Ja. Wohl aus Gewohnheit

Moderator: conny85
Ich möchte dass gar nichts gelesen wird was mir gehört- und vertraue da auch darauf.Glueh hat geschrieben: ↑Mi 19. Okt 2022, 22:19 @Sonrie: Also Tagebücher lesen würde ich niemanden erlauben, das sind einfach zu persönliche Gedanken. Habe auch angeordnet, dass diese ungelesen vernichtet werden wenn ich sterbe.
Bei Briefen und Emails hätte ich auch weniger Probleme, da steht meistens weniger persönliches.
Spannend.danci hat geschrieben: ↑Do 20. Okt 2022, 07:15 @ Geld
Erstaunlich finde ich ja, dass es gar nicht unbedingt die Familien sind, wo einer verdient, sich ums Geld kümmert und einfach dem anderen eine Summe zur Verfügung stellt, wie man erwarten würde. Oft geschieht es, dass beide ähnlich verdienen, getrennte Konten haben, vereinbaren, wer was bezahlt und dann bezahlt einer einfach nicht und der andere wird plötzlich von Schulden überrascht. Ich staune, wie häufig ich das erlebe und kann es nicht nachvollziehen. In einer Ehe gehören für mich die Konten offengelegt. Im Übrigen besteht auch gesetzlich ein Informationsrecht.
Ist wirklich trotz seiner Knausrigkeit so wenig übrig geblieben? Was auswärts Essen und gewisse Ausgaben angeht, kann ich manchmal ein richtiger Geizkragen sein. Aber das tue ich, damit etwas übrig bleibt und wir einen Notgroschen haben. So können wir uns bei grösseren Anschaffungen qualitativ gute Sachen leisten, die dann auch etwas teurer sein dürfen.Sternli05 hat geschrieben: ↑Do 20. Okt 2022, 17:35 War bei uns auch so. Wir hatten gemeinsame Konten und Eigene aber überall Einblick. Mein Exmann hat alles finanzielle geregelt. Immer gemotzt das wir kein Geld hätten und war sehr knauserig. Essen gehen, Ferien, spezielle Ausgaben, gingen nur wenn ich arbeitete und von mir bezahlte. Jetzt sind wir geschieden, das Haus gehört mir und ich habe weniger Geld natürlich als wir vorher zusammen hatten. Es reicht sehr gut und ich frage mich wohin das Geld zum Teil ging. Ich würde nie mehr meinem Partner das Finanzielle ganz überlassen.