Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

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Moderator: conny85

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Drag-Ulj
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

sonrie hat geschrieben: Mo 24. Feb 2025, 10:52 Forever 29 ;-)
Ich tu so als ob und möchte gar kein Feedback darüber, wie das aussieht :lol:

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Netterl
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Netterl »

danci hat geschrieben: Mo 24. Feb 2025, 11:00
Kenne ich gut. Ich bin seit über 25 Jahren Vegi und im Alltag ist es irgendwie gar kein Thema mehr. Und plötzlich gerät man in einem Gesellschaft, an einen Anlass etc., wo es immer noch als sehr exotisch betrachtet wird und denkt sich: "Hä? Es ist 2025!" :mrgreen:
Kenne ich, auch bei anderen Themen. Wenn deutlich jüngere schwule Bekannte erzählen, wie schwer das Coming out war beispielsweise. Aber auch bei anderen Themen.

Wobei ich gestehe, dass ich mit dem ganzen non-binär, welches Pronomen soll man verwenden, ich bin jetzt him/she, ich bin xyz-sexuell schon so meine Probleme habe.
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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ Netterl
Meine Erfahrung ist da, dass es für die allermeisten Betroffenen keine Tragödie ist, wenn man etwas "falsches" sagt, solange man sieht, dass man sich bemüht und tolerant ist. Die Menschen sind ja nicht nur "trans" oder "nonbinär", sondern darüber hinaus oder in erster Linie Menschen, die nachvollziehen können, dass es schwer ist, Gewohnheiten abzulegen. Auch ist es doch für jeden klar, dass es nicht etwas alltägliches ist. Es ist ein Unterschied, ob jemand zum Beispiel bei Transpersonen absichtlich das "alte" Pronomen oder den "alten" Namen braucht, weil man findet, das sei das Richtige und man habe nicht vor, etwas zu ändern. Oder ob es einem passiert. Ich kenne zwei Transpersonen näher und beide nehmen das mit Humor, wenn die Akzeptanz grundsätzlich stimmt. Bei non-binären ist es natürlich nochmals etwas schwieriger, aber auch da hatte ich vor Kurzem die Möglichkeit länger mit einer Person zu sprechen und diese meinte, sie sehe es genauso. Wer sich bemüht, dem verzeiht man einen falschen Ausdruck oder eine "doofe" Frage gerne. Insgesamt wäre wohl etwas Gelassenheit sinnvoll.

Spannend finde ich dabei eher noch, welche Bedeutungen wir nachwievor dem Geschlecht zuweisen, auch bei Dingen, wo es absolut irrelevant ist. Ich nehme mich da keinesfalls aus. Gestern habe ich einen Film geschaut und darin fragte ein Mann, der bald Vater wird, eine Nachbarin, ob sie wisse, wie man ein Kinderbett zusammenbaut und ihm helfen könnte. Er habe es versucht, aber sei irgendwie gescheitert. Und mein erster Gedanke war: Irgendwie komisch, dass er sie das fragt. Obwohl ich im Umfeld X Frauen habe, die mit Werkzeug viel besser umgehen können als ihre Männer, empfand ich es als ungewohnt und habe mich selbst über meine Reaktion gewundert. :lol: Dabei sind dem Schraubenzieher die Geschlechtsteile des Benutzers vermutlich ziemlich egal. :mrgreen:
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

...oder der Benutzerin, liebe danci ;)

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Ja, das auch :lol: :lol: :lol: :lol:
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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Ich wundere mich gerade über Fachpersonen (hier gerade Beistand, aber habe das auch so schon von anderen gelesen), die mit ihrer Klientschaft in "Kindersprache" reden und daher immer "Mama" und "Papa" sagen anstatt "Mutter" und "Vater". Ich würde mich da glaube ich nicht ernst genommen fühlen. Gerade jetzt: eine Frau organisiert ihre Mutter für die Kinderbetreuung, es geht also 2 Erwachsene. Der Beistand schreibt im E-Mail: Gut, dass ihre Mama kommen kann. Was soll das? Empfinde nur ich das als schräg?
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Netterl
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Netterl »

@danci: Bzgl Bedeutungen dem Geschlecht zuweisen. Sowas meinte ich eher. Ich kenne einige junge Leute, die queer sind und ich beobachte Dinge und Aussagen, wo ich mir denke, was das mit Frau/Mann sein zu tun hat bzw eigentlich hat es mit den Rollen zu tun.

Wenn über eine weibliche Frisur gegrübelt wird und ganz erstaunt geguckt wird, wenn ich darauf hinweise, dass ich me typisch „männliche“ Kurzhaarfrisur habe was sie mit typisch weiblich meinen.

Mein Sohn z.B. hat wunderschöne lange Haare (ohne Identitätsfragen ), Lange Haare sind bei Jungs und Männer halt mittlerweile akzeptiert. Ich kann mich allerdings noch an die Diskussionen aus den 70ern und 80ern erinnern.

Bei vielen jungen Menschen habe ich eher den Eindruck, dass diese Identitätsfragen eigentlich typisch pubertär wirken. Vieles ist halt mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert, da bleibt nicht mehr viel übrig zum prozessoren/dagegen halten.

Ich bin viel auf (un)social media unterwegs und da wird diese Art Identität schon teils wie ein Gral vor sich her getragen. (welches Pronomen, welche sexuelle Ausrichtung , mit entsprechenden Fähnchen, Farben etc)
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Manana »

@danci
Ist das Mama und Papa nicht eher eine Frage des Sprachgebrauchs als des Alters ? Mama und Papa sind eher vom Französischen her kommend. Ich hätte das jetzt nicht als Kindersprache verstanden und mir wäre das so nicht aufgefallen. Eher wenn die Koseform benutzt worden wäre mit Mami/Mutti und Papi/Vati.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von ChrisBern »

Sagen Schweizer Mutti und Vati? Ich dachte immer, das ist so eine DDR Ding. 😅

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von millou »

Ich kenn das eher als Mueti (also wirklich erst u und dann e ausgesprochen) und Vatti (eher kurzes a).
Tönt schon anders als das hochdeutsche Mutti und Vati.
Und eher so vor 50 Jahren im Kanton Bern zu verorten.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Sternli05 »

Ich empfinde Mama und Papa eher als Koseform. Sagten meine Kinder als sie klein waren. Später dann Mami und Papi. Ich denke der Beistand/Beiständin nutzt die Form die sie selber auch sagt. Für ein amtliches Dokument finde ich es jetzt auch komisch. Bei schulischen Sachen sage ich ich, meine Mutter hat L. aufs Taxi begleitet.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Stella* »

Für mich sind auch Mutter/Vater gebräuchlich. Mami/Papi brauche ich nur, wenn ich mit ihnen rede.

Habe wundere mich immer wieder darüber, wie viele Leute mit ihrem Kinderwagen direkt vor der Lifttüre warten und nicht realisieren, dass so gar niemand aussteigen kann. Vor allem in Einkaufszentren, wo vorwiegend diejenigen Leute den Lift nehmen, die selber mit einem Einkaufs- oder Kinderwagen unterwegs sind. Kürzlich stand jemand mit einem Veloanhänger nur wenige cm vor dem Lift. Der Anhänger war fast genau so breit wie die Lifttüre. Diese Person war ganz erstaunt, dass jemand mit einem Wagen aussteigen wollte und keinen Platz hatte. Wieso macht man so etwas, wenn es genügend Platz hätte, um etwas weiter weg zu warten? :roll:

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

das sind die, die auch vor offenen Zugtüren stehen bleiben sowie am oberen Ende der Rolltreppe ;-) Ist eine eigene Spezies ....
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

danci hat geschrieben: Mo 24. Feb 2025, 16:50 Ich wundere mich gerade über Fachpersonen (hier gerade Beistand, aber habe das auch so schon von anderen gelesen), die mit ihrer Klientschaft in "Kindersprache" reden und daher immer "Mama" und "Papa" sagen anstatt "Mutter" und "Vater". Ich würde mich da glaube ich nicht ernst genommen fühlen. Gerade jetzt: eine Frau organisiert ihre Mutter für die Kinderbetreuung, es geht also 2 Erwachsene. Der Beistand schreibt im E-Mail: Gut, dass ihre Mama kommen kann. Was soll das? Empfinde nur ich das als schräg?
Nein, ich finds auch seltsam.

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ Netterl
Ich weiss, was Du meinst, aber ich meinte es eher im Sinne: Wenn wir dem nicht soviel Bedeutung einräumen würden, dann wäre es uns auch egal, wenn jemand sagt, er sei trans, nonbinär etc. Dann ist es tatsächlich nur ein Name oder ein Pronomen, das ein einfaches Umgewöhnen bräuchte, wie wenn jemand aufgrund Heirat/Scheidung den Nachnamen ändert. Da sagt ja auch niemand: "Es ist völlig veraltet, den Namen des Mannes anzunehmen, und darum nenne ich Sie weiterhin mit dem Ledignamen". Man kann es blöd finden und selber den Namen nicht ändern, trotzdem hält man sich doch bei anderen daran. Dadurch, dass wir aber ans Geschlecht mehr daran hängen, sehen wir eine andere Person vor uns. Was sie ja vermutlich gar nicht so ist. Gilt sowohl für das Bild eines anderen auf diese Person wie auch für ihr eigenes Selbstbild.

@ Sprache
Danke für die Rückmeldungen, ich sehe, das Empfinden ist sehr verschieden. Ich finde es nachwievor komisch und würde mich auch nicht wohl fühlen, wenn jemand so mit mir sprechen würde. Aber ich bin auch eher ein Fan der sachlichen Sprache und trenne gerne Fakten und Diskussionen von Gefühlen. Trotzdem gut zu wissen, dass es nicht alle so empfinden.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von lipbalm »

Bei uns braucht es keine Unterschrift mehr, um die Steuererklärung einzureichen.
Versetzt uns das nicht ein paar Jahrzehnte zurück, als viele Frauen nicht wussten, wieviel die Männer verdienen.

Gerade vor ein paar Wochen hat mir eine Kollegin erzählt, sie wisse nicht, wieviel Geld die Familie hat. Und ihr Mann will es ihr nicht sagen. ( Er ist selbstständig und sie arbeitet nicht, das Einkommen schwankt also jeden Monat) Ich wollte ihr dann sagen, sie solle doch die Steuererklärung studieren… aber ich befürchte, diese bekommt sie auch nicht zu Gesicht.

Es wundert mich einfach….

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Savuti »

@lipbalm: bei uns muss man bestätigen, dass der Partner die Steuererklärung gesehen hat. Ja, kann man auch anklicken ohne dass es der Fall ist, aber vermutlich macht er sich strafbar, wenn er ohne Wissen der Frau anklickt.
Ich frage jeweils GG, ob er sie noch sehen möchte.

Dass sie sich auf so was einlässt - unvorstellbar.

Mutter/Vater Mama/Papa: im beruflichen Kontext würde ich immer von Mutter/Vater sprechen. Jedoch fand ich es immer sehr „kühl“, wenn mein Onkel von der Mutter gesprochen hat. Die Schwestern sprachen vom Mami.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Stella* »

@lipbalm
So etwas wäre für mich unvorstellbar. An ihrer Stelle würde ich mich beim Steueramt melden und mir die Infos dort holen.

Mein GG weiss allerdings meistens auch nicht so genau, wie viel Geld wir haben, weil er in seinem E-Banking nicht alle Konti sieht und es ihn viel zu wenig interessiert. Wenn grössere Anschaffungen anstehen, wird der Kontostand durchaus zum Thema. Seitdem er die Steuererklärung nicht mehr unterschreiben muss, hat er nie mehr eine gesehen und ist froh, dass er damit nichts zu tun hat. Vorher hat er sie jeweils ohne genaues Hinschauen unterschrieben.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Berlin »

Stella* hat geschrieben: Mi 26. Feb 2025, 10:51 @lipbalm
So etwas wäre für mich unvorstellbar. An ihrer Stelle würde ich mich beim Steueramt melden und mir die Infos dort holen.

Mein GG weiss allerdings meistens auch nicht so genau, wie viel Geld wir haben, weil er in seinem E-Banking nicht alle Konti sieht und es ihn viel zu wenig interessiert. Wenn grössere Anschaffungen anstehen, wird der Kontostand durchaus zum Thema. Seitdem er die Steuererklärung nicht mehr unterschreiben muss, hat er nie mehr eine gesehen und ist froh, dass er damit nichts zu tun hat. Vorher hat er sie jeweils ohne genaues Hinschauen unterschrieben.
Mein Mann hat auch nicht den ganzen Überblick, da ich mich um die Finanzen kümmere. Allerdings schliessen wir die Steuererklärung immer gemeinsam ab (ich bereite alles vor resp. gebe es online ein und wir setzen uns dann noch eine Stunde zusammen hin und vergleichen die Eingaben mit dem Vorjahr und diskutieren allfällige Unstimmigkeiten / Fragen). Ich "bestehe" darauf, dass er sich mindestens ein Mal pro Jahr mit mir zusammen hinsetzt und unsere Situation an Hand der Steuererklärung mitbekommt.
Berlin mit Sohn (März 04) und Tochter (Nov 05)

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Stella*
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Stella* »

@Berlin
Das wäre wohl bei uns nicht so gut. Ich fühle mich mit etwas Reserve wohler, damit wir zB auch ein Auto kaufen und gleich bezahlen können, wenn es ersetzt werden muss. Mein GG wäre generell wohl nicht so sparsam wie ich. Er schätzt es jedoch sehr, dass ich unsere Finanzen so gut manage.

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