Durch Krankschreibung während der Schwangerschaft, Frühgeburten und Mutterschaftsurlaub kommen Vertretungen und Vertretungen für die Vertretungen und vertretende Vertretter der Vertrettungsverträter



Also unglaublich viel Wechsel, da die Schule oft praktisch von einem Tag auf den anderen mit Ausfällen konfrontiert wurde..
Nach den Sommerferien sollte eigentlich Ruhe einkehren, die eigentliche Klassenlehrerin sollte nach dem Mutterschaftsurlaub die Klasse im Jobsharing mit einer anderen Lehrerin übernehmen, doch die 2. Jobsharing-Lehrerin wird im September ein Baby erwarten und es ist noch keine neue Möglichkeit gefunden..
Naja, man kann wohl nichts machen, ausser den Lehrerinnen und den Vertrettungslehrerinnen ihr Mutterglück zu gönnen und sich für sie zu freuen..
Nur ist mein Sohn jemand, der sich mit Veränderungen sehr schwer tut und langsam scheinen sich durch ständig wechselnde Lehrkräfte auch fachliche/stoffliche Rückstände vermuten (im Vergleich zu Paralellklassen)
Ich starte deshalb mal eine Umfrage, was ich da machen könnte, vor allem wie ich das Kind unterstützen kann, mit dem Wechseln umzugehen
(Für Fleissige Leser: Ja, es handelt sich um meinen Autistischen Sohn.Deshalb hat er so Mühe, mit den Veränderungen. Er wird mittels einer Klassenassistenz (momentan 6 Stunden pro WocheAssistenz) in der Regelschule integriert. Aber die Assistenz scheint zunehmend mit korrigieren von gelösten Aufgaben der ganzen Klasse beschäftigt zu sein.
Ich nehme diesmal gerne allgemeine Vorschläge (unabhängig von Diagnose) entgegen, wie man Kinder bei gefühlt ständigem Lehrpersonenwechsel stärken kann)
Vielen Dank