Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

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Moderator: conny85

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ausländerin
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von ausländerin »

Bei uns ist es nicht obligatorisch. Viele Kinder gehen nicht, was eigentlich schade ist. Meine Tochter wollte schon seit klein zu mir an der Arbeitsplatz kommen, und ich finde schön dass es möglich ist. Ich darf sonst kein Kind an einem normalen Tag mitbringen, und sicher nicht ins Labor oder Versuchshalle zu den Kollegen vorbeischauen lassen oder sogar dort mitarbeiten lassen. Aber an Zukunftstag ist es möglich.

sonrie
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

Bukiwa hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 20:38 Sonrie, das ist aber grundsätzlich die Idee von diesem Zukunftstag! Berufe kennenzulernen, die geschlechtsuntypisch sind. Auf der Homepage kannst du das nachlesen.
Also nur weil man das nachlesen kann wirds nicht besser. Ursprünglich wars glaub ich ein Vater/Tochter Tag - das mag ja sogar irgendwann noch Sinn gemacht haben, als Mädchen noch nicht in allen Berufen so üblich waren, aber wir schreiben mittlerweile das Jahr 2022. Wollen wir Kindern mitgeben dass es Berufe gibt die Geschlechtern zugeordnet werden können oder ihnen einfach eine Palette an berufen zeigen, die sie nicht kennen?
Und das in einer Zeit von lgbtqia+ in der Geschlechter "eigentlich" keine Rolle mehr spielen sollten?

Solange wir gewisse Berufe den Geschlechtern und nicht den Fähigkeiten/Talenten/Interessen der ausübenden Personen zuordnen, geht der Schuss aber ganz gewaltig nach hinten los. Berufe auf Geschlechter zu reduzieren ist doch total daneben.

Oder was sind denn "typische Frauenberufe"?
Coiffeuse, Verkäuferin, Pflegefachfrau, Floristin,.....?

Typische Männerberufe?
Maurer, Zimmermann, LKW Fahrer, Hausmeister....

Und wie ist es mit Bankangestelltem/er, ProduktmanagerIn / LehrerIn / Arzt/in, BerufsberaterIn, Koch/Köchin/ Gastronom, etc?
"Darf" da jeder hin oder sind das immer noch Männerberufe weil sie früher mehrheitlich in männlicher Hand waren?

Weisst du, der Sohn meines Arbeitskollegen geht nun mit einer Nachbarin mit die Floristin ist - nicht weil es ihn interessiert oder er Spass daran hat, sondern nur weil das ja typisch Frau ist. Alleine schon diese Schubladisierung dient dem Bild dieses Berufes überhaupt nicht.

Sorry, mich triggert das Thema immer wieder, einerseits redet man immer davon, dass das Geschlecht keine Rolle spielen sollte, aber genau bei solchen Initiativen tut es das dann auf einmal doch.
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Desroches
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Desroches »

@sonrie
ich sehe / fühle das genauso wie du. Ich finde, wenn, dann sollte es allenfalls dazu dienen, eben diese typischen "Männer"- bzw. "Frauenberufe" zu neutralisieren, dies sollte dann aber auch entsprechend so rübergebracht werden. "Seitenwechsel" finde ich dafür komplett das falsche Wort, ich empfinde es als Schubladisierung. Und das in der heutigen Zeit...

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Moreen
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Moreen »

Auch wenn wir das Jahr 2022 schreiben, so sind noch längst nicht alle Berufsdisziplinen dort angekommen. Unlängst wurde eine Erhebung gemacht im Bereich Forschung/Medizin: Die Frauenquoten sind viel zu tief; die "graue Eminenz" hat auch heute noch nicht verstanden (oder will nicht verstehen), dass auch Frauen fähig sind, Naturwissenschaftliche Fachdisziplinen zu studieren, Forschung zu betreiben etc. Viele (junge) Medizinerinnen werfen den Bettel hin, weil sie keine Chancen sehen, sich in diesem Bereich zu etablieren und Karriere zu machen.
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carina2407
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von carina2407 »

Hö? Wir haben gar keine Vorgaben, die Kinder können sich aussuchen was sie wollen, mit Vater/Mutter oder sonst wem. Meine Tochter war letztes Jahr bei Ihrer ehemaligen Unterstufenlehrerin. Unsere haben nur 2x Zukunftstag, in der 6. und der 7. Wer nichts hat oder will geht in den Unterricht. Wusste gar nicht dass dies so einen Hintergrund hat.
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Loulu
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Loulu »

ich versteh dich schon, sonrie, und mich hat das auch genervt, dass sie nicht frei waren sich auszusuchen was sie interessieren könnte.
allerdings gibt es doch ganz genau diese typischen frauenberufe immer noch, ganz oft verbunden mit schlechter lobby und mieser bezahlung (kassierin, pflege, coiffeure etc....) bin selber physio, auch fast keine männer, wer ist denn schon so doof mit einem bachelor abschluss für so wenig geld zu arbeiten, ausser eine frau ;)

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Helena
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Helena »

@carina: eigentlich war das mal der Tochtertag. Da sind NUR die Mädchen mit den Papas mit und die Jungs waren in der Schule an dem Tag.
Dann wurde das zum Zukunftstag, weil man die Jungs sonst diskriminiert.
Mein Sohn war allerdings nur bei Papa, dann kam Corona.

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carina2407
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von carina2407 »

Ai 🙈 ich muss Sonrie recht geben, es wird nicht besser. Mit solchen Vorgaben am Ziel vorbei geschossen. Bin echt froh dürfen meine frei wählen. Unser Sohn war in der 6. auch bei meinem Mann, der ist Zahntechniker. Ist kein reiner Männerberuf, hat auch viel Frauen, Lehrer/in wie es meine Tochter (neben Kinderärztin) werden will , ist ja auch durchmischt. Habe mir darüber echt nie Gedanken gemacht, sie sollen den Beruf wählen der ihnen passt. Mir ist da eher wichtig, in erster Linie, gefällt einem das überhaupt, und dass sie sich schon auch überlegen wieviel Zukunft ein Beruf hat, welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es und nicht zuletzt ist auch der Lohn wichtig, das Leben wird immer teurer, als Coiffeuse oder Florist z.b hat mans heute immer noch schwer. Aber ja, wenn das jetzt die Passion eins meiner Kinder wär würde es ja nichts bringen sie in etwas anderes zu zwingen. Aber da würde ich halt schon auch eine Rückmeldung geben wenn solche Wünsche kämen.
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sonrie
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

Ich finde einfach, es sollte keine Seiten geben und man sollte niemanden aufgrund seines Geschlechts in einen bestimmtem Beruf drängen oder davon fernhalten.
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maop
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von maop »

Ich denke der Zukunftstag ist einerseits eine tolle Sache, weil die Kids in Betriebe reingucken können und sich an vielen Orten die Leute wirklich Mühe geben. Ich hätte mir sowas gewünscht als Kind.

Andererseits bräuchte das Konzept eine Überarbeitung. In vielen Betrieben können nur Kids der eigenen MitarbeiterInnen kommen. So gucken sich doch alle die Berufe der eigenen Bubble an. Die Uni hat beispielsweise ein tolles Programm - für Kinder der eigenen Angestellten…
Was ursprünglich als „über den Tellerrand gucken“ geplant war, zementiert im Moment Vorurteile und das Verbleiben in der sozialen Bubble, in der man aufgewachsen ist. Kinder von Leuten in schlechtbezahlten Berufen, schauen dort rein und umgekehrt.

Mialania
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Mialania »

Moreen hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 05:58 Viele (junge) Medizinerinnen werfen den Bettel hin, weil sie keine Chancen sehen, sich in diesem Bereich zu etablieren und Karriere zu machen.
Bei meinem Kaiserschnitt im September hatte ich nicht den Eindruck, dass es wenige Frauen hatte. Im OP Saal war nur der operierende Arzt und ein junger Mann (keine Ahnung, was sein Job war). Alles andere waren Frauen. Auf dem Wochenbett habe ich dafür noch nie einen Mann getroffen, nicht mal von der Küche oder der Putzequippe.
Auch traf ich nur Assistenzärztinnen. Kein einziger Mann dabei gewesen.

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Moreen
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Moreen »

@Mialania, aber eine CHEFÄrztin hast du wohl eher selten bis nicht gsehen, oder? Oder eine CHEFChirurgin? Assistenzärztinnen sind beliebt, sie werden nämlich ausgenutzt, müssen Überstunden en masse leisten - ohne Aussicht auf eine attraktive Position innerhalb des Klinikbetriebes...
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Allegra85 »

@Zukunftstag
Mein Jungs dürfen die 'starken' Frauen unserer Familie in ihre Männerberufe begleiten, ich finde das auch wichtig. Oder sogar wichtiger, dass sie sehen, dass Frauen alles machen können und es normal ist.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

Ich finde, 1x genügt auch, nachher wirds nur noch nervig. Hier ist es wenigstens so, dass die Schule dann das Kind "platzier", sollten die Eltern nichts finden. Ich persönlich finds mühsam... letztes Jahr hab ich die Jungs (5. & 6. Kl) zu meinem AG nehmen können, sie machen jedes Jahr ein Programm für die Kinder der Angestellten... diesmal geht K2 (6. Kl.) zu seiner Gotti (Basisstufe-LP) und K1 (1. Sek) hat sich im Kalender einen Papi-Sohn-Tag eingeschrieben :mrgreen: Wir haben noch nicht herausgefunden, was das sein soll. :lol: :lol: :lol:

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Helena »

Ich war jetzt gerade bei der ehem. Chefärztin einer Abteilung des Unispitals. Jetzt ist sie bei Hirslanden zuoberst. Und die 2. unter dem Chef in der Gynokologie dort war vor 10 Jahren auch ne Frau.
Ärzte arbeiten aber auf den Posten auch viel und teilweise unregelmässig. Da müsste mit Kindern daneben fast ein Hausmann her. 5 Tage und an Weekends Kinder in die Krippe ist ja auch nicht so toll.

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AnCoRoJe
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von AnCoRoJe »

Moreen hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 09:38 @Mialania, aber eine CHEFÄrztin hast du wohl eher selten bis nicht gsehen, oder? Oder eine CHEFChirurgin? Assistenzärztinnen sind beliebt, sie werden nämlich ausgenutzt, müssen Überstunden en masse leisten - ohne Aussicht auf eine attraktive Position innerhalb des Klinikbetriebes...
Also grad in der Gyn und Geburtshilfe gibts in de Schweiz viele Chefärztinnen und leitende Ärztinnen. Aber grundsätzlich ist es schon noch so, dass viele Chefärzte Männer sind, oft vorallem in operativen Disziplinennd in universitären Kliniken.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

Spielts denn für den Zukunftstag eine Rolle, ob es nun viele Ärztinnen sind oder wenige? Finde ich nicht.
Zudem wird der Frauenanteil je nach Fachgebiet oder Spital/ Praxis nochmal sehr unterschiedlich sein?

Dass in vielen Berufen Frauen irgendwann den Bettel hinrühren weil die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht gut machbar ist oder sie an die gläserne Decke stossen, ist bekannt - aber da muss man strukturelle DInge ändern und nicht den Stempel "Männerberuf" aufdrücken und junge Mädchen beim Zukunftstag hin schicken. Das ändert rein gar nichts.
Oder soll man denen sagen "Schau, das ist ein typischer Männerberuf weil die den Frauen hier so gar keine Chance geben, so dass diese nach ein paar jahren hinschmeissen?"
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Moreen »

Spitalhierarchien sind sehr starr - und eine Männerdomäne. Die von mir genannte Erhebung wurde wohl nicht aus Jux und Tollerei gemacht sondern deshalb, weil viele Ärztinnen sich beschweren, dass ihnen in der Karriere Steine in den Weg gelegt werden, und zwar aufgrund ihres Geschlechts. Da ist die Privatwirtschaft wohl eher aufgeschlossen.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von uetliberg »

Moreen hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 09:38 @Mialania, aber eine CHEFÄrztin hast du wohl eher selten bis nicht gsehen, oder? Oder eine CHEFChirurgin? Assistenzärztinnen sind beliebt, sie werden nämlich ausgenutzt, müssen Überstunden en masse leisten - ohne Aussicht auf eine attraktive Position innerhalb des Klinikbetriebes...
Wie meinst Du das? "Ohne Aussicht auf eine attraktive Position innerhalb des Klinikbetriebes"? Alle Ärzte/Ärztinnen sind zuerst Assistenzärzte. Momentan gibt es viel mehr Assistenzärztinnen als -ärzte, auf Kaderebene ist das (noch) umgekehrt. Das dauert.

sonrie
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

Moreen hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 12:57 Spitalhierarchien sind sehr starr - und eine Männerdomäne. Die von mir genannte Erhebung wurde wohl nicht aus Jux und Tollerei gemacht sondern deshalb, weil viele Ärztinnen sich beschweren, dass ihnen in der Karriere Steine in den Weg gelegt werden, und zwar aufgrund ihres Geschlechts. Da ist die Privatwirtschaft wohl eher aufgeschlossen.
Das mag ja alles sein - aber was ändert es, wenn man es als "Männerberuf" betitelt und beim zukunftstag demnach nur Mädchen ins Spital gehen können? ich verstehe den Zusammenhang nicht?
Oder anders gefragt: ändert sich was an den Strukturen, wenn mehr Mädchen den Beruf kennen lernen?
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