..wir machen nun aber trotzdem ein gespräch und sie meitne auch dass dann ein leistungstest gemacht werden könnte.
Beim kleinen wurde mal ein entwitcklungstest und gleichzeit auch der iq angeschaut...lief damals alles in kinderspital ab.
Bei uns ist sie auch eine super anlaufstelle.
Beim kleinen wurde mal ein entwitcklungstest und gleichzeit auch der iq angeschaut...lief damals alles in kinderspital ab.
Bei uns ist sie auch eine super anlaufstelle.

Re: Abklärung Hochbegabung
Hallo Alle, darf ich kurz mal hier in eure Runde rein? Ich brauche den Rat von erfahrenen Mamas, folgendes: Kind (knapp 17, im zweitletzten Schuljahr am Gymnasium) ist in zwei Bereichen hochbegabt, jedoch in zwei anderen Bereichen eher tief (ergab einen Durchschnitt von IQ 129). Unglücklicherweise sind die tiefen Bereiche genau dort, wo es um Konzentration geht. Mein Kind lernt grundsätzlich problemlos und hat eine schnelle Auffassungsgabe. Aber immer wenn es um Prüfungen geht, kommt das Black Out
! Bis anhin ging es dennoch relativ gut am Gymnasium, mit einem Gesamtschnitt von 4,6 kann mein Kind noch mithalten. Doch jetzt steht das zweitletzte Jahr an. Eines der intensivsten überhaupt. Nun hat der Psychologe vom KJPD empfohlen, Ritalin einzusetzen
. Ich stehe ambivalent dazu. Einerseits sehe ich ein, dass es meinem Kind helfen würde, sich besser zu konzentrieren. Andererseits jedoch weiss man ja noch zu wenig über die Langzeitfolgen, nicht? Wer hat Erfahrungen mit Ritalin und kann mir davon berichten?
Ich möchte keine pro/contra Diskussion zu diesem Thema lancieren, sondern mir ein möglichst objektives Bild davon machen. Danke.


Ich möchte keine pro/contra Diskussion zu diesem Thema lancieren, sondern mir ein möglichst objektives Bild davon machen. Danke.
Re: Abklärung Hochbegabung
@voice
Hat dein Kind denn eine ADHS-Diagnose, dass der Psychologe Ritalin empfiehlt? Bezüglich Erfahrungen mit Ritalin könntest du mal im ADHS-Thread schauen. Vielleicht findest du dort Beiträge, die dir weiterhelfen, bzw. du kannst deine Fragen dort stellen.
https://www.swissmomforum.ch/viewtopic.php?f=45&t=196607
Hat dein Kind denn eine ADHS-Diagnose, dass der Psychologe Ritalin empfiehlt? Bezüglich Erfahrungen mit Ritalin könntest du mal im ADHS-Thread schauen. Vielleicht findest du dort Beiträge, die dir weiterhelfen, bzw. du kannst deine Fragen dort stellen.
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Re: Abklärung Hochbegabung
Nein, also zumindest bei den Abklärungen von vor ein paar Jahren war nie die Rede von ADHS. Es folgen jedoch nach den Ferien nochmals Abklärungen bezüglich Konzentration. Gut möglich, dass dann ADHS ein Thema wird. Das Ritalin wurde empfohlen, damit mein Kind sich in der Schule und insbesondere bei Prüfungen besser konzentrieren und fokussieren kann. Ich sehe dies durchaus als Chance, aber ich habe einfach meine Bedenken in Bezug auf Langzeitfolgen :/Yoghurt hat geschrieben: ↑Fr 6. Jul 2018, 07:42 @voice
Hat dein Kind denn eine ADHS-Diagnose, dass der Psychologe Ritalin empfiehlt? Bezüglich Erfahrungen mit Ritalin könntest du mal im ADHS-Thread schauen. Vielleicht findest du dort Beiträge, die dir weiterhelfen, bzw. du kannst deine Fragen dort stellen.
https://www.swissmomforum.ch/viewtopic.php?f=45&t=196607
Re: Abklärung Hochbegabung
Hallo voice
Ich habe immer ein wenig "Bauchschmerzen", wenn Ritalin einfach mal so empfohlen wird, ohne dass eine gesicherte Diagnose vorliegt. Für mich sollte zuerst die Diagnose gesichert sein, und erst danach die Überlegung kommen, wie man damit umgeht. Unterforderung bei Hochbegabung kann ADHS-ähnliches Verhalten zur Folge haben, so dass die abklärende Stelle sehr sorgfältig arbeiten muss, um beides auseinanderzuhalten. Und natürlich kann ADHS und Hochbegabung gleichzeitig vorliegen. Es ist also nicht ganz einfach. Darum hat es mich ein wenig gewundert, dass von Ritalin die Rede ist, bevor die Diagnose steht.
Dass du dir vorgängig Gedanken machst und Informationen suchst, finde ich sehr gut. Es gibt bislang keine wissenschaftlichen Studien zur Langzeitwirkung von Ritalin. Es werden Nebenwirkungen genannt, dass Kinder, die Ritalin nehmen, im Schnitt gut 1 cm kleiner sind als ihre Altersgenossen, oder dass sie leichter sind, weil Ritalin den Appetit hemmt (solange es wirkt). Da dein Kind aber schon 17 ist, dürfte das nicht mehr so relevant werden.
Schau doch mal in den ADHS-Thread hinein. Dort wirst du verschiedene Erfahrungen mit Ritalin finden.
Ich habe immer ein wenig "Bauchschmerzen", wenn Ritalin einfach mal so empfohlen wird, ohne dass eine gesicherte Diagnose vorliegt. Für mich sollte zuerst die Diagnose gesichert sein, und erst danach die Überlegung kommen, wie man damit umgeht. Unterforderung bei Hochbegabung kann ADHS-ähnliches Verhalten zur Folge haben, so dass die abklärende Stelle sehr sorgfältig arbeiten muss, um beides auseinanderzuhalten. Und natürlich kann ADHS und Hochbegabung gleichzeitig vorliegen. Es ist also nicht ganz einfach. Darum hat es mich ein wenig gewundert, dass von Ritalin die Rede ist, bevor die Diagnose steht.
Dass du dir vorgängig Gedanken machst und Informationen suchst, finde ich sehr gut. Es gibt bislang keine wissenschaftlichen Studien zur Langzeitwirkung von Ritalin. Es werden Nebenwirkungen genannt, dass Kinder, die Ritalin nehmen, im Schnitt gut 1 cm kleiner sind als ihre Altersgenossen, oder dass sie leichter sind, weil Ritalin den Appetit hemmt (solange es wirkt). Da dein Kind aber schon 17 ist, dürfte das nicht mehr so relevant werden.
Schau doch mal in den ADHS-Thread hinein. Dort wirst du verschiedene Erfahrungen mit Ritalin finden.
- LadyBlue
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Re: Abklärung Hochbegabung
Methylphenidat ist neben Salicinsäure und Insulin einer der schon am längsten eingesetzten Wirkstoffe (seit den 1960er Jahren wenn ich mich richtig erinnere) und die Langzeitfolgen sind deshalb besser bekannt als jene der meisten Alltagsmedikamente, die du einnimst.
Zweitens hat der Arzt ja nicht vorgeschlagen, Ritalin jahrelang zu nehmen, so dass Langzeitfolgen entstehen könnten, sondern nur punktuell bei Bedarf?
Vielleicht kann dir Kafi Freitag etwas von deinen Ängsten nehmen?
https://hyperaktiv.rocks/2018/06/20/wen ... adhs-nach/
(ich werde mich hier nicht weiter dazu äussern, bei Bedarf können wir in einem anderen, neuen oder passenderen Thread weiter diskutieren)
"Es geht nicht darum, andere Meinungen „nicht auszuhalten“.
Es geht um „Opa, warum habt ihr damals eigentlich nichts dagegen getan?“
(@ennomane auf Twitter)
Es geht um „Opa, warum habt ihr damals eigentlich nichts dagegen getan?“
(@ennomane auf Twitter)
Re: Abklärung Hochbegabung
@Yoghurt
Vielen Dank für deine wertvollen Anregungen und Denkanstösse. Warum gleich von Ritalin gesprochen wurde, ist der Tatsache geschuldet, dass mein Kind bei der Sitzung gestern den Psychologen direkt nach möglichen Lösungsvorschlägen bei Konzetrationsschwäche gefragt hat. Bevor Ritalin konkret Thema wird, folgen nun eben die Abklärungen. Ich werde mich im Nachbarthema mal einlesen
. Merci für den Link.
@LadyBlue
Merci auch dir für den Link. Ich werde mich sehr gerne dort einlesen. Ich verteufle das Ritalin nicht (nur dass ich richtig verstanden werde). Aber ich will mehr über das Präparat erfahren. Ich gehöre übrigens zu den Patientinnen, die immer erst die Packungsbeilagen liest, bevor ich einfach etwas schlucke
Vielen Dank für deine wertvollen Anregungen und Denkanstösse. Warum gleich von Ritalin gesprochen wurde, ist der Tatsache geschuldet, dass mein Kind bei der Sitzung gestern den Psychologen direkt nach möglichen Lösungsvorschlägen bei Konzetrationsschwäche gefragt hat. Bevor Ritalin konkret Thema wird, folgen nun eben die Abklärungen. Ich werde mich im Nachbarthema mal einlesen

@LadyBlue
Merci auch dir für den Link. Ich werde mich sehr gerne dort einlesen. Ich verteufle das Ritalin nicht (nur dass ich richtig verstanden werde). Aber ich will mehr über das Präparat erfahren. Ich gehöre übrigens zu den Patientinnen, die immer erst die Packungsbeilagen liest, bevor ich einfach etwas schlucke

Re: Abklärung Hochbegabung
Das finde ich eine gesunde Einstellung. Übrigens nehme ich selbst Concerta (derselbe Wirkstoff wie Ritalin), und für mich ist es ein Segen. Trotzdem finde ich es sehr wichtig, verantwortungsvoll mit Methylphenidat umzugehen und es nicht zu verschreiben wie eine Packung Smarties.
Re: Abklärung Hochbegabung
@Voice,
Mein Sohn - noch etwas Jünger als Deiner - ist in einer ähnlichen Situation.
Wir haben Ihn auch (nochmals) abklären lassen, auf "Wunsch" der Schule, Auslöser ist seine mangelnde Konzentrationsfähigkeit.
Die Hochbegabung hat sich nochmals bestätigt. Aber bei Ihm (14) wurde ein ADHS ausgeschlossen. Die Abklärenden (Kinderspital Zürich) meinten auch, dass dies sehr unwahrscheinlich auf einmal mit 14 Jahren "auftauche", während das bislang nie ein Thema war. Sprich: mangelnde Konzentrationsfähigkeit in der Schule ist noch kein ausreichendes Symptom für ADHS (in allen anderen Bereichen funktioniert er "völlig normal".
Ich verstehe Eure Situation sehr gut und kann auch verstehen, dass ihr nach Lösungen sucht, damit er sich besser konzentrieren kann. Ich möchte einfach zu bedenken geben: Ritalin ist ein starkes Medikament. Wie soll das denn weitergehen, bei einem möglichen Studium, später bei der Arbeit. Soll / will er ein Leben lang Ritalin nehmen, um sich besser konzentrieren zu können?
Uns wurde betreffend Konzentrationsfähigkeit ein Lerncoach empfohlen. Wir sind da aber noch nicht wirklich weitergekommen, allerdings scheint sich die Situation bei meinem Sohn auch langsam zu bessern. Bei ihm spielen meines Erachtens die pubertätsbedingten Hormone im ganzen Thema eine nicht unwesentliche Rolle.
Mein Sohn - noch etwas Jünger als Deiner - ist in einer ähnlichen Situation.
Wir haben Ihn auch (nochmals) abklären lassen, auf "Wunsch" der Schule, Auslöser ist seine mangelnde Konzentrationsfähigkeit.
Die Hochbegabung hat sich nochmals bestätigt. Aber bei Ihm (14) wurde ein ADHS ausgeschlossen. Die Abklärenden (Kinderspital Zürich) meinten auch, dass dies sehr unwahrscheinlich auf einmal mit 14 Jahren "auftauche", während das bislang nie ein Thema war. Sprich: mangelnde Konzentrationsfähigkeit in der Schule ist noch kein ausreichendes Symptom für ADHS (in allen anderen Bereichen funktioniert er "völlig normal".
Ich verstehe Eure Situation sehr gut und kann auch verstehen, dass ihr nach Lösungen sucht, damit er sich besser konzentrieren kann. Ich möchte einfach zu bedenken geben: Ritalin ist ein starkes Medikament. Wie soll das denn weitergehen, bei einem möglichen Studium, später bei der Arbeit. Soll / will er ein Leben lang Ritalin nehmen, um sich besser konzentrieren zu können?
Uns wurde betreffend Konzentrationsfähigkeit ein Lerncoach empfohlen. Wir sind da aber noch nicht wirklich weitergekommen, allerdings scheint sich die Situation bei meinem Sohn auch langsam zu bessern. Bei ihm spielen meines Erachtens die pubertätsbedingten Hormone im ganzen Thema eine nicht unwesentliche Rolle.
Berlin mit Sohn (März 04) und Tochter (Nov 05)
Re: Abklärung Hochbegabung
Merci vielmal für deine Sichtweise, Berlin.
. Gut, noch ist alles Gedankenspiel. Mehr wissen wir dann nach den Abklärungen. Übrigens: die Pubertät spielt auch bei uns gewiss mit rein 
@Yoghurt
Von Concerta habe ich auch schon gehört. Ich denke, das lässt sich mit Ritalin vergleichen, nicht? Oder ist es etwas komplett anderes?
Genau diese Fragen stellte ich mir auch! Ich verstehe jedoch auch die Argumentation meines Kindes: es will die Matura erfolgreich abschliessen. Es hat jedoch Angst, zu versagen. Für mein Kind klingt Ritalin nach Rettung. Ja, kann es sein, jedoch nicht für immer! Wir hatten gestern ein gutes Gespräch zusammen, ich habe auch die Schattenseiten dieses Präparates aufgezählt. Da ist mein Kind zwar einsichtig, und doch ...Berlin hat geschrieben: ↑Fr 6. Jul 2018, 09:50 Ich verstehe Eure Situation sehr gut und kann auch verstehen, dass ihr nach Lösungen sucht, damit er sich besser konzentrieren kann. Ich möchte einfach zu bedenken geben: Ritalin ist ein starkes Medikament. Wie soll das denn weitergehen, bei einem möglichen Studium, später bei der Arbeit. Soll / will er ein Leben lang Ritalin nehmen, um sich besser konzentrieren zu können?


@Yoghurt
Von Concerta habe ich auch schon gehört. Ich denke, das lässt sich mit Ritalin vergleichen, nicht? Oder ist es etwas komplett anderes?
- LadyBlue
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Re: Abklärung Hochbegabung
Concerta basiert auch auf dem Wirkstoff Metylphenidat, ist aber im Gegensatz zu Ritalin retardiert, d.h. der Wirkstoff wird langsam über den Tag verteilt abgegeben. Hier findest du eine Übersicht über die verschiedenen Medis und wie sie wirken: https://www.adhs.info/fuer-erwachsene/a ... alter.html
"Es geht nicht darum, andere Meinungen „nicht auszuhalten“.
Es geht um „Opa, warum habt ihr damals eigentlich nichts dagegen getan?“
(@ennomane auf Twitter)
Es geht um „Opa, warum habt ihr damals eigentlich nichts dagegen getan?“
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Re: Abklärung Hochbegabung
Ich bin keine ADS expertin aber so wie ich es verstehe hilft Ritalin dann wenn es um Dopamin stoffwechsel störung handelt die dann die Konzentrationstörung (ADHS) auslöst. Wenn das nicht der Fall ist, hat ritalin ähnliche wirkung wie Koffein. Obwohl es viele Menschen ohne ADS nehmen und auf Wirkung schwören, wissenschaftlich nachgewiesen ist es im mehrere Studien dass es aufpuschende wirkung hat, aber die Konzentration/gedähnis nicht verbessert werden. Also Menschen empfinden dass sie danach konzentrierter sind, sind sie in realität aber nicht und zeigen nicht bessere Resultate. (Ausser in klarem fall von Dopamin Stoffwechsel störung). Was ich damit sagen will - ohne klare Diagnose von AD(H)S bringt Ritalin vermutlich nur dann was wenn dein Sohn glaubt dass es was bringt und deshalb sich besser konzentriert (placebo effekt). Also würde ich wirklich bei einem Psychiater der auf ADHS spezialisiert ist und erfahren ist abklären und nicht bei Schulpsychologen, da warscheinlich werden die normale ADHS fragebogen nichts zeigen. Wie ich aber schon geschrieben habe - bin ich da keine expertin, mich interessiert das Thema aus privaten gründen aber.
Und noch eine Frage: eine grosse unterschied zwischen verschiedenen Werten in IQ test kann ein Hinweiss auf ADS sein, muss aber nicht. Wenn der unterschied hoch ist, ist eigentlich der IQ wert nicht mehr vermittelbar, kann eigentlich nicht berechnet werden.
Solange ihr auf alle abklärungen wartet, ein letncoach wäre eine gute Idee. An der Unis gibt es anlauf stellen genau bei problemen (black out) in Prüfungssituationen. Ich weiss nicht ob so was auch für Gymi gibt.
Und noch eine Frage: eine grosse unterschied zwischen verschiedenen Werten in IQ test kann ein Hinweiss auf ADS sein, muss aber nicht. Wenn der unterschied hoch ist, ist eigentlich der IQ wert nicht mehr vermittelbar, kann eigentlich nicht berechnet werden.
Solange ihr auf alle abklärungen wartet, ein letncoach wäre eine gute Idee. An der Unis gibt es anlauf stellen genau bei problemen (black out) in Prüfungssituationen. Ich weiss nicht ob so was auch für Gymi gibt.
- Hausdrache
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Re: Abklärung Hochbegabung
Also, ich sehe das sehr pragmatisch. Gerade in dem Alter und mit der Kleverness würde ich dem Kind zugestehen, mit allen pro und contras, letztlich selber eine Entscheidung zu fällen. Letztlich geht es noch maximal ein Jahr und dann wird die Entscheidung eh selber gefällt.
Dies einfach so als Gedankenanstoss.
Wenn bei der Potentialabklärung Konzentration klar als Schwäche ausgewiesen wurde, ist es ja nicht so, dass es sich um eine momentane Konzentrationsschwäche handelt, die vorher nicht schon Thema gewesen wäre.
Die Frage ist einfach, ist es wirklich die Konzentration, die ein Problem wird, oder ist es eher der Kopf, der Angst hat zu versagen? Wir haben bei unserer Grossen gemerkt, dass es sicher etwas anstrengender ist, sich zu fokussieren und sich zu konzentrieren, aber nicht unmöglich. Aber, für sie waren zum Beispiel zwei Sprachprüfungen gleich nacheinander eher schwierig und man merkte, dass dann die zweite Prüfung schlechter ausfiel, als wenn solche Prüfungen an verschiedenen Tagen stattfanden. Wenn eine kumulierung der Prüfungen anstand, kam sie schon an Grenzen. Aber da sie sehr intelligent ist, konnte sie das immer wettmachen.
Sie hat einen Ritalinversuch gemacht, sie wurde aggressiv und es war wenig gewinnbringend. Sie hat Strategien erlernt, mit denen sie die Schulzeit gut meisterte und würde es wieder so machen.
Zu Ritalin kann ich von Schülern sagen, dass wenn sie es wirklich brauchen, dann ist es eine enorme Entlastung fürs Kind, die Noten gingen meist um eine halbe bis eine ganze im Schnitt rauf. Auch sozial wurde vieles einfacher, sie konnten sich besser auf Mitschüler einlassen, wurden deutlich ruhiger, ihr Bewegungsdrang war nicht mehr so hoch und sie hatten deutlich weniger Konflikte mit Mitschülern.
Aber das waren wirklich Kinder, die grosse Mühe hatten und die selber einen grossen Unterschied merkten und nicht mehr ohne Medikament sein wollten.
Ob das bei deinem Kind auch so wäre, kann ich dir nicht sagen. Aber er wird schnell merken, was sich verändert. Er ist alt genug um das zu merken. Ich sage immer, wenn ich Eltern beraten darf, oder sie mir sagen, die Diagnose sei nicht klar und ich noch einen Bericht machen muss, dass ich es sehr vom Kind abhängig machen würde, ob man ein Medikament gibt oder nicht. Wenn eine Abklärung gemacht wird, wird die Schule auch befragt. Und wir haben schon oft bei Kindern kein Ritalin gegeben, weil alle zum Schluss kamen, dass es auch einen Weg ohne gibt. Wenn Eltern Auffangen können, das Kind will, es gut mitarbeitet und die Leistung nicht das oberste Ziel ist, kann es gute Wege ohne Meidkament geben. Schwieriger ist es, wenn das Kind einen Leidensdruck hat. Sei es sozial, oder weil es merkt, dass es nicht die Leistung zeigen kann, die es gerne zeigen würde und auch könnte, wenn die Konzentration nicht beeinträchtigt wäre.
Ihr habt ja professionelle Leute an der Seite, ihr seid begleitet in dem Prozess und wenn sich dein Sohn das so wünscht, dann scheint doch ein Leidensdruck da zu sein. Den würde ich ernst nehmen. Es kann sehr viel bringen, es kann eine grosse Entlastung sein, muss aber nicht, denn er hat offensichtlich viele gute Strategien erlernt und ist kelver genug, dass es auch ohne gehen kann. Und ich bin überzeugt, dass es auch geht. Ichmeine 4.6 ist mehr als gut genug. Die Maturanote spielt keine Rolle. Ich selber war schlechter, aber auch ein fauler Socken
Bin trotzdem gut im Leben unterwegs und habe die Matura auch geschafft. Da kann es sich auch lohnen, sich von zu hohen Ansprüchen zu verabschieden. In zehn Jahren interessiert sich niemand mehr dafür, mit was für einer Note man durch die Matura kam und bestanden ist bestanden, auch fürs Studium spielt die Note keine Rolle.
Dies einfach so als Gedankenanstoss.
Wenn bei der Potentialabklärung Konzentration klar als Schwäche ausgewiesen wurde, ist es ja nicht so, dass es sich um eine momentane Konzentrationsschwäche handelt, die vorher nicht schon Thema gewesen wäre.
Die Frage ist einfach, ist es wirklich die Konzentration, die ein Problem wird, oder ist es eher der Kopf, der Angst hat zu versagen? Wir haben bei unserer Grossen gemerkt, dass es sicher etwas anstrengender ist, sich zu fokussieren und sich zu konzentrieren, aber nicht unmöglich. Aber, für sie waren zum Beispiel zwei Sprachprüfungen gleich nacheinander eher schwierig und man merkte, dass dann die zweite Prüfung schlechter ausfiel, als wenn solche Prüfungen an verschiedenen Tagen stattfanden. Wenn eine kumulierung der Prüfungen anstand, kam sie schon an Grenzen. Aber da sie sehr intelligent ist, konnte sie das immer wettmachen.
Sie hat einen Ritalinversuch gemacht, sie wurde aggressiv und es war wenig gewinnbringend. Sie hat Strategien erlernt, mit denen sie die Schulzeit gut meisterte und würde es wieder so machen.
Zu Ritalin kann ich von Schülern sagen, dass wenn sie es wirklich brauchen, dann ist es eine enorme Entlastung fürs Kind, die Noten gingen meist um eine halbe bis eine ganze im Schnitt rauf. Auch sozial wurde vieles einfacher, sie konnten sich besser auf Mitschüler einlassen, wurden deutlich ruhiger, ihr Bewegungsdrang war nicht mehr so hoch und sie hatten deutlich weniger Konflikte mit Mitschülern.
Aber das waren wirklich Kinder, die grosse Mühe hatten und die selber einen grossen Unterschied merkten und nicht mehr ohne Medikament sein wollten.
Ob das bei deinem Kind auch so wäre, kann ich dir nicht sagen. Aber er wird schnell merken, was sich verändert. Er ist alt genug um das zu merken. Ich sage immer, wenn ich Eltern beraten darf, oder sie mir sagen, die Diagnose sei nicht klar und ich noch einen Bericht machen muss, dass ich es sehr vom Kind abhängig machen würde, ob man ein Medikament gibt oder nicht. Wenn eine Abklärung gemacht wird, wird die Schule auch befragt. Und wir haben schon oft bei Kindern kein Ritalin gegeben, weil alle zum Schluss kamen, dass es auch einen Weg ohne gibt. Wenn Eltern Auffangen können, das Kind will, es gut mitarbeitet und die Leistung nicht das oberste Ziel ist, kann es gute Wege ohne Meidkament geben. Schwieriger ist es, wenn das Kind einen Leidensdruck hat. Sei es sozial, oder weil es merkt, dass es nicht die Leistung zeigen kann, die es gerne zeigen würde und auch könnte, wenn die Konzentration nicht beeinträchtigt wäre.
Ihr habt ja professionelle Leute an der Seite, ihr seid begleitet in dem Prozess und wenn sich dein Sohn das so wünscht, dann scheint doch ein Leidensdruck da zu sein. Den würde ich ernst nehmen. Es kann sehr viel bringen, es kann eine grosse Entlastung sein, muss aber nicht, denn er hat offensichtlich viele gute Strategien erlernt und ist kelver genug, dass es auch ohne gehen kann. Und ich bin überzeugt, dass es auch geht. Ichmeine 4.6 ist mehr als gut genug. Die Maturanote spielt keine Rolle. Ich selber war schlechter, aber auch ein fauler Socken

Re: Abklärung Hochbegabung
@vOiCe
Mir ist gerade etwas ganz anderes in den Sinn gekommen. Habt ihr mal die Blutwerte getestet? Ich hatte einen Vitamin D- und B12-Mangel und dadurch schlimme Konzentrationsstörungen. Seitdem die Werte wieder gut sind, geht es wieder gut. Ich bin zudem viel Leistungsfähiger geworden und habe mehr Energie.
Mir ist gerade etwas ganz anderes in den Sinn gekommen. Habt ihr mal die Blutwerte getestet? Ich hatte einen Vitamin D- und B12-Mangel und dadurch schlimme Konzentrationsstörungen. Seitdem die Werte wieder gut sind, geht es wieder gut. Ich bin zudem viel Leistungsfähiger geworden und habe mehr Energie.
Re: Abklärung Hochbegabung
@voice
Nur als kurzer Input: Habt ihr über einen Nachteilsausgleich nachgedacht, bzw. seid ihr über diese Möglichkeit informiert? Das sind Massnahmen, die ergriffen werden können, wenn ein Kind theoretisch das gelernte kann (also die angemessen Leistung eigentlich bringt), aber ev. andere Rahmenbedingungen braucht, um diese zu zeigen. Ein Nachteilsausgleich kann zum Beispiel mehr Zeit bei der Prüfung, ruhigerer Raum, oder sonst irgendetwas sein. Vielleicht würde so eine Massnahme ja helfen?
Hier ein link dazu:
http://www.schulpsychologie.ch/wordpres ... gleich.pdf
Nur als kurzer Input: Habt ihr über einen Nachteilsausgleich nachgedacht, bzw. seid ihr über diese Möglichkeit informiert? Das sind Massnahmen, die ergriffen werden können, wenn ein Kind theoretisch das gelernte kann (also die angemessen Leistung eigentlich bringt), aber ev. andere Rahmenbedingungen braucht, um diese zu zeigen. Ein Nachteilsausgleich kann zum Beispiel mehr Zeit bei der Prüfung, ruhigerer Raum, oder sonst irgendetwas sein. Vielleicht würde so eine Massnahme ja helfen?
Hier ein link dazu:
http://www.schulpsychologie.ch/wordpres ... gleich.pdf
Lieben Gruss Mimetta
2010,
2013,
2015



Re: Abklärung Hochbegabung
@LadyBlue
Merci dir für die Erklärung von Concerta und den Link.
@ausländerin
Ich habe auch schon gelesen, dass an Unis Ritalin eingesetzt wird. Ohne gesicherte ADHS Diagnose würde ich nicht wollen, dass mein Kind dieses Präparat konsumiert.
@Hausdrache
Ich denke auch, dass ich letztendlich dem Kind die Entscheidung überlassen müsste. Nach den Abklärungen ist eh eine Sitzung am runden Tisch vorgesehen (Eltern, Schüler, Psychologe). Eine 4,6 im Schnitt ist gewiss nicht schlecht, aber mein Kind weiss, dass es grundsätzlich zu mehr fähig ist. Von mir erfährt es in dieser Hinsicht keinen Druck. Es ist sein eigener Druck :/
@stella
Merci für diesen Hinweis. Ich behalte dies im Hinterkopf und würde ggf. ein Blutbild machen lassen
@mimetta
Merci auch dir für diesen Input.
Merci dir für die Erklärung von Concerta und den Link.
@ausländerin
Ich habe auch schon gelesen, dass an Unis Ritalin eingesetzt wird. Ohne gesicherte ADHS Diagnose würde ich nicht wollen, dass mein Kind dieses Präparat konsumiert.
@Hausdrache
Ich denke auch, dass ich letztendlich dem Kind die Entscheidung überlassen müsste. Nach den Abklärungen ist eh eine Sitzung am runden Tisch vorgesehen (Eltern, Schüler, Psychologe). Eine 4,6 im Schnitt ist gewiss nicht schlecht, aber mein Kind weiss, dass es grundsätzlich zu mehr fähig ist. Von mir erfährt es in dieser Hinsicht keinen Druck. Es ist sein eigener Druck :/
@stella
Merci für diesen Hinweis. Ich behalte dies im Hinterkopf und würde ggf. ein Blutbild machen lassen
@mimetta
Merci auch dir für diesen Input.
- stella
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Re: Abklärung Hochbegabung
Voice
Zum Thema Blutbild:
Bevor zu irgendwelchen Massnahmen gegriffen wird, sollte in jedem Fall ein Blutbild gemacht werden! Sorry, ich werde jetzt etwas deutlich! Kein seriöser Arzt verschreibt Medikamente wie Ritalin OHNE vorher ein Blutbild gemacht zu haben. Das ist einfach nicht seriös.
Zum Thema Blutbild:
Bevor zu irgendwelchen Massnahmen gegriffen wird, sollte in jedem Fall ein Blutbild gemacht werden! Sorry, ich werde jetzt etwas deutlich! Kein seriöser Arzt verschreibt Medikamente wie Ritalin OHNE vorher ein Blutbild gemacht zu haben. Das ist einfach nicht seriös.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07
- Hausdrache
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Re: Abklärung Hochbegabung
Voice
ich habe nicht gemeint, dass du dem Kind Druck machst, HB-Kinder, die nicht zeigen können, was in ihnen steckt, machen sich den selber. Es braucht dann viel Geduld und immer wieder Arbeit, damit sie akzeptieren können, dass halt nicht mehr drin liegt. Finde einfach, es lohnt sich, auch da an der Haltung des Jugendlichen zu arbeiten und zu sagen, hey 4.6 reicht allemal, es braucht nicht mehr um das Ziel Matura zu erreichen. Es geht doch darum, dass ihnen nicht ein Weg verbaut wird, aber wenn der auch ohne Ritalin, einfach etwas weniger gut, erreicht werden kann, würde ich es wohl eher so probieren. Das muss ich unserer Dritten auch immer wieder klar machen, weil sie sich so stresst.
Nachteilsausgleich
wenn der bis jetzt kein Thema war, wird es schwierig, den jetzt noch zu bekommen. Bei uns heisst es, dass eine Diagnose, die den Rechtfertigt, noch in der obligatorischen Schulzeit gestellt werden musste und dass er nicht erst Thema werden darf, wenn es so quasi um die Wurst geht. Es lohnt sich also, früh Abklärungen zu machen und sich die Resultate schriftlich geben zu lassen. Sonst hat man später keine Möglichkeiten mehr.
Blutbild
also ehrlich, wenn sie beim KJPD sind und da der Vorschlag Ritalin kam, wird das Blutbild, sollte der Entscheid fürs Ritalin fallen, definitiv gemacht. Bis jetzt ist ja nichts entschieden, es ist erst eine Diskussionsgrundlage. Ich finde, es braucht ja auch seriöse Vorgespräche, die Meinung von Lehrern wird da bestimmt auch noch eingeholt und man wird dann in Ruhe klären, was ein guter Weg ist. Dass der KJPD das anders macht, würde mich sehr erstaunen. Arbeite oft mit KJPD zusammen, immer sehr sorgfältig und gut überlegt. Es kommt auch immer ein Arzt, eine Aerztin dazu, die die Medikation auch überwachen, das dürfen die Psychologen beim KJPD gar nicht selber. So zumindest ist das in unserer Gegend und ich habe mit drei verschiedenen KJPD in drei Kantonen zu tun gehabt.
ich habe nicht gemeint, dass du dem Kind Druck machst, HB-Kinder, die nicht zeigen können, was in ihnen steckt, machen sich den selber. Es braucht dann viel Geduld und immer wieder Arbeit, damit sie akzeptieren können, dass halt nicht mehr drin liegt. Finde einfach, es lohnt sich, auch da an der Haltung des Jugendlichen zu arbeiten und zu sagen, hey 4.6 reicht allemal, es braucht nicht mehr um das Ziel Matura zu erreichen. Es geht doch darum, dass ihnen nicht ein Weg verbaut wird, aber wenn der auch ohne Ritalin, einfach etwas weniger gut, erreicht werden kann, würde ich es wohl eher so probieren. Das muss ich unserer Dritten auch immer wieder klar machen, weil sie sich so stresst.
Nachteilsausgleich
wenn der bis jetzt kein Thema war, wird es schwierig, den jetzt noch zu bekommen. Bei uns heisst es, dass eine Diagnose, die den Rechtfertigt, noch in der obligatorischen Schulzeit gestellt werden musste und dass er nicht erst Thema werden darf, wenn es so quasi um die Wurst geht. Es lohnt sich also, früh Abklärungen zu machen und sich die Resultate schriftlich geben zu lassen. Sonst hat man später keine Möglichkeiten mehr.
Blutbild
also ehrlich, wenn sie beim KJPD sind und da der Vorschlag Ritalin kam, wird das Blutbild, sollte der Entscheid fürs Ritalin fallen, definitiv gemacht. Bis jetzt ist ja nichts entschieden, es ist erst eine Diskussionsgrundlage. Ich finde, es braucht ja auch seriöse Vorgespräche, die Meinung von Lehrern wird da bestimmt auch noch eingeholt und man wird dann in Ruhe klären, was ein guter Weg ist. Dass der KJPD das anders macht, würde mich sehr erstaunen. Arbeite oft mit KJPD zusammen, immer sehr sorgfältig und gut überlegt. Es kommt auch immer ein Arzt, eine Aerztin dazu, die die Medikation auch überwachen, das dürfen die Psychologen beim KJPD gar nicht selber. So zumindest ist das in unserer Gegend und ich habe mit drei verschiedenen KJPD in drei Kantonen zu tun gehabt.
Re: Abklärung Hochbegabung
Wir stehen ja noch ganz am Anfang des ganzen Prozedere, aber ein Bluttest war das erste, was unser Sohn machen musste.
SCHWEIGEN IST GOLD.
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÃCHTIG!
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÃCHTIG!
Re: Abklärung Hochbegabung
@Hausdrache
Schwierig, schwierig einen ehrgeizigen Teenie davon zu überzeugen, dass sein Notenschnitt mehr als reicht. Da bin ich schon mehrmals dran gescheitert. Ich denke auch, dass einem NT-Ausgleich zum jetzigen Zeitpunkt kaum noch stattgegeben wird. Wir warten jetzt die Tests ab und schauen dann weiter. Ich halte euch auf dem laufenden. Merci viumal jedenfalls für eure guten Inputs, ihr habt mir schon sehr weitergeholfen.
Schwierig, schwierig einen ehrgeizigen Teenie davon zu überzeugen, dass sein Notenschnitt mehr als reicht. Da bin ich schon mehrmals dran gescheitert. Ich denke auch, dass einem NT-Ausgleich zum jetzigen Zeitpunkt kaum noch stattgegeben wird. Wir warten jetzt die Tests ab und schauen dann weiter. Ich halte euch auf dem laufenden. Merci viumal jedenfalls für eure guten Inputs, ihr habt mir schon sehr weitergeholfen.