Das sagt mehr über diejenigen, die das verfügt haben, als über deine Kollegin. Mir sind diverse alkoholfreie Limonaden bekannt, die mit einem Flaschenöffner geöffnet werden. Diese Personen kennen offensichtlich nur Alkohol, aber keine anderen Getränke...
Das sagt mehr über diejenigen, die das verfügt haben, als über deine Kollegin. Mir sind diverse alkoholfreie Limonaden bekannt, die mit einem Flaschenöffner geöffnet werden. Diese Personen kennen offensichtlich nur Alkohol, aber keine anderen Getränke...
Dafür machen sie dann, wie bei uns, das ganze mit grottenschlechten Rüstmessern, die man eh nicht brauchen kann. Wahrscheinlich hätte man ja sonst einen umbringen können mit dem Messer....
Helena hat geschrieben: ↑Mo 1. Feb 2021, 15:10
Dafür machen sie dann, wie bei uns, das ganze mit grottenschlechten Rüstmessern, die man eh nicht brauchen kann. Wahrscheinlich hätte man ja sonst einen umbringen können mit dem Messer....
Warts ab, das Rüstmesser wird auch noch verboten. Zu gefährlich, weisch
Ahhh... Das hatte ich mal in der Tagesbetreuung. Zwei PrimarschülerInnen mit der Mutter in der Eingewöhnung. Sie halfen mir mit beim z‘Vieri richten. Banane in Redli schneiden, mit einem Schnitzer. Die Mutter ist kurz ausgerastet. Die Kinder durften nicht mit Messer hantieren.
Meine eigenen Kinder halfen von klein auf mit richtigen Messern in der Küche mit.
Das erinnert mich an eine Bewertung im Netz zu einem Schweizer Kindertaschenmesser:
„schlechte Bewertung! Das Messer ist scharf und mein Kind hat sich damit geschnitten!“
Im real life ist solche Panikmache weniger lustig. Wie sollen denn die Kids sonst lernen?
Nothing is forever, except death, taxes and bad design
Hier haben sie schon in Kita (also mit 2-4 Jahren) bei zvirie schneiden geholfen. Meine Tochter liebte es und geschnittene Finger gab es auch - KinderPflaster drauf mit schönen Rössli und Kind ist happy und Stolz.
Zum Glück waren diese Panik Eltern hier noch nicht angekommen damals... Ich wundere wie es jetzt ist...
stella hat geschrieben: ↑Mo 1. Feb 2021, 15:39
Ahhh... Das hatte ich mal in der Tagesbetreuung. Zwei PrimarschülerInnen mit der Mutter in der Eingewöhnung. Sie halfen mir mit beim z‘Vieri richten. Banane in Redli schneiden, mit einem Schnitzer. Die Mutter ist kurz ausgerastet. Die Kinder durften nicht mit Messer hantieren.
Mir graut schon nur beim Satz: "Zwei PrimarschülerInnen MIT der Mutter in der Eingewöhnung".
Meine mussten also mit 4 alleine in den "Schnuppernachmittag".
millou
Es waren Zugewanderte. In deren Herkunftsland mussten die Kinder nicht so selbständig sein wie hier. Die Kinder hätten auch am Mittag auf dem Pausenplatz alleine warten müssen, bis von der Tagesbetreuung jemand sie abholen kam. Es waren immer Lehrpersonen im Schulhaus und es war nie mehr als zehn Minuten. Das war für die Mutter unzumutbar. 1. und 3. Klasse. Die Kinder kamen dann nicht in die Betreuung.
Das war über all die Jahre übrigens die einzige Mutter, die mit in die Eingewöhnung kam.
Tochter verliert ihr Portemonnaie. Mit Bankkarte, Swisspass und Sportabo. Das nervt mich eigentlich noch nicht, ist bei uns in der Familie jedem schon mal passiert.
Was aber wirklich nervt: Einen Tag später haben wir alles so eingerichtet, dass sie ohne die Karten überbrücken kann: Swisspass online, Twint auf dem Handy. Und was passiert keine 24 Stunden später? Das Handy geht kaputt (ohne Fremdeinwirkung, einfach so...).
Grrrrr...
Mich nervt gerade, dass eine LP ohne Rücksprache/Einverständnis mit uns der Klasse den Krankheitsgrund von unserem Kind nennt. Gopf, noch nie etwas von Datenschutz gehört?!
@stella: was akutes oder was chronisches?
Gerade heute finde ich das also nicht tragisch, wenn bei einer akuten Abwesenheit die anderen wissen wieso.
Bzw hier ist das normal, dass die Kids wissen, wieso die anderen fehlen.
@Helena
Es war etwas akutes. Mich hat es einfach genervt, weil er mehrere Tage gefehlt hat und von gewissen Schülern als Simulant hingestellt wurde (WA-Nachrichten an ihn). Hätte die LP gesagt, dass sie nichts weiss, hätten diejenigen bei uns nachfragen können, die es wirklich interessiert. Ich habe aber auch sonst gestaunt, dass diese Info einfach weitergeben wird.
Naja, aktuell geistert halt viel die Corona-Frage bei Absenzen herum, vielleicht wollten sie da aufklären? Bei uns wird den Kindern (2. Klasse) auch gesagt, was die fehlenden Kinder haben (jedenfalls erzählt meine Tochter mir, dass XY wegen Fieber, Bauchweh, mama Corona etc fehlt). Das ist glaube immer so, ich habe das bisher nicht speziell gefunden. Ob jetzt ein Kind wegen MD, Fieber etc. Fehlt, kann meinetwegen die Klasse gern wissen. Wenn es jetzt psychische Sachen wären, würde ich es jetzt nicht so gerne breitgetreten haben. Gibt es da eine Regel? Bei der Arbeit ist es klar, dass die Diagnose nicht auf dem AZ steht.
Stella - mich würde sowas auch nerven. Ich wundere wirklich wie wenig manche Leute von Datenschutz verstehen, und dass es nur dann die Leute schützt die Schutz brauchen (Depression, akutes Suizidgefahr, Fehlgeburt, Ernährungsstörung, HIV, will ja niemand publik ankünden) wenn alle daran halten und keine Erkrankungen nennen. Passiert es nicht - fangen sofort Fragen und Diskussionen an warum jemand seine Krankheit nicht nennen will, was sehr belastend sein kann.
Danke, ausländerin. Genau das hat die Folge, dass sofort eine solche Krankheit vermutet wird, wenn man den Krankheitsgrund nicht nennen will. Finde ich voll schräg.