Wir waren letzte Woche in den Bergen. Der Schnee war nicht weit weg
Wir waren dann einfach gut eingepackt unterwegs und haben das Programm leicht angepasst, die Ausflüge etwas gekürzt und dem Wetter angepasst. Dank Radar konnten wir es wirklich gut timen und blieben meistens trocken. Beim Regen waren wir im Zug oder Postauto unterwegs und anstelle in der Badi halt im Erlebnisbad. Ich bin dankbar, haben wir nicht solch einen Hitzesommer, wie in anderen Gebieten und regnet es genügend.
Ich freue mich über den Regen! Unser Garten freut sich auch!
Ich gehöre zu den Leuten, die auch im Regen in den Zoo (oder sonst wohin) gehen. Letzte Woche waren wir bei einem Freiluftkonzert. Alle Leute waren gut gelaunt. Wir standen halt mit Regenschirmen, statt in der Sonne auf den Bänken zu sitzen, aber was solls? Wir hatten Spass. Ist mir wirklich lieber, als in der Hitze zu braten. Aber so sind die Menschen verschieden. Ich finde es wichtig, dass man sich von Dingen, die man nicht ändern kann, nicht das Leben vermiesen lässt!
SCHWEIGEN IST GOLD.
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÃCHTIG!
Ich wundere mich über unsere Strom/Wasserrechnung:
Strom haben wir eine Einsparung von 30% (Hochtarif) und 9% (Niedertarif)! Wasser sind es 23% gegenüber letztes Jahr!
(Periode Dez-Juni)
Das einzige was wir verändert haben: unsere alte Abwaschmaschine wurde ersetzt (die war 22Jahre alt) und im Frühling konnte ich 7Wochen lang nicht waschen (Waschmaschine kaputt, lange Geschichte ).
Kühlschrank habe ich mal bei 7°eingestellt und sonst eigentlich vielleicht noch eine LED Lampe ersetzt, sonst nichts. Krass diese Einsparungen!
Bewahre dir die Hoffnung auf Besserung.
Dann hast du die Kraft für das Heute.
Um nochmal auf die Musikschule zurück zukommen...... die Schule fängt in einer Woche an, wir haben bis dato keine Info erhalten wann denn nun die Stunde wirklich eingeplant werden kann... ich verstehs nicht.....
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
sonrie hat geschrieben: ↑Sa 5. Aug 2023, 12:49
Um nochmal auf die Musikschule zurück zukommen...... die Schule fängt in einer Woche an, wir haben bis dato keine Info erhalten wann denn nun die Stunde wirklich eingeplant werden kann... ich verstehs nicht.....
Oh je, ja das ist doof. Kenne ich aber auch , beim Sohn erfuhr ich es bereits in der 2.Ferienwoche, bei der Tochter fehlt noch den genauen Tag. Nächste Woche werde ich mich bei der Lehrerin mal erkundigen ...
Bewahre dir die Hoffnung auf Besserung.
Dann hast du die Kraft für das Heute.
Haben wir hier mal über Stromverbrauch diskutiert? Wir haben nun die Abrechnung erhalten, haben eine zentrale Gasheizung.
Wir haben rund 1/3 weniger Wärme bezogen als in den letzten Jahren. Hat mich selber gerade überrascht.
Der Schulbus hat es vor der Schule geschafft, alles auf elektronisch umzustellen - wir haben jetzt eine Schulbusapp inkl. Abmeldungen / Infos etc..Die Schule testet noch.... Und ich nerve mich weiter über die Zetteliwirtschaft
Ich wundere mich über gewisse Tattoo-Motive. Ein Tattoo ist ja eigentlich für die "Ewigkeit" gedacht. Warum lässt man sich Motive tätowieren, die nur Negativität ausstrahlen? Totenschädel, Bösewichte, Gewaltdarstellungen, Waffen, laufendes Blut... Was will man mit so etwas sagen? "Mein Leben soll auf ewig scheisse sein!"? Für mich ist das keine Frage des Geschmacks, sondern der Einstellung zu sich selbst und zum Leben an sich.
Wenn man sich nur Herzchen, Sternchen, Blümchen und Tribals sticht, sagt das dann aus, dass das Leben toll ist? Soll das Friede, Freude, Eierkuchen aussagen? Auf ewig ist alles sugar coated?
Kann grad nicht nachvollziehen, dass deine aufgezählten Motive nur Negativität ausstrahlen sollen.
ok, was sollen sie denn aussagen? Ich hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ich sehe manchmal schöne, manchmal weniger schöne Tattoos.
Bei manchen wundere ich mich auch, aber eher, weil sich die Haut verändern wird bzw die Wölbung darunter und dann das Motiv nicht mehr schön bzw verzerrt aussehen wird.
Nothing is forever, except death, taxes and bad design
Ich gehe davon aus, dass sich die Personen mit obgenannten Motiven Gedanken dazu gemacht haben, sich so etwas stechen zu lassen und es nicht primär darum geht, dass Leben als scheisse darstellen zu wollen.
Über gewisse Motive wundere ich mich auch, aber ich kenne die Hintergründe dazu ja auch nicht - muss ich auch nicht. Je nach je gibt es aber ein nettes Gespräch daraus.
Ich persönlich finde einen Totenkopf auch nichts Schönes, aber ganz viele Leute anscheinend schon (gibt ja alles Mögliche mit Totenkopfmotiv). Deshalb glaube ich auch nicht, dass dieses Motiv für alle so negativ behaftet ist. Vielleicht ist jemand dem Tod haarscharf entronnen oder was auch immer... ich kenne die Geschichte nicht und ich finde nicht, dass es an mir ist, darüber zu urteilen.
Lustig, ich verbinde Totenköpfe gar nicht mit dem Tod sondern viel mehr mit Heavy Metal, harten Jungs auf Motorrädern und TShirts von Iron Maiden und Co
Ich verstehe was Yoghurt meint, für mich sind Waffen, Monster, Blut und verzerrte Gesichter auch nichts, was ich auf meiner Haut haben möchte, aber es scheint für viele eine gewisse Faszination auszustrahlen.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Ich wundere mich über die massiv gestiegenen Startpreise für Läufe. Ein Startplatz bei einem Halbmarathon kostet nun teils über 70.-. Klar ist alles teurer geworden, aber dennoch... Vielleicht ist es auch einfach zu lange her, dass ich einen gelaufen bin
Und ja, ihr dürft euch jetzt gleich alle wundern, dass ich mir das trotzdem antue
@Joeyita: Ganz ehrlich? Ich be-wundere das vor allem!
(Btw, ich und mein Kletterpartner wundern und jede Woche wieder, warum wir klettern , vor allem beim Aufwärmen. danach bzw währenddessen sind wir zu k.o. zum Wundern )
Nothing is forever, except death, taxes and bad design
Mir geht es wie Sonrie.
Und meine Tochter hatte eine Piraten-Phase, wo sie auch solche T-Shirts getragen aht.
Ich vermute mal, dass die Leute die Motive einfach toll/spannend finden und sie nicht direkt mit dem Tod verbinden.
Wenn man es übrigens Kulturgeschichtlich betrachtet: Der Mensch hat sich ja schon immer mit unheimlichen/bdrohlichen Motiven geschmückt (zb mit Knochen, oder man achte auf die "Kriegsbemalung" der Native Americans, auch solche Tatoos gab es schon immer).
Es ging darum, sich seinem Gegenüber bedrohlicher/stärker darzustellen bzw. es einzuschüchtern (Feind) oder zu beeindrucken (Frau). Ich vermute, diese Beweggründe spielen auch heute noch eine gewisse Rolle.
Netterl hat geschrieben: ↑Di 22. Aug 2023, 10:20
@Joeyita: Ganz ehrlich? Ich be-wundere das vor allem!
(Btw, ich und mein Kletterpartner wundern und jede Woche wieder, warum wir klettern , vor allem beim Aufwärmen. danach bzw währenddessen sind wir zu k.o. zum Wundern )
Meine Teenies mögen Totenkopfmotiv einfach weils für sie cool aussieht. Übt eine gewisse Faszination aus. Wir mögen generell eher schräge Dinge, das muss gar nicht immer was bedeuten, für die einen ist es wohl schon eine Lebensphilosophie, für andere einfach ein etwas das einem anspricht. Wir haben auch einen Freund der sich solche Sachen hat tätowieren lassen, er ist selbst aber überhaupt nicht gewalttätig, ich glaube er hat emotional einiges zu bewältigen, eventuell ein Ventil. Man kennt nie die Geschichte dahinter. Einige wollen auch nur provozieren.
Spannend, die verschiedenen Meinungen! Die Bandbreite bei den Totenkopfmotiven ist auch sehr hoch. Piratenflagge, die mexikanischen Totenköpfe mit den Bemalungen, Fratzen-Schädel mit Gruselaugenbällen darin, etc. Die Piratenflagge finde ich persönlich nicht sonderlich gruselig, die mexikanischen sind meistens sehr kunstvoll, viele andere Schädel-Motive finde ich dagegen sehr abstossend. Ob nun jemand tatsächlich gewalttätig ist oder die Motive einfach als Ventil benutzt: Es steht ja immer etwas hinter dem Motiv, und man sagt etwas über seine Persönlichkeit aus. Egal, ob ich Herzen, Sterne, Blümli etc. schön finde oder nicht oder kitschig oder was auch immer (viele gefallen mir tatsächlich nicht), es sind nach meinem Empfinden positive Motive, und die TrägerInnen wollen sicherlich etwas Positives sichtbar machen. Sind Motive von z.B. Sensenmännern mit blutiger Sense etc. wirklich etwas, mit dem man sich etwas Positives ins Leben holt? Hat man tatsächlich Freude, wenn man sich mit solchen Motiven im Spiegel sieht, oder findet man sich einfach cool und als "böser Bub / böses Meitli"? Warum will man diese Rolle überhaupt spielen?
Vielleicht empfinden manche Menschen solche Motive tiefgründiger /weniger oberflächlich als Blüemli und Herzli? Das Leben ist ja nicht nur schön, der Tod sowie Schmerz und Trauer gehören ja auch dazu.
Was wenn man diese Motive gar nicht so negativ bewertet wie zb. jetzt du das machst?
Ich hab einen sehr lebensbejahenden und lustigen Bruder mit den furchterregendsten Tattoos auf seinem Körper, seiner Lebensfreude tut das keinen Abbruch
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")