ChrisBern hat geschrieben: ↑Mo 20. Dez 2021, 21:15
Ich dachte nur, ich bin zu blöd, meinen Sohn testen zu lassen. Vor einem Jahr (da war er drei) vor seiner OP Fieber, es war zu Hochzeiten von corona, aber keiner wollte ihn testen. Im Spital telefoniert, KiA telefoniert, aber eben, keiner war zuständig. Vor 10 Tagen hatte er Fieber, da bin ich einfach ins Testzentrum (Spucktest) und hab keinen mehr gefragt. Offiziell testen sie ab sechs...
Und hier macht es der Kinderarzt von uns, ganz Easy. Bin froh! Müsste sonst nämlich weiss sonst wohin.
Und der Rest ist über 12 ( wer hätte gedacht das Alter irgendwann mal wichtig wird....)
Ganz lustig am alten Wohnort. Testen ging nur mit Hürden. Bis mal das Zentrum anfing dort zu testen und dann ja nur ab 16 und erst später ab 12.
Der kleine testen... no way!
Ohmmmm bin froh ist das vorbei!
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen
Labskaus hat geschrieben: ↑Mo 20. Dez 2021, 17:14
Da ich nicht weiss, in welchen Corona Thread ich es schreiben soll, mach ich es hier:
Ich reg mich grad tierisch über das Nicht-Testen von Kleinkindern (<6) auf. Bei uns in der KiTa geht grad Corona um, viele Eltern positiv, Kinder mit in Quarantäne und viele Erzieherinnen auch schon ausgefallen. Unser Sohn (1) hatte über das Wochenende hohes Fieber und ganz leichten Husten. Wir wissen, dass es ein Virus ist, weil er letzte Woche Antibiotika wegen einer Mandelentzündung bekommen hat. Da meine Eltern und Schwiegereltern zu Weihnachten vorbeikommen, wollten wir ihn und seine Schwester mit PCR Test testen lassen (Selbsttests waren negativ, waren aber nicht so einfach durchzuführen mit nem Baby).
Mein Mann bucht also über onedoc zwei Termine bei der Kinderpermanence. Ich fahr also heute Mittag hin und an der Rezeption wird mir dann erzählt, dass sie Kleinkinder nur mit Überweisung vom Kinderarzt testen… Ich könnte auch etwa 3 Stunden im Notfall (mit einem Haufen hustender und schnoddernder Kinder) warten, dann schaut deren Arzt kurz drauf. Aus Sicherheitsgründen muss ein Arzt die Kinder anschauen und der Tester dort ist nur Student und darf deshalb keine Diagnose stellen. Das gilt auch, wenn die Kinder keine Symptome haben und man den Test zum Reisen braucht.
Wir rufen also beim Kinderarzt an und bekommen einen Termin am Mi (da sind meine Eltern schon da), aber sie erzählen uns, dass sie ohne Symptome eigentlich gar nicht testen wollen. So kleine Kinder haben ja (fast) keine Symptome, deshalb sei es ja auch nicht so wichtig zu wissen, ob sie positiv sind. Unser Sohn ist schon wieder ohne Symptome und unsere Tochter hat(te) nichts.
Ich frag mich, was das soll? Gerade jetzt vor Weihnachten. So nach dem Motto: Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss?
Ich bin wegen der Maßnahmen bei uns genervt. Trotz unglaublicher Inzidenzen (siehe hier, Primarschule: https://www.vd.ch/toutes-les-actualites ... -covid-19/)
müssen wir natürlich bis 23. Dezember durchhalten. Heute kam ein dringendes Blatt mit neuen Massnahmen:
- keine Prüfungen ab jetzt bis Mitte Januar
- für Kinder in Quarantäne/abwesend stellt die Lehrperdon den Stoff online zu Verfügung
Im Kanton Genf ist die Schule ab heute freiwillig bis Weihnachten…
in FR wird gemunkelt, dass die Schulen nach den Ferien noch länger zubleiben, da die Romandie ja immer ähnlich fährt, würde die Weisung bzlg. Prüfungen ja noch passen
Interessant, was ihr bezüglich testen von kleinen Kindern schreibt. Ich erlebe genau das Gegenteil. Wir sehen ja ständig Kinder, die wegen Fieber, Schnupfen und Husten zu uns kommen, aber ca 95% der Eltern nehmen das C-Wort nicht mal in den Mund. So wie, wenn mans nicht erwähnt, dann ist es das auch nicht.
Ich frage immer, ob sie nahen Kontakt zu Infizierten hatten, obs in der Kita Fälle gibt etc. Auch dann kommt meistens nichts, oder, das wird doch kein Corona sein, oder meinen sie?
Ich biete jedenfalls allen an, einen Test durchzuführen, die meisten mit kleinen Kindern lehnen ab. Sie wollen sie ja nicht plagen und zwingen kann ich sie nicht.
Das ist meine Realität.
Neonova versteh ich wirklich nicht, wie man die Kinder nicht testen will!
Ich teste schon die ganzen letzten Wochen, eben auch weil Covid hier umgeht wie ich weiss nicht was.
Bis jetzt immer negativ, aber ich mache alles um sicher zu sein, das wir kein Covid weiter tragen.
Unter anderem Masken bleiben über der Nase, Abstand etc alles dabei. Meine älteren Kinder sind auch extrem pingelig mit Desinfektion ihrer Tische etc.
Und eben, ich impfe alle!
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen
5erpack hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 10:37
Neonova versteh ich wirklich nicht, wie man die Kinder nicht testen will!
Ich teste schon die ganzen letzten Wochen, eben auch weil Covid hier umgeht wie ich weiss nicht was.
Bis jetzt immer negativ, aber ich mache alles um sicher zu sein, das wir kein Covid weiter tragen.
Unter anderem Masken bleiben über der Nase, Abstand etc alles dabei. Meine älteren Kinder sind auch extrem pingelig mit Desinfektion ihrer Tische etc.
Und eben, ich impfe alle!
Viele wollen es aktuell nicht wissen, gerade jetzt, um das Weihnachtsfest nicht "zu versauen".
Befreundete Familie hatte den Jüngsten symptomlos im wöchentlichen Test der Schule positiv. Die Mutter gab Symptombeginn drei Tage früher an, um ihn früher raus zu bekommen. Der mittlere Sohn hat leichte Symptome, sie hat aber ihm überlassen, ob er testen will. Will er nicht, also Thema erledigt. Der älteste Sohn hat jetzt deutliche Symptome, da er aber geimpft ist, hat sich das Thema auch erledigt. Bei so was kriege ich echt die Krise!!
@neonova:
Ich frag mich, warum man mit einem Kind zum Kinderarzt geht wenns Schnupfen, Husten oder Fieber hat wenn man eh nicht testen will?
Klar gibts ausserordentliche Fälle bei denen man das besser anschauen lässt, wenn das Atmen schwer fällt oder das Fieber sehr lange sehr hoch bleibt etc. oder aber eben wegen einem Coronatest, aber sonst? Meistens brauchts halt einfach Ruhe und Schlaf.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
@sonrie: das ist sicher so. Ich denke die Eltern wollen sich einfach absichern, weil sie Angst haben, etwas zu verpassen und sich selber nichts zutrauen. In unserer Region kannst du zu jeder Zeit zum KA, in verschiedene Permanencen oder schlimmstenfalls auf den Notfall. Alles ist nah, ich denke, da ist die Hemmschwelle, das Kind zu zeigen, niedrig.
Husten ist immer ein riesen Thema und verunsichert scheinbar stark. Aber ja natürlich, aus medizinischer Sicht bräuchten viele Kinder nicht zu kommen. Psychologisch ist es aber für viele Eltern wichtig.
@Annegretli: so was würde mich auch richtig hässig machen!
Mialania hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 14:10
Ich kann das Kind endlich schlafend ablegen und sage meinem Mann, dass er ihn zudecken soll.
Wie zur Hölle kann man ein Kind so aggressiv zudecken, dass es erwacht?!
Aber ich kann ja dann weiterschauen, der Herr geht Dampfen.
Echt jetzt? Was ist los mit deinem Mann?
Keine Ahnung. Er hat die Decke drauf geworfen und dann so grob seitlich rein festopft, dass der Kleine aufgeschreckt ist. Und als er sich dann heulend wand und aufsetzte und die Holztreppe zum Dampfen rauf stapfte, dachte er scheinbar, dass der Kleine sich sicher wieder hinlege und schlafe.
Ohne Worte. Ich war so hässig.
Item, der Papi hat jetzt beide Kinder mit raus genommen, ich trinke meinen eiskalten Kaffee und rubbel mein Adventslos auf. Wehe, die kommen in den nächsten paar Minuten gleich wieder rein, dann überborde ich...
@Neonova: puuh, was für ein aufwand damit man weiss, dass das Kind wirklich hustet KiÄ hat es huer auch genug und in der Nähe aber es wäre mir die Zeit nicht wert deshalb den arzt aufzusuchen (und dann erst nicht testen ).
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
@annegretli74: bei uns auch sehr häufig. Zwei befreundetet Schulkollegen vom ältesten Kind, beide mit Erkältungssymptomen. Die eine Familie ignoriert es, das Kind (nicht geimpft) geht weiterhin in die Schule (tragen ja Masken) und ins Training (sonst kann es am WE nicht spielen) - also wo ist das Problem? Die andere Familie schickt das Kind (geimpft) nicht in die Schule, auch nicht ins Training und geht die ganze Familie testen. So unterschiedlich gehen die Leute mit der mehr oder weniger gleichen Situation um.
sonrie hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 16:32
@Neonova: puuh, was für ein aufwand damit man weiss, dass das Kind wirklich hustet KiÄ hat es huer auch genug und in der Nähe aber es wäre mir die Zeit nicht wert deshalb den arzt aufzusuchen (und dann erst nicht testen ).
Das mit den Wunderheilungen dauert schon noch etwas. Manchmal ist es schon nervnerv, wenn die Leute die Erwartung haben, dass sie nach dem Arztbesuch quasi geheilt wären. Auch die Erkältung braucht seine Zeit bis sie weg ist, das kann auch der KiA nicht so einfach schwups beschleunigen.
Labskaus hat geschrieben: ↑Mo 20. Dez 2021, 17:14
Da ich nicht weiss, in welchen Corona Thread ich es schreiben soll, mach ich es hier:
Ich reg mich grad tierisch über das Nicht-Testen von Kleinkindern (<6) auf. Bei uns in der KiTa geht grad Corona um, viele Eltern positiv, Kinder mit in Quarantäne und viele Erzieherinnen auch schon ausgefallen. Unser Sohn (1) hatte über das Wochenende hohes Fieber und ganz leichten Husten. Wir wissen, dass es ein Virus ist, weil er letzte Woche Antibiotika wegen einer Mandelentzündung bekommen hat. Da meine Eltern und Schwiegereltern zu Weihnachten vorbeikommen, wollten wir ihn und seine Schwester mit PCR Test testen lassen (Selbsttests waren negativ, waren aber nicht so einfach durchzuführen mit nem Baby).
Mein Mann bucht also über onedoc zwei Termine bei der Kinderpermanence. Ich fahr also heute Mittag hin und an der Rezeption wird mir dann erzählt, dass sie Kleinkinder nur mit Überweisung vom Kinderarzt testen… Ich könnte auch etwa 3 Stunden im Notfall (mit einem Haufen hustender und schnoddernder Kinder) warten, dann schaut deren Arzt kurz drauf. Aus Sicherheitsgründen muss ein Arzt die Kinder anschauen und der Tester dort ist nur Student und darf deshalb keine Diagnose stellen. Das gilt auch, wenn die Kinder keine Symptome haben und man den Test zum Reisen braucht.
Wir rufen also beim Kinderarzt an und bekommen einen Termin am Mi (da sind meine Eltern schon da), aber sie erzählen uns, dass sie ohne Symptome eigentlich gar nicht testen wollen. So kleine Kinder haben ja (fast) keine Symptome, deshalb sei es ja auch nicht so wichtig zu wissen, ob sie positiv sind. Unser Sohn ist schon wieder ohne Symptome und unsere Tochter hat(te) nichts.
Ich frag mich, was das soll? Gerade jetzt vor Weihnachten. So nach dem Motto: Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss?
Ich bin wegen der Maßnahmen bei uns genervt. Trotz unglaublicher Inzidenzen (siehe hier, Primarschule: https://www.vd.ch/toutes-les-actualites ... -covid-19/)
müssen wir natürlich bis 23. Dezember durchhalten. Heute kam ein dringendes Blatt mit neuen Massnahmen:
- keine Prüfungen ab jetzt bis Mitte Januar
- für Kinder in Quarantäne/abwesend stellt die Lehrperdon den Stoff online zu Verfügung
Im Kanton Genf ist die Schule ab heute freiwillig bis Weihnachten…
in FR wird gemunkelt, dass die Schulen nach den Ferien noch länger zubleiben, da die Romandie ja immer ähnlich fährt, würde die Weisung bzlg. Prüfungen ja noch passen
Wenn schon schliessen, dann lieber vor Weihnachten, damit mit der Familie gefeiert werden kann…
Neonova hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 10:28
Interessant, was ihr bezüglich testen von kleinen Kindern schreibt. Ich erlebe genau das Gegenteil. Wir sehen ja ständig Kinder, die wegen Fieber, Schnupfen und Husten zu uns kommen, aber ca 95% der Eltern nehmen das C-Wort nicht mal in den Mund. So wie, wenn mans nicht erwähnt, dann ist es das auch nicht.
Ich frage immer, ob sie nahen Kontakt zu Infizierten hatten, obs in der Kita Fälle gibt etc. Auch dann kommt meistens nichts, oder, das wird doch kein Corona sein, oder meinen sie?
Ich biete jedenfalls allen an, einen Test durchzuführen, die meisten mit kleinen Kindern lehnen ab. Sie wollen sie ja nicht plagen und zwingen kann ich sie nicht.
Das ist meine Realität.
Dann hätte ich euch gerne als meinen KiA! fürchte, ihr liegt nicht ganz um die Ecke...
Habe eine neugierige Frage: deiner Erfahrung nach, wie oft werden Tests bei kleinen Kindern positiv. Ich kenne einige, die haben es tatsächlich geschafft, ihr kleinen Kinder (also zwischen 3 und 5) zu testen und obwohl Kind krank und enger Kontakt mit Covid wurde nie ein test positiv. Aber eben, ich habe kein repräsentatives Sample.
ChrisBern hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 20:17
Neonova hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 10:28
Interessant, was ihr bezüglich testen von kleinen Kindern schreibt. Ich erlebe genau das Gegenteil. Wir sehen ja ständig Kinder, die wegen Fieber, Schnupfen und Husten zu uns kommen, aber ca 95% der Eltern nehmen das C-Wort nicht mal in den Mund. So wie, wenn mans nicht erwähnt, dann ist es das auch nicht.
Ich frage immer, ob sie nahen Kontakt zu Infizierten hatten, obs in der Kita Fälle gibt etc. Auch dann kommt meistens nichts, oder, das wird doch kein Corona sein, oder meinen sie?
Ich biete jedenfalls allen an, einen Test durchzuführen, die meisten mit kleinen Kindern lehnen ab. Sie wollen sie ja nicht plagen und zwingen kann ich sie nicht.
Das ist meine Realität.
Dann hätte ich euch gerne als meinen KiA! fürchte, ihr liegt nicht ganz um die Ecke...
Habe eine neugierige Frage: deiner Erfahrung nach, wie oft werden Tests bei kleinen Kindern positiv. Ich kenne einige, die haben es tatsächlich geschafft, ihr kleinen Kinder (also zwischen 3 und 5) zu testen und obwohl Kind krank und enger Kontakt mit Covid wurde nie ein test positiv. Aber eben, ich habe kein repräsentatives Sample.
Wir haben tatsächlich etwa 2 Familien, die aus dem Nachbarskanton anreisen (würd ich persönlich nie machen, es gibt dort sicher auch Ärzte, die so gut sind wie wir ) , aber Bern wäre wohl tatsächlich zu weit.
Leider kann ich dir nicht viel dazu sagen, denn wir testen wirklich nicht viele Kinder jünger als Kiga Alter.
Wir hatten aber schon viele Familien, die in Quarantäne waren. Die waren immer negativ nach 7 Tagen. Wenn schon Geschwister oder Eltern positiv waren, wurden die Kinder in der Regel dann aber auch positiv getestet.
dede hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 17:11
@annegretli74: bei uns auch sehr häufig. Zwei befreundetet Schulkollegen vom ältesten Kind, beide mit Erkältungssymptomen. Die eine Familie ignoriert es, das Kind (nicht geimpft) geht weiterhin in die Schule (tragen ja Masken) und ins Training (sonst kann es am WE nicht spielen) - also wo ist das Problem? Die andere Familie schickt das Kind (geimpft) nicht in die Schule, auch nicht ins Training und geht die ganze Familie testen. So unterschiedlich gehen die Leute mit der mehr oder weniger gleichen Situation um.
Das mit den Wunderheilungen dauert schon noch etwas. Manchmal ist es schon nervnerv, wenn die Leute die Erwartung haben, dass sie nach dem Arztbesuch quasi geheilt wären. Auch die Erkältung braucht seine Zeit bis sie weg ist, das kann auch der KiA nicht so einfach schwups beschleunigen.
Ganz ehrlich?
Die Kids sind schon seit Herbst mal mehr mal weniger erkältet, gefehlt haben sie nicht einen Tag.
Damit halten wir uns aber an die Richtlinien der Schule.
Erkältungssymptome ohne Fieber = Kind schicken.
Kind 1 wird einmal pro Woche poolgetestet, die Kleinen nicht. Die wurden überhaupt noch gar nie getestet.
Seit den neueren Richtlinien sollen alle Kinder über 6 auch schon bei schnupfen testen lassen. Einige Schulen haben diese Kommunikation aber nicht übernommen. Aber der coronabambini Test/Fragebogen ist da sehr klar.
Ob das sinnhaft ist, ist eine andere Frage. Ich denke, die Kids haben die "Wahl" zwischen krank werden oder impfen. Es gibt keine Chance, den Virus zu umgehen. Und wenn dieser die IPS nicht verstopfen würde, wäre das auch kein Problem. Es scheint mir total illusorisch, diesen Virus von sich weghalten zu wollen. Wäre halt nur gut, es würde sich ein bisschen verteilen, damit eben das Gesundheitssystem nicht an den Anschlag kommt.