Musst dich nicht aufregen, diese Szenarien bestehen nicht erst seit ein paar Jahren, die gabs schon immer. Es ist generell von Vorteil, wenn sich der Bund grundsätzlich auf alle möglichen Szenarien vorbereitet. Dies beinhaltet nicht nur einen Stromausfall, es gibt da auch Notfallpläne für Terrorangriffe, Erdbeben, Hochwasser, Sturm, AKW Unfälle, Seuchen, verunreinigtes Trinkwasser etc. Oder was denkst du wozu es in der ganzen CH Luftschutzkeller gibt? Und zwar nicht erst seit gesternLoulu hat geschrieben: ↑Fr 7. Okt 2022, 06:43 bin der gleichen meinung wie falabella, kommt sowas, ist es eh die voll katastrophe, für so was sorge ich nicht vor. habe keinen wassser vorrat, essen bisschen, damit ich nicht dauernd einkaufen muss.
es regt mich echt auf , seit nun jahren diese horrorszenarien in den medien, erst corona, dann strom, gas etc.
das ist doch völlig unrealistisch dass wir keinen strom mehr für die haushalte haben. und wenn, dann haben wir krieg und wie schon geschrieben wurde, grössere sorgen.

Du würdest davon auch profitieren und wärst im Ernstfall froh, hätte schon mal jemand darüber nachgedacht wie man damit umgeht


Und nachdem Kommunikation schwieriger ist im Ernstfall, ist es vielleicht nicht allzu doof, schon mal vorab zu kommunizieren, was man im fall des Falles tun kann. Vielen Menschen gibt es übrigens auch SIcherheit, wenn man sie informiert wie sie sich vorbereiten können.
Eine Taschenlampe und kleinere Vorräte können helfen, dass im Falle eines Falles eben NICHT gleich alle sofort die Läden stürmen (die dann übrigens nichts verkaufen könnten

übrigens: wir waren letztes Jahr mal einen halben Tag ohne Strom, weil bei den Bauarbeiten an der Strasse was schiefgelaufen ist - es ist dann nicht ganz verkehrt, eine Taschenlampe zu haben, so findet man zumindest die Kerzen

Aber natürlich muss sich niemand vorbereiten, das ist ja rein freiwillig.