der Sohn meines Partners arbeitet als KFZ-Mechaniker und hat daher ständig sehr schmutzige Hände.
In der Werkstatt nutzt er eine Waschpaste, welche die Hände zwar gut säubert, aber auch sehr aggressiv zur Haut ist.
Diese verträgt er nicht gut und hat inzwischen tiefe, blutige Risse in der Haut und die Hände sind auch angeschwollen, daher vermute ich eine Entzündung.
Natürlich ist das alles sehr schmerzhaft (auch wenn er behauptet es tut nicht weh) und er kann sich die Hände daher nicht mehr gründlich säubern.
Er cremt sie bisher auch nur mit der normalen Niveacreme ein, welche hier ja nicht mehr reicht.
Leider lässt er sich nicht überreden zum Arzt zu gehen, obwohl das wohl dringend nötig wäre.
Daher wollen mein Partner und ich ihn dazu bringen, sich wenigstens selber mehr darum zu kümmern.
Eine sehr stark rückfettende / Feuchtigkeitspendende Creme haben wir schon.
Aber wie bekommen wir die Hände erst einmal sauber ohne die Haut noch mehr zu reizen?
Kennt jemand etwas, worin man die Hände baden und den Schmutz (Fett, Schmiere, Motorenöl etc) damit zumindest teilweise abweichen kann und was gleichzeitig noch desinfizieren und/oder rückfettend ist?
Wären um jeden Tipp dankbar, danke.
Ja, Teebaumöl könnte eine gute Lösung sein. Da hab ich aber schon gelesen, dass es ganz frisch sein muss, weil es, wenn es etwas älter ist, Hautreizungen auslösen kann, und das wär ja nun grad sehr kontraproduktiv... Einfach als Hinweis. Kenne mich zu wenig aus, ist einfach das, was ich darüber gelesen habe in den Kursunterlagen von diesem Vortrag, den ich besucht habe. Lavendel ist von dem her unbedenklicher in der Beziehung. Und es wurde da eben auch gesagt, dass Lavendel sogar als Merfen-Ersatz benützt werden kann (sogar pur zum auftupfen, im Gegensatz zu den meisten anderen äther. Ölen, die man ja nur verdünnt anwenden darf, niemals pur!)
