Netterl
Wow, da bist du ja wirklich voll der Aquariumfreak (im Positiven gemeint

). Tönt superspannend, was du schon hattest, und mit den Garnelen im Moment!
Ja, das mit den Händlern und Fachgeschäften kann ich mir vorstellen. Ich finds aber grundsätzlich schwierig mit den Infos, egal woher. Du findest da echt alles: Leute, die den Wasserwechsel 1-, 2-, 3-wöchentlich vornehmen und dafür alle superlogische Argumente haben. Dasselbe mit den Anzahl Beleuchtungsstunden pro Tag etcetc. Für mich noch schwierig, das heisst dann einfach, ich probiere mal eine Variante aus und schaue, wie es funzt.
Wir haben nicht ganz weiches Wasser, die Fachleute im Geschäft vor Ort haben aber auf meine Frage hin zu den Welslis gemeint, das wäre absolut kein Problem, die seien mittlerweile über die Generationen hin härteres Wasser gewohnt. Ich kann da nicht viel mehr als vertrauen, dass das dann auch wirklich stimmt. Ich denke jetzt mal, dass wohl in der CH ausser im Tessin und im Wallis nirgends wirklich weicheres Wasser natürlicherweise vorhanden ist, das bekäme man dann wohl nur via Umkehrosmoseanlagen. Haben denn die meisten Aquarienbesitzer entweder Enthärtungsanlagen für das gesamte Wasser oder Umkehrosmoseanlagen, um weiches Wasser zu erhalten? Wäre wirklich doof und würde mir leid tun, wenn die Welse jetzt so sehr gestresst wären...

Muss mich da noch mehr einlesen. Die Liste, die ich zusammengestellt habe, würde wirklich nur Fische beinhalten, die auch härteres Wasser akzeptieren, wie eben die Lebendgebärenden Zahnkarpfen. Klar, mit der Zeit müssen wir dann schon schauen, was wir machen, damit wir auch "spannendere" Fische halten können

, aber für den Anfang wollten wir nicht gleich mit "schwerem Geschütz" auffahren.
Ja, die Aquarienforen sind da wirklich hilfreich, stöbere immer wieder mal drin.
stella*
Habt ihr auch härteres Wasser?
Dann vermehren sich die Helenen nicht so stark, dass man dann statt eine Turmdeckel- eine Raubschneckeninvasion hat?
Vermutlich dauert das ewig, bis man sich nicht mehr als Neuling vorkommt!