Corona-Virus Teil 7

[Moreen]

@tiwa, ja so ist es, genau so empfinde ich die Berichterstattung auch...

Was Quarantäne betrifft: ich habe das Privileg, dass ich Selbständig bin im Bereich Administration; sämtliche Aufträge kommen entweder telefonisch oder via E-Mail rein. Ich könnte also trotz Quarantäne weiter arbeiten. Ich weiss, dass dies ein grosser Luxus ist und ich deshalb keinerlei Druck von Aussen habe.

[mariposa_2]

Ich glaube früher oder später werden die Nicht-Impfer einfach merken, dass man als geimpfte Person sehr viele Vorteile hat, vor allem beim Reisen. Dann wir die Impfbereitschaft nochmals zunehmen.

Nicht bei mir da verzichte ich gerne aufs Reisen und auf Konzerte; ich lasse mich nicht impfen - never! Genau so wenig, wie ich mich gegen die normale Grippe (Influenza) oder Zeckenbisse impfen lasse... Für mich kommt die "Green Card" einer Erpressung gleich!

Sehe ich auch so.

Zudem kann ich mir gar nicht vorstellen, wie man Privilegien für geimpfte durchsetzten will. Ein Konzert erfordert ein Eintritt....ok, aber was ist mit allen anderen Aktivitäten, bei denen Menschen zusammenstehen? Da gibt es Fasnachtsumzüge, Stadtfeste, Versammlungen, Demonstrationen, Einkaufszentren, öffentliche Verkehrsmittel und viele mehr.
Und was passiert mit den Kindern? Die sind ja auch nicht geimpft und ich denke, da wird der Widerstand noch grösser sein (sollte mal eine Impfung für Kinder zugelassen sein).

Wie will man so etwas durchsetzten und kontrollieren? Wie stellt ihr euch das vor für die Zukunft?

[Moreen]

@mariposa_2, das liesse sich mittels E-ID kontrollieren. Die Impfdaten könnten dort hinterlegt werden. An den Einlasspforten der Kaufhäuser oder Veranstaltungen müsste man sich mittels dieser ID einscannen; eingelassen wird nur, wer geimpft ist. Dasselbe bei Flugreisen oder am Zoll.

*ironieoff*

[annegretli74]

Interessant finde ich, dass man eine x-beliebige Impfdiskussion (Masern etc.) hervornehmen könnte und sie in etwa gleich abgelaufen wäre - einfach mit anderen Pro- und Contra- Argumenten.
Letztlich profitiert am Ende die ganze Gesellschaft von einer hohen Durchimpfung der Bevölkerung und ist meines Erachtens aktuell der einzig plausible Weg aus der aktuellen Krise. Es geht ja (wie bei jeder Impfung) nicht nur um den eigenen Schutz, sondern vorallem auch um den Schutz derer, die aus x-welchen Gründen nicht impfen können.
Eine Freundin hilft jeweils 1mal in der Woche beim Impfen in Alters- und Pflegeheimen und es kommt wohl ab und an vor, dass sich eine demente Person weigert, für den Piks hinzuhalten. Was ist zum Beispiel mit denen? Sperrt man die jetzt für den Rest ihres Lebens weg, damit sie nicht infiziert werden?

Ich persönlich werde sobald impfen, wie ich kann. Ich finde es einen kleinen Preis für eine hoffentlich baldige, möglichst normale Normalität. Sorry, besser konnte ich es gerade nicht formulieren.

[Moreen]

@annegretli74, ich bin Impfungen gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt; alle meine Kinder sind nach Impfplan geimpft (dies, nachdem ich mir vor der Geburt des 1. Kindes eingehende Gedanken darüber gemacht habe und sehr wertvolle Gespräche mit unserer Kinderärztin führen durfte).

Es gibt jedoch Impfungen, bei denen ich den Sinn und Nutzen für mich persönlich nicht sehe; so eben - wie bereits erwähnt - die alljährliche Grippeimpfung oder aber auch die Zeckenimpfung und zu guter Letzt halt auch die Impfung gegen Covid-19 . Wenn es denn so sein soll, dass ich für den Rest meines Lebens an eine Maskenpflicht gebunden bin (im Einkaufsladen beispielsweise); tja, dann ist das halt so. Und eben: Auslandreisen brauche ich nicht zwingend, um glücklich zu sein... Was mich gewiss mächtig angurken würde, wäre, wenn ich niemals mehr in ein Restaurant gehen dürfte. Aber auch damit könnte ich wohl leben; gibt ja take away

[sonja32]

@nala
Mir geht es gleich wie dir. Ich würde sofort den Arm fürs Impfen hinhalten.
Ich sehe nicht warum eine Impfung das Immunsystem stärker durcheinander bringen soll als die Infektion, eher umgekehrt. Eine Infektion hat die deutlich schlimmeren Folgen, das Risiko einen schwereren Verlauf, eine verlängerte Genesungszeit oder sogar ein Long-Covid zu entwickeln schätze ich bei der Infektion weitaus höher ein. Die Impfung ist im Vergleich dazu ein Klacks. Ohne Impfung ist die Infektion unausweichlich. Alles in allem: mit der Impfung fahre ich deutlich risikoärmer und besser.
Ich gehe davon aus, dass die Impfbereitschaft im Frühling bis in den Sommer hinein deutlich nachlassen wird. Dann kommen wir einfach früher zu unserer Impfung, ist ja auch nicht schlecht, oder? Im Herbst wird dann die Impfbereitschaft wieder steigen, denke ich. Bis dann sind wir doch hoffentlich geimpft, vielleicht sogar schon bis zum Sommer, so hoffe ich doch ganz fest.

Gibt es verlässliches (!!) Zahlenmaterial über die Anzahl derer, die an Long-Covid erkrankt sind? Und darüber, wie viele Personen an den direkten Folgen der Impfung erkrankt oder gar verstorben sind?

Der grösste Teil der an Covid-19-Infektion Erkrankter ist vollständig genesen; viele derer, die ein positives Testergebnis bekommen haben, blieben symptomlos. Für mein Empfinden wird immer noch zu wenig transparent und zu einseitig informiert.

@Ondina,

so ist es. Long-Covid war mal Thema als die Fallzahlen noch höher waren, damit auch schön die Angst bleibt und man macht was der Staat sagt. Nun ist es kein Thema mehr. Schon sehr interessant!
Und was das alles kostet!!! Wäre gut geraten, dies in den Umweltschutz zu investieren, welcher viel bedrohlicher ist für die ganze Menschheit.

[sonja32]

Also nicht der Umweltschutz..sondern Erderwärmung, etc.

[sonja32]

@mariposa_2, das liesse sich mittels E-ID kontrollieren. Die Impfdaten könnten dort hinterlegt werden. An den Einlasspforten der Kaufhäuser oder Veranstaltungen müsste man sich mittels dieser ID einscannen; eingelassen wird nur, wer geimpft ist. Dasselbe bei Flugreisen oder am Zoll.

*ironieoff*

Du musst Dir keine Sorgen machen, in der Schweiz wird es sowas niemals geben. Ethisch nicht vertretbar. Auch wenn hier ein paar damit liebäugeln.

[Moreen]

@sonja32, ich möchte das Long-Covid nicht klein reden; es gibt gewiss einige, die darunter leiden. Das Risiko aber, dass man daran erkrankt, ist verschwindend klein im Vergleich dazu, wie viele Menschen die Corona-Infektion problemlos überstanden haben und heute wieder tipfit sind!

Bezüglich E-ID: nein, Sorgen mache ich mir nicht - das war lediglich ein "Vorschlag" meinerseits, wie man die Kontrolle über die Nicht-Geimpften halten könnte

[ChrisBern]

Mich nervt gerade, dass sich die Einreisebestimmungen nach D wieder verschärft haben...so "heimlich", unter der Hand, man findet es nur, wenn man die aktuelle Coronaverordnung von Sachsen liest. Das nervt! Einreisen ist aktuell komplizierter als Weihnachten, macht das Sinn? Bis vor kurzem gab es noch Ausnahmen für Verwandte ersten Grades und zweiten Grades mit Testung oder die 72h Regel. Aktuell nur Ausnahmen für absolute Notfälle (Todesfall) und freitesten am Tag 5, das nützt mir bei Ostern genau nichts.

[annegretli74]

Jetzt nimmt mich aber echt Wunder, wie ihr die ganze Corona Krise händeln würdet... Es wird munter hinterfragt, egal ob Impfung, Zahlen zu Long-Covid und Sterblichkeit, Schutzmassnahmen, Einreisebestimmungen.
Von NIEMANDEM aber hört man einen Lösungsansatz, wie es denn besser und verträglicher ginge.
Würded ihr denn alles einfach laufen lassen und jedem sich selbst überlassen? Dann kollabieren halt die Spitäler, krepieren die Alten und die die nicht wissen, dass sie gefährdet sind? Echt jetzt?
Gnaz ehrlich, was wäre euer Lösungsvorschlag??

Mich nervt dieses Getue, aber wenn bis im Sommer 80 Prozent geimpft sind und der Alltag einkehrt, dann glaube ich kaum dass ihr dann immer noch mit Maske rumläuft in nicht ins Restaurant geht, obwohl man das wieder könnte.

[Moreen]

@ChrisBern, oje - Mist aber auch

@Annegretli74, es würde meines Erachtens reichen, wenn die Risikogruppen schnellstmöglich durchgeimpft würden. Seit Beginn der Pandemie konnte man diese sehr deutlich eingrenzen, daran hat sich bis heute wenig geändert (abgesehen von den Mutationen, welche jedoch offenbar deutlich weniger aggressiv sind als das ursprüngliche Covid-19 Virus). Für den Rest der Bevölkerung sähe ich die Durchseuchungs-Strategie sinnvoller; auch der Ausbau der Spitalkapazitäten wäre für mich der deutlich bessere Ansatz. Zudem sollten die Testmöglichkeiten ausgebaut und gleichzeitig Anreiz geschaffen werden, Antikörpertests unbürokratisch durchführen zu können.

Warum wohl hat unsere Landesregierung nur so zögerlich Impfstoff bestellt? Was mag der Grund dafür gewesen sein? Die Schweiz ist derzeit nicht in der Lage, grossflächig durchzuimpfen, also muss ja eine weitere Strategie gefahren werden. Diese darf jedoch nicht in einem Dauer-Lockdown fussen!

Und ja: ich trage brav Maske - wo auch immer diese gefordert ist. Und ja: dann verzichte ich halt auf den Restaurantbesuch; dann nehme ich halt auf meinen Veloausflügen den Kaffee, den Tee und den Lunch im Rucksack mit. Wo ein Wille, da ein Weg...

[sonja32]

@Moreen: habe mich getäuscht, das hab ich gerade im tagi online gelesen. Falls es wirklich soweit kommt, wird es massive Demonstrationen dagegen geben. Was soll der Mist. Die Jungen haben ja noch nicht mal Aussicht auf eine Impfung. Und wer geht in die Clubs? Die Zielgruppe über 60? Risikopatienten? Langsam muss ich mich echt fragen was da in Bern falsch läuft..bin ja nicht die Einzige.

Restaurants sollen Geimpfte bevorzugt behandeln können

Private Gewerbe- und Kulturbetriebe sollen Geimpfte bevorzugt behandeln können. Wer belegen kann, dass er geimpft ist, soll nach den Plänen des Bundesrats wieder in Clubs und ins Theater dürfen, aber auch im Inneren eines Restaurants bewirtet werden können. «Betreiber und Veranstalter müssten in diesem Fall einen entsprechenden Nachweis einer vollständig durchgeführten Impfung verlangen», soll es in der vom Bundesrat genehmigten Lösung heissen.

Wer sich wegen Allergien oder einer Schwangerschaft nicht impfen lassen kann, soll nicht benachteiligt werden. Mit einem negativen Corona-Test soll man trotzdem in den Ausgang können.

Wie sieht es am Arbeitsplatz aus? Ein Spezialfall seien Spitäler und Heime, steht im vertraulichen Papier. Laut Epidemiengesetz ist es zudem möglich, für das Pflegepersonal eine Impfpflicht auszusprechen. Jedoch sind dafür die Kantone zuständig.

[uetliberg]

@nala
Mir geht es gleich wie dir. Ich würde sofort den Arm fürs Impfen hinhalten.
Ich sehe nicht warum eine Impfung das Immunsystem stärker durcheinander bringen soll als die Infektion, eher umgekehrt. Eine Infektion hat die deutlich schlimmeren Folgen, das Risiko einen schwereren Verlauf, eine verlängerte Genesungszeit oder sogar ein Long-Covid zu entwickeln schätze ich bei der Infektion weitaus höher ein. Die Impfung ist im Vergleich dazu ein Klacks. Ohne Impfung ist die Infektion unausweichlich. Alles in allem: mit der Impfung fahre ich deutlich risikoärmer und besser.
Ich gehe davon aus, dass die Impfbereitschaft im Frühling bis in den Sommer hinein deutlich nachlassen wird. Dann kommen wir einfach früher zu unserer Impfung, ist ja auch nicht schlecht, oder? Im Herbst wird dann die Impfbereitschaft wieder steigen, denke ich. Bis dann sind wir doch hoffentlich geimpft, vielleicht sogar schon bis zum Sommer, so hoffe ich doch ganz fest.

Danke dede. Das Argument mit dem Durcheinanderbringen des Immunsystems verstehe ich auch nicht.

[uetliberg]

@ChrisBern, oje - Mist aber auch

@Annegretli74, es würde meines Erachtens reichen, wenn die Risikogruppen schnellstmöglich durchgeimpft würden. Seit Beginn der Pandemie konnte man diese sehr deutlich eingrenzen, daran hat sich bis heute wenig geändert (abgesehen von den Mutationen, welche jedoch offenbar deutlich weniger aggressiv sind als das ursprüngliche Covid-19 Virus). Für den Rest der Bevölkerung sähe ich die Durchseuchungs-Strategie sinnvoller; auch der Ausbau der Spitalkapazitäten wäre für mich der deutlich bessere Ansatz. Zudem sollten die Testmöglichkeiten ausgebaut und gleichzeitig Anreiz geschaffen werden, Antikörpertests unbürokratisch durchführen zu können.

Warum wohl hat unsere Landesregierung nur so zögerlich Impfstoff bestellt? Was mag der Grund dafür gewesen sein? Die Schweiz ist derzeit nicht in der Lage, grossflächig durchzuimpfen, also muss ja eine weitere Strategie gefahren werden. Diese darf jedoch nicht in einem Dauer-Lockdown fussen!

Und ja: ich trage brav Maske - wo auch immer diese gefordert ist. Und ja: dann verzichte ich halt auf den Restaurantbesuch; dann nehme ich halt auf meinen Veloausflügen den Kaffee, den Tee und den Lunch im Rucksack mit. Wo ein Wille, da ein Weg...

Liebe Moreen, es gibt meines Wissens keine Hinweise, dass die mutierten Viren weniger schwere Verläufe machen. Woher hast Du diese Info?

[tukki]

@Annegretli74, es würde meines Erachtens reichen, wenn die Risikogruppen schnellstmöglich durchgeimpft würden. Seit Beginn der Pandemie konnte man diese sehr deutlich eingrenzen, daran hat sich bis heute wenig geändert (abgesehen von den Mutationen, welche jedoch offenbar deutlich weniger aggressiv sind als das ursprüngliche Covid-19 Virus). Für den Rest der Bevölkerung sähe ich die Durchseuchungs-Strategie sinnvoller; auch der Ausbau der Spitalkapazitäten wäre für mich der deutlich bessere Ansatz. Zudem sollten die Testmöglichkeiten ausgebaut und gleichzeitig Anreiz geschaffen werden, Antikörpertests unbürokratisch durchführen zu können.

Warum wohl hat unsere Landesregierung nur so zögerlich Impfstoff bestellt? Was mag der Grund dafür gewesen sein? Die Schweiz ist derzeit nicht in der Lage, grossflächig durchzuimpfen, also muss ja eine weitere Strategie gefahren werden. Diese darf jedoch nicht in einem Dauer-Lockdown fussen!

Und ja: ich trage brav Maske - wo auch immer diese gefordert ist. Und ja: dann verzichte ich halt auf den Restaurantbesuch; dann nehme ich halt auf meinen Veloausflügen den Kaffee, den Tee und den Lunch im Rucksack mit. Wo ein Wille, da ein Weg...

Das unterschreibe ich.

[Moreen]

@uetliburg, ich habe hier im Forum von einer Medizinerin (weiss nicht mehr von wem) gelesen, dass es bei Viren immer so sei, dass die Aggressivität des Virus mit jeder Mutation geringer wird. Derzeit liest man ja kaum noch von überfüllten Spitälern, was meiner Meinung nach diese These stützen würde...

[jupi2000]

Ich habe in verschiedenen Long Covid Berichten gelesen, dass man von 10-20% ausgeht, die Langzeitschäden haben.
Ich gehöre auch dazu. Bin noch keine 50, war kerngesund, gutes Immunsystem, nie erkältet, ernähre mich gesund, trinke und rauche nicht. Ja und jetzt gehts mir immer noch nicht gut. An Weihnachten hatte ich Covid.

[stella]

Ein gutes Immunsystem nützt nix, wenn es den Virus nicht erkennt.

[tukki]

Auch Schmerzmittel, Antibiotika, Malaria Mediation macht meinem Körper nichts aus. Ich wundere immer wenn Leute behaupten dass eine Erkrankung sie nur stärken wird, aber Impfung so böse ist, dass es die Körper schwächen soll. Die Impfung ist viel kleinere Eingriff ins Körper als Erkrankung selbst, und dadurch schütze ich andere proaktiv die kein Zugang zu Impfung haben. Ich weiss nicht was dagegen sprechen soll ausser diffuser Angst.

Das ist ein wichtiger Punkt.
Der Mensch tendiert wohl dazu, von sich selber auf andere zu schliessen.
Das erachte ich nicht nur als falsch, sondern sogar als teilweise gefährlich.
Für GEWISSE mag die Impfung der kleinere Eingriff in den Körper sein, als die Erkrankung. Das spreche ich niemandem ab.
Handkehrum fände ich es unerlässlich, würde das Gegenteil auch niemandem abgesprochen werden.
Es ist nicht die diffuse Angst, welche dagegen spricht. Nein, es gibt sehr viele Gründe, die dagegen sprechen. Eine wichtiger Punkt ist die Erfahrung. Und so wie Du weisst, dass Dein Körper genügend robust ist gegen Impfungen, so wissen zB. andere, dass es ihr Körper nicht ist.
Und dieser freie Entscheidungsspielraum MUSS jedem überlassen werden, wenn wir nicht in eine 2-Klassengesellschaft, wie es uns nun leider einige Länder bereits vormachen, abrutschen wollen.