Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

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Moderator: conny85

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ Leela
Ok, aber inwiefern geht das die Ex-Frau etwas an? Er hat den Namen angenommen und es ist sein Name. Ob er ihn behält oder nicht oder gar mit seiner neuen Frau vereinbart, dass er zum Familiennamen wird, ist doch allein seine Sache (und der der neuen Frau).

@ Drag-Ulj
Das geht auch umgekehrt: Ich habe den Namen angenommen und ich durfte mir anhören, das sei hinterwälderisch, unemanzipiert, unfeministisch und ich werde dadurch nur von meinem Mann abhängig. Zudem verbaue ich mir damit alles, was ich mir beruflich aufgebaut habe. Ähm, ich habe 4 Monate nach meinem Abschluss geheiratet....sooooo weit fortgeschritten war meine Karriere also nicht :lol: :lol: Selbst auf meinem Patent steht schon der neue Name :mrgreen: (Allerdings wäre das für mich heute durchaus ein Grund, ihn nicht wieder abzulegen!)
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Drag-Ulj
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

Danci
Hauptsache, die Entscheidung der Frau (und mit Ausnahme auch des Mannes) wird infrage gestellt, nicht wahr? ;) Ich habe ja zugegebenermassen bei dir auch gestaunt, da ich deinen Mädchennamen "knackiger" und einfacher finde, aber wenn du das wolltest, so sehe ich das Problem nicht. Und die bei dir von den Leuten genannten Gründe sind ... naja... hinterwäldlerisch und unemanzipiert? ;)

Drag-Ulj
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

Hab ich die Klammerbemerkung richtig verstanden: du würdest den aktuellen Namen nicht ablegen wegen der beruflichen Situation?

sonrie
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

ich kann euch gar nicht sagen wie egal mir mein Nachname ist - der hat so gar nichts mit meiner Identität zu tun. Ich glaube, wenn ich mich heute scheiden lassen würde, ich würde meinen derzeitigen Namen behalten, schlichtweg aus Bequemlichkeit.
War auch bei der Heirat keine grosse Sache, wir haben da kurz überlegt, fanden es dann irgendwo schön gleich zu heissen und ihm war sein Nachnahme wichtiger als mir und dann wars dann so. Zugeständnisse zu machen hat doch nichts mit fehlender Emanzipation zu tun, das passiert noch öppemol in einer Beziehung ;-)
Das einzige was für mich ein No Go war, war ein Doppelname, alleine schon wegen der Länge.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

Leela
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Leela »

@danci: Natürlich geht es sie gar nichts an aber ich kann etwas nachvollziehen, dass sich das für die Ex Frau komisch anfühlt.
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Sternli05
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Sternli05 »

Ich habe nach 20 Jahren Ehe den Namen behalten und nicht wieder meinen Mädchennamen angenommen. Auch wegen der Kinder und weil er für mich zu meinem Namen geworden ist. Würde mein Ex wieder heiraten wäre mir das so was von egal das die neue Frau auch so heisst. Heissen ja schliesslich noch viele andere so. Wen die Ex damit ein Problem hat, liegt das wirkliche Problem wohl tiefer.

lale
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von lale »

die namensthematik ist doch höchst individuell, die kann man nicht verallgemeinern. es kommt auf so viele verschiedene faktoren an, ob man an seinem namen hängt oder nicht, ob der potentielle neue namen gefällt oder nicht, z.t. wird auf den klang geachtet. wichtig finde ich einfach, dass es eine eigenständige freie entscheidung ist.
ich hätte im jugendalter also niiie dedacht, dass die feministischste meiner kolleginnen wenige jahre später sang- und klanglos den namen ihres angetrauten annimmt - da sie so aber von einem allerweltsnamen mit x namensvetterinnen zu einem sehr eleganten namen kam, wars für sie die richtige entscheidung, prinzipien hin oder her ;-)
hingegen eine bekannte erzählte, dass sie auf dem standesamt fast geweint hat weil sie ihren namen abgeben musste, das aber für alle rundherum gar keine frage gewesen sei, frau nimmt den namen des mannes an, punkt. sie sei immer etwas neidisch wenn sie frauen treffe die sich durchsetzten weil sie ihren namen behalten wollten...
mir persönlich wars wichtig, meinen eigenen namen zu behalten, ich find ihn schön und mag ihn gern (wie den meines mannes auch). wie mein mann sich entscheidet war mir gleich, ebenfalls welchen die kinder tragen werden. ihm wars aber wichtig dass sie seinen tragen. passt soweit für uns alle ;-)

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dede
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von dede »

Namensdiskussionen... da staune ich auch immer wieder, was und wieviel andere Leute da in Namenswahl/ Familienwahl rein interpretieren und die Wahl auch verurteilen können. Wie wenn es nur eine einzige Sichtweise gäbe.

Ich habe mal "für meinen Mann" (also eigentlich für uns) eine Bohrmaschine gekauft und habe das dem Verkäufer unter die Nase gerieben. Der Verkäufer war doch ziemlich irritiert und schien zu zweifeln, dass ich das richtig hinbekommen könnte. Den Gesichtsausdruck dieses Verkäufers habe ich schon etwas genossen.

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ drag-ulj
Drag-Ulj hat geschrieben: Do 23. Feb 2023, 10:13 Danci
Hauptsache, die Entscheidung der Frau (und mit Ausnahme auch des Mannes) wird infrage gestellt, nicht wahr? ;)
Genau!
Drag-Ulj hat geschrieben: Do 23. Feb 2023, 10:13 Ich habe ja zugegebenermassen bei dir auch gestaunt, da ich deinen Mädchennamen "knackiger" und einfacher finde, aber wenn du das wolltest, so sehe ich das Problem nicht. Und die bei dir von den Leuten genannten Gründe sind ... naja... hinterwäldlerisch und unemanzipiert? ;)
Es war eine Mischung zwischen der Wahl und den Umständen. Mir war es tatsächlich sehr wichtig, dass wir gleich heissen. Ich hätte mir beide vorstellen können, es war mir nicht so entscheiden welcher Name. Für meinen Namen hätte gesprochen, dass er einfacher ist. Das war das einzige Argument. Er wollte seinen gerne behalten, es wäre für ihn ok gewesen, wenn ich ihn nicht angenommen hätte und die Kinder meinen hätten. Die Familie auf seiner Seite hatte zu dem Zeitpunkt aber schon einiges zu verarbeiten den plötzlichen Tod seines Vaters mit 64 (nachdem mein Mann ja nur bei seinem Vater aufgewachsen war, da seine Mutter starb als er noch ein Kleinkind war) und dann den Umzug in die Schweiz. Da wollte ich nicht noch mehr Öl ins Feuer giessen. Also fiel der Entscheid so aus. Stimmt für mich nachwievor.

Hinzu kommt, es ist vielleicht blöd, aber ich fand gerade mal 9 Buchstaben Vor- und Nachname immer sehr wenig, man konnte es halt nicht so schön ausschreiben, wie mit einem längeren Namen. Meine Älteste hat Vor- und Nachname 17 und mit dem Zweitnamen gar 23 und wirft mir immer mal im Scherz vor, ich hätte da etwas völlig überkompensiert :mrgreen: Aber trotzdem mag sie ihren Namen sehr gerne.
Drag-Ulj hat geschrieben: Do 23. Feb 2023, 10:14 Hab ich die Klammerbemerkung richtig verstanden: du würdest den aktuellen Namen nicht ablegen wegen der beruflichen Situation?
Ja. Ich bin inzwischen nicht mehr 26, sondern 41. Ich habe noch zwei Abschlüsse und Diplome mit dem neuen Namen, ein paar politische Ämter, ein paar Publikationen, ein Netzwerk etc. Meine Firma trägt meinen Namen. Da müsste schon etwas sehr schlimmes passieren, dass ich bereit wäre, den wieder zu wechseln und damit auch den Nachteil des fehlenden Wiedererkennungswerts auf mich zu nehmen. Egal ob nun zurück zum Ledignamen oder durch eine zweite Heirat.

@ sonrie
Ich habe ohnehin noch nie verstanden, warum es emanzipiert sein sollte, den Namen zu tragen, den man (meistens) vom Vater erhalten hat, aber unemanzipiert denjenigen des Mannes, für den man sich selber entschieden hat (sowohl für den Mann wie für den Namenswechsel).

@ Leela
Ja, dass es ein komisches Gefühl sein kann, kann ich auch nachvollziehen. Emotionen sind ja nicht immer logisch oder objektiv begründbar. Unverständlich finde ich einfach die Überzeugung mancher, dass sie das Recht hätten, der Ex-Partnerin oder dem Ex-Partner vorzuschreiben, wie sie resp. er heissen sollen.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

Danke fürs Ausführen :)
Zum Trost für deine Tochter: ich habe mit Vorname + Nachname 21 Buchstaben, mit Zweit-Nachname sogar 27. Zum Glück habe ich keinen zweiten Vornamen, es wäre dann wohl ein Zungenbrecher ;)

Naja, den Namen deines Vaters konntest du dir ja nicht aussuchen, der musste sein und wurde mal zu deinem... kann ich so nachvollziehen. Ganz emanzipiert wäre es wohl, den ledigen Namen der Mutter zu beantragen. Hat bei uns in der Familie jemand gemacht und es hat also Kritik geregnet ;)
Bei mir ist es so, dass meine Mutter ledig schon gleich hiess wie mein Vater - ich hab also wirklich einen Bezug zu diesem Nachnamen ;)

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von conny85 »

Ich hatte mit Ledignamen 24 Buchstaben, jetzt hat mein Nachname 4 statt 9 Buchstaben 😅 und bin froh drüber, endlich hat es überall Platz trotz zwei langen Vornamen

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ChrisBern
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von ChrisBern »

Ich habe klar den Namen meines Mannes angenommen, da ich wollte, dass wir alle gleich heißen. Doppelnamen gefallen mir auch gar nicht, total unpraktisch. Mein Mädchenname hat ein ö, was ich im Ausland immer unpraktisch fand. Daher total unemotionaler Entscheid. Den Namen würde ich auch behalten (es sei denn, GG enpuppt sich als Massenmörder oder so). Lebe ja doch schon ein weilchen damit. Auch wenn keiner in der Schweiz den Namen richtig hinkriegt (dabei hat er nur 5 Buchstaben).

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von AnCoRoJe »

Ich wundere mich wiedermal wie gewisse User hier schreiben als hätten sie die Wahrheit mit dem Löffel gefressen. Kanns echt nicht anders schreiben. Null Ahnung auf dem Gebiet ausser wenig eigene Erfahrung und dann so plakative, hörbar allgemeingültige Weisheiten raushauen.
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Jazz
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Jazz »

Ich habe auch den Namen von meinem Mann angenommen, war für mich wie selbstverständlich und "passt" zu meinem Vornamen. Zudem ist er sehr selten, sage dann immer, treffen sie jemanden mit diesem Nachnamen, ist der/diejenige sehr wahrscheinlich mit uns verwandt.

Betreffend Frau nimmt Nachname vom Mann an: kenne drei Schwestern, alle drei verheiratet und alle drei Männer haben den Nachnamen der Frau angenommen. Finde ich toll!
Bewahre dir die Hoffnung auf Besserung.
Dann hast du die Kraft für das Heute.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von millou »

Ich biete mit meinem kompletten Namen 32 Zeichen.
Kind 1: 10 Zeichen
Mann + Kind 2: 11 Zeichen
Ich allein hab also exakt gleich viel, wie die anderen 3 zusammen :lol: :lol: :lol:

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von DFrauHugetobler »

AnCoRoJe hat geschrieben: Do 23. Feb 2023, 11:44 Ich wundere mich wiedermal wie gewisse User hier schreiben als hätten sie die Wahrheit mit dem Löffel gefressen. Kanns echt nicht anders schreiben. Null Ahnung auf dem Gebiet ausser wenig eigene Erfahrung und dann so plakative, hörbar allgemeingültige Weisheiten raushauen.
Und warum schreibst du nicht gerade um welches Thema und welche Userin es geht? Reagiere doch direkt drauf? Bringt irgendwie mehr, finde ich.

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ drag-Ulj/conny/Millou
Ich sehe, meine Tochter jammert auf hohem resp. sehr tiefem Niveau ;-)
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Stella* »

DFrauHugetobler hat geschrieben: Fr 24. Feb 2023, 09:45
AnCoRoJe hat geschrieben: Do 23. Feb 2023, 11:44 Ich wundere mich wiedermal wie gewisse User hier schreiben als hätten sie die Wahrheit mit dem Löffel gefressen. Kanns echt nicht anders schreiben. Null Ahnung auf dem Gebiet ausser wenig eigene Erfahrung und dann so plakative, hörbar allgemeingültige Weisheiten raushauen.
Und warum schreibst du nicht gerade um welches Thema und welche Userin es geht? Reagiere doch direkt drauf? Bringt irgendwie mehr, finde ich.
Manchmal habe ich die gleichen Gedanken wie DFrauhugentobler. Ich schreibe dann nichts im betreffenden Thread - manchmal weil es andere schon gemacht haben oder weil ich das Gefühl habe, dass die TE so etwas nicht lesen möchte. Schütte dann einfach für mich den Kopf und gehe zum nächsten Thema

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Ich glaube, heute hat sich meine Jüngste über mich gewundert. :oops: Wir fahren mit dem Auto in die Stadt und nehmen ihr Velo mit, weil wir mit den Velos zurückfahren wollen.

Beim Aussteigen:
Ich: "Hast Du auch deinen Velohelm?"

Kind schaut mich verständnislos an.

Ich: "J..., Dein Helm!"

Kind schaut immer noch irritiert:

Ich: "Hallo....Dein Helm? Hast Du ihn etwa zu Hause vergessen?"

Kind grinst ein bisschen, sagt immer noch nichts.

Ich: "Könntest Du jetzt mal suchen?"

Kind: "Ich habe ihn gefunden!" .....und zeigt auf ihren Kopf :shock: :oops: :oops: :mrgreen:
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von AnCoRoJe »

DFrauHugetobler hat geschrieben: Fr 24. Feb 2023, 09:45
AnCoRoJe hat geschrieben: Do 23. Feb 2023, 11:44 Ich wundere mich wiedermal wie gewisse User hier schreiben als hätten sie die Wahrheit mit dem Löffel gefressen. Kanns echt nicht anders schreiben. Null Ahnung auf dem Gebiet ausser wenig eigene Erfahrung und dann so plakative, hörbar allgemeingültige Weisheiten raushauen.
Und warum schreibst du nicht gerade um welches Thema und welche Userin es geht? Reagiere doch direkt drauf? Bringt irgendwie mehr, finde ich.
Weil ich keinen Nerv für mühsame Diskussionen hatte und mich einfach nur gewunder habe im Wunder Thread :wink:
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