Yael Olivia--lange gewartet, aber der Mühe sooooo wert!
Moderator: Phönix
Yael Olivia--lange gewartet, aber der Mühe sooooo wert!
Geburtsbericht Yael Olivia
Bereits seit dem 10. Dezember 2006 warteten wir mit grosser Sehnsucht auf deine Ankunft, liebe Yael. Am Sonntag, den 17. Dezember musste ich erneut ins Spital zur Kontrolle. Dort zeigte sich, dass noch nicht viel im Gange war. Der Gebärmutterhals war zwar schon etwas verstrichen und der Muttermund ein ganz klein wenig auf, aber sonst nichts. Die Hebamme führte ein so genanntes „Stripping“ durch, eine Art Massage der Schleimhäute an der Muttermundöffnung. Dies sollte helfen, den Geburtsvorgang voranzutreiben.
Als wir dann nach dieser Kontrolle zu Hause ankamen, spürte ich plötzlich ganz viel Flüssigkeit aus meiner Scheide kommen. Ich freute mich schon, da ich dachte, es wäre das Fruchtwasser und jetzt würde die Geburt endlich losgehen! Pünktlich zum Geburtstag deines Onkels! Auf dem WC stellte sich aber heraus, dass die Flüssigkeit nicht Fruchtwasser, sondern Blut war! Ich blutete wirklich stark! Ich rief das Spital an, und wir mussten noch einmal zur Kontrolle vorbei kommen. Im Spital wurde untersucht, ob die Blutung durch das „Stripping“ verursacht war, oder ob es vielleicht doch von der Plazenta oder von dir, liebe Yael, kam. Es wurde schon bald klar, dass es sich um „normales“ Blut handelte, ausgelöst durch das „Stripping“, ein Vorzeichen für die Geburt, die jetzt doch schien anzufangen. Ich bekam jetzt auch leichte Wehen. Ich spürte sie vermehrt im unteren Bauchbereich und zum Teil auch im Kreuz und sie waren schmerzhaft, im Gegensatz zu all den Kontraktionen, die ich zuvor schon gehabt hatte. Wir wurden aber noch einmal heim geschickt.
Sonntagnacht bekam ich dann sehr regelmässig schmerzhafte Wehen, so dass ich nicht schlafen konnte. Die Wehen kamen zum Teil alle 5-7 Minuten. Am Montagmorgen gingen wir erneut ins Spital, da wir dachten, jetzt ginge die Geburt endgültig los. Am CTG konnte man auch die Wehentätigkeit sehen, doch die Wehen waren immer noch recht wirkungslos und im Bereich Gebärmutterhals und Muttermund hatte sich immer noch nichts geändert. Wir wurden erneut heim geschickt, was sehr enttäuschend war. Wie wusste ich denn das nächste Mal, dass meine Wehen stark genug waren, um ins Spital zu kommen um zu gebären?
Die nächsten Tage (Montag und Dienstag) waren sehr schwierig. Ich hatte immer wieder schmerzhafte Wehen, die ich auch richtig veratmen musste, aber irgendwie hatte ich selber nicht das Gefühl, dass sich irgendetwas änderte und die Geburt voranging. Montag- und Dienstagnacht konnte ich erneut kaum schlafen wegen den regelmässigen, schmerzhaften Wehen. Es war alles sehr frustrierend. Dienstagnacht riefen wir dann im Spital noch einmal an, da meine Wehen wirklich sehr oft kamen (z.T. alle 2-3 Minuten). Wir hatten ja sowieso um acht Uhr Mittwochmorgen einen Termin um einzuleiten. Wir durften früher kommen, da es jetzt doch von alleine loszugehen schien.
Um ca. 6 Uhr morgens waren wir am Mittwoch, den 20. Dezember im Spital. Es wurde entschlossen, mit einer Einleitung zu warten, damit sich mein Wunsch, eine Hebammengeburt zu haben, doch noch erfüllen konnte. Ich brauchte aber Hilfe, um den Geburtsvorgang voranzutreiben und so entschlossen wir, zwei natürliche Einleitungsmethoden zu versuchen: den Einlauf und eine Stunde im Spitalareal herumspazieren. Diese beiden Versuche führten wir bis etwa elf Uhr durch und sie bewirkten schon etwas, aber immer noch nicht genug. Die Ärzte empfanden es als besser, mir eine Tablette zu geben, um den Geburtsvorgang voranzutreiben. Wir waren einverstanden. Gleichzeitig erhielt ich aber Schmerzmittel und wehenhemmende Medikamente, damit ich noch etwas schlafen konnte. Nach drei Nächten praktisch ohne Schlaf war ich schon total erschöpft ehe die Geburt richtig losgegangen war! Die Tablette würde erst in etwa 3-4 Stunden wirken und so hofften wir, dass ich vielleicht noch 1-2 Stunden schlafen könnte. Das habe ich dann auch tatsächlich getan. Nach 1 ½ Stunden gingen die Wehen dann aber so richtig los und war das Schlafen endgültig vorbei.
Wir wurden erneut ermutigt herumzuspazieren, um die Wehen zu fördern. Um ca. 15.30 h wurde ich wieder untersucht. Befund: die Eröffnungsphase hatte endlich angefangen. Der Gebärmutterhals war verstrichen und der Muttermund etwas offen. Die Wehen hatten also jetzt endlich doch etwas bewirkt. Jetzt war warten angesagt. Am liebsten sass ich auf dem Gymnastikball, denn dort konnte ich am Besten tief in den Ball hineinatmen, und somit waren die Wehen erträglicher. Gross umhergehen wollte/konnte ich nicht mehr, da die Wehen dann schon sehr stark wurden. Schliesslich wurden wir in den Gebärsaal verlegt, wo ich etwa eine halbe Stunde lang noch ein Entspannungsbad nehmen konnte. Ich genoss das Bad, aber die Wehen wurden dort auch intensiver.
Dein lieber Papi war die ganze Zeit an meiner Seite. Er hat mir ununterbrochen mit dem richtigen Atmen geholfen, hielt meine Hand, kühlte meine Stirn mit einem nassen Waschlappen, half mir zu sitzen, zu liegen, mich aus- und anzuziehen, ermutigte mich immer wieder, etwas zu trinken oder zu essen und noch vieles mehr. Er war mir eine so riesige Unterstützung, ich weiss nicht, wie ich das je ohne ihn geschafft hätte.
Irgendwann wurde ich von der Erschöpfung komplett eingeholt und hatte ich fast keine Kraft mehr. Essen mochte ich nicht. Die Hebamme brachte Isostar zum Trinken und Traubenzucker. Das gab mir dann wieder etwas mehr Kraft. Irgendwie schaffte ich so Wehe um Wehe, Stunde um Stunde.
Um 19 Uhr wurde ich noch einmal kontrolliert. Befund: Muttermund 5-6 cm offen--und das in einer Zeitspanne von nur drei Stunden! Es ging also jetzt ordentlich voran. Um 21 Uhr noch eine Kontrolle: Muttermund 6-7 cm offen. Jetzt schien der Geburtsvorgang also wieder eher still zu stehen. Das war sehr entmutigend.
Da ich die Wehen bis jetzt sehr gut ertragen hatte, wurde beschlossen, die Fruchtblase künstlich zu sprengen (die hatte es bis jetzt zum grossen Erstaunen aller immer noch ausgehalten!), um wiederum den Geburtsvorgang voranzutreiben. Ich wusste, dass dadurch die Wehen stärker werden würden, aber ich dachte, ich könnte das schon aushalten. Lieber jetzt die Fruchtblase sprengen und alles schneller hinter mir zu haben, als noch lange zu warten, bis die Fruchtblase vielleicht von selber platzen würde. Meine Kräfte nahmen mit der Zeit schon enorm ab.
Einige Minuten nach der Fruchtblasensprengung kamen dann sehr kräftige Wehen. Ich wusste gar nicht mehr, wie ich die veratmen sollte. Ich verspannte mich, konnte kaum mehr atmen oder entspannen. Ich bekam Angst vor der nächsten Wehe. Es wurde auf einmal alles zu viel! Ich sagte deinem Papi, dass ich eine PDA wollte. Er ermutigte mich, dass ich auch so weitermachen konnte, wie wir das auch abgemacht hatten, damit sich mein Wunsch einer Wassergeburt noch erfüllen konnte. Die Hebamme schlug vor, mich noch einmal zu untersuchen, um zu sehen, wie weit der Geburtsvorgang bis jetzt vorangeschritten war. Befund: Immer noch 6-7 cm!! Das war soooo entmutigend!! Sie sagte, diese Wehen könnten noch gut 3-4 Stunden so andauern. Ich wusste, das würde ich nicht schaffen. Auf einmal war mir alles zu viel und ich brach in Tränen aus. Ich heulte bis zum geht nicht mehr und war völlig am Ende. Zu allem Überfluss wurde mir dann auch plötzlich noch schlecht und erbrach ich alles, was ich bis anhin so fleissig getrunken hatte! Mir war hundselendsmies!
Jetzt sahen auch die Hebamme und dein Papi, dass vielleicht eine PDA tatsächlich keine schlechte Idee wäre. Ich hatte Angst vor einer PDA, aber so konnte es auch nicht mehr weitergehen. Wenn es jetzt vielleicht nur noch eine kurze Zeit gegangen wäre, dann hätte ich es ausgehalten, aber nicht mit der Voraussicht, dass es noch Stunden so weitergehen könnte! Während die PDA gemacht wurde, fand die Hebamme (im letzten Ausbildungsjahr) es schwierig, deine Herztöne zu finden. Das machte mir sehr Angst. Sie war selber beunruhigt, als sie deine Herztöne kaum fand oder sie zu tief schienen. Ich hatte nur noch Angst um dich, liebe Kleine, dass auch das Ganze und die PDA dir nicht schaden würde!
Schliesslich begann die PDA zu funktionieren und man fand deine Herztöne wieder und die waren vollkommen in Ordnung. Bis jetzt schienst du überhaupt kein Stress zu haben. Dein Puls war immer spitzenmässig, zu meiner grossen Erleichterung. Hauptsache, es ging dir gut! Der Schmerz in meiner Gebärmutter war weg, doch ich staunte, als ich die Wehen immer noch recht schmerzhaft in meiner Scheidengegend spüren konnte. Ich musste sie immer noch diszipliniert veratmen. Dreimal wurde die PDA-Stärke angekurbelt, aber das brachte alles nichts. Ich spürte jede Wehe noch sehr gut und musste sie veratmen. Ich fand das aber eigentlich noch ganz in Ordnung. Schliesslich wollte ich auf keinen Fall eine Geburt, wo ich nichts spüren würde. Die Hebamme versicherte mir, dass wenn ich die Wehen jetzt so gut spürte, ich auch die Presswehen sicher gut spüren würde und aktiv mit der Geburt mitmachen konnte. Das wollte ich unbedingt! Die PDA war also gar nicht so schlimm. Ich spürte immer noch meine Beine, konnte sie sogar noch bewegen. Das einzige, was die PDA tat, war die Spitze des Schmerzes in meiner Gebärmutter zu nehmen. Das war super so!
Ich bekam dann auch noch wehenfördernde Medikamente intravenös, damit die Geburt jetzt richtig vorangehen würde. Ich atmete bei jeder Wehe tief in meinen Bauch hinein und verbrachte so einige Stunden auf dem Bett. Ich konnte sogar zwischen den Wehen mit den Hebammen plaudern und fühlte mich ein ganzes Stück besser als vorher.
Um Mitternacht wurde uns bewusst, dass du also ganz sicher nicht mal am 20. Dezember auf die Welt kommen würdest, wie wir uns das vorgestellt hatten! Du hast dir wirklich viel Zeit gelassen! Aber jetzt wussten wir, dass dein Geburtsdatum ganz sicher der 21. Dezember 2006 sein würde!
Um etwa halb drei ging die Hebamme kurz aus dem Saal. Plötzlich spürte ich einen ganz starken Drang zu pressen. Ich verzweifelte fast. Der letzte Befund war ja, dass der Muttermund erst etwa 7 cm offen war, da durfte ich doch unmöglich bereits pressen! Dein Papi rief die Hebamme zurück. Ich wusste nicht was tun, wie ich diese Presswehen veratmen konnte, ohne dem Pressdrang nachzugeben. Die Hebamme kontrollierte mich erneut und zu unserem grossen Staunen entdeckte sie, dass mein Muttermund komplett offen war. Sie verstrich noch den letztverbliebenen „Saum“ und dann durfte ich ganz leicht mitpressen. Sie sagte, diese Phase könnte noch einmal 2-3 Stunden dauern. Das wollte ich auf keinen Fall!! Ich war ja schon völlig erschöpft von dem ganzen langen Geburtsvorgang! Ich presste also ganz leicht mit bis die Hebamme sagte, ich solle jetzt aus voller Kraft mitpressen. Das tat gut! Bei jeder Presswehe konnte ich dreimal stark mitpressen. Ich wurde immer wieder mal verlagert: mal lag ich auf der linken Seite, dann auf der rechten, und schliesslich auf dem Rücken. Das Ganze war etwas unangenehm, aber schmerzte nicht. Ich spürte dein Köpfchen immer mehr nach unten rücken. Dein Papi konnte dein Köpfchen und deine Häärchen bereits in der Scheide sehen. Ich konnte dich einmal kurz spüren, aber danach wollte ich gar nicht mehr. Ich wollte nur noch pressen und dich bei mir haben! Ich presste was das Zeug hielt, unermüdlich, und schöpfte dabei von irgendwoher wieder ganz neue Kraft! Nach zehn Presswehen und ganzen 35 Minuten sah ich aus meinen Augenwinkeln und spürte ich vor allem (mit grosser Erleichterung!), wie du aus mir hinausgeschlüpft bist! Es war 03.35 Uhr am 21. Dezember 2006! Ich hörte deinen ersten Schrei und schon lagst du auf meiner nackten Brust. Du hast eine Weile lang geweint, doch dann hast du dich beruhigt und hast uns angeschaut. Ich war von der ganzen Geburt und den Tagen zuvor noch so erschöpft, dass ich irgendwie gar nicht richtig fassen konnte, dass du jetzt bei uns warst und auf meinem Bauch lagst. Irgendwie schien das Ganze sich neben mir durch abzuspielen.
Schon bald hast du auch nach meiner Brust gesucht und konnte ich dich das erste Mal anlegen. Von Anfang an hast du gesaugt wie ein kleiner Weltmeister!
Ich wurde noch genäht, aber hatte nur eine kleine Schürfung der Dammhaut, nicht einmal ein Riss und schon gar kein Schnitt!! Super!! Danach wurden wir in Ruhe gelassen und konnten die erste Zeit zu dritt zusammen geniessen. Nach etwa einer Stunde fragte die Hebamme, ob sie dich messen und wägen sollte. Dein Papi ist dann zum Wickeltisch mitgegangen und hat unter der Wärmelampe mit dir tiefe Freundschaft geschlossen. Du warst genau 3300 g schwer und 50 cm lang! Anschliessend kamst du angezogen noch einmal zu mir und konnten wir in Ruhe einander wieder geniessen. Erst um 7 Uhr wurde ich auf die Wochenbettstation verlegt, also hatte ich sogar noch etwas Zeit zu schlafen, während Papi dich in deinem ersten Bettchen hütete. Du warst auch so erschöpft und hast zuerst einmal ganz lange geschlafen.
Für das Spitalpersonal war die Geburtslänge für eine Erstgebärende im normalen Rahmen: fast 12 Stunden von der Eröffnungsphase bis zur Geburt. Für mich dauerte das Ganze natürlich viel länger, mindestens 24 Stunden, wobei die vorherigen Nächte nicht mitgerechnet sind! Ja, du hast auf dich warten lassen, süsse Yael. Erst elf Tage über dem ET und dann nach vielen Stunden der Geburt hast du das Licht der Welt erblickt! Wir sind überglücklich, dass du nun bei uns bist!
Bereits seit dem 10. Dezember 2006 warteten wir mit grosser Sehnsucht auf deine Ankunft, liebe Yael. Am Sonntag, den 17. Dezember musste ich erneut ins Spital zur Kontrolle. Dort zeigte sich, dass noch nicht viel im Gange war. Der Gebärmutterhals war zwar schon etwas verstrichen und der Muttermund ein ganz klein wenig auf, aber sonst nichts. Die Hebamme führte ein so genanntes „Stripping“ durch, eine Art Massage der Schleimhäute an der Muttermundöffnung. Dies sollte helfen, den Geburtsvorgang voranzutreiben.
Als wir dann nach dieser Kontrolle zu Hause ankamen, spürte ich plötzlich ganz viel Flüssigkeit aus meiner Scheide kommen. Ich freute mich schon, da ich dachte, es wäre das Fruchtwasser und jetzt würde die Geburt endlich losgehen! Pünktlich zum Geburtstag deines Onkels! Auf dem WC stellte sich aber heraus, dass die Flüssigkeit nicht Fruchtwasser, sondern Blut war! Ich blutete wirklich stark! Ich rief das Spital an, und wir mussten noch einmal zur Kontrolle vorbei kommen. Im Spital wurde untersucht, ob die Blutung durch das „Stripping“ verursacht war, oder ob es vielleicht doch von der Plazenta oder von dir, liebe Yael, kam. Es wurde schon bald klar, dass es sich um „normales“ Blut handelte, ausgelöst durch das „Stripping“, ein Vorzeichen für die Geburt, die jetzt doch schien anzufangen. Ich bekam jetzt auch leichte Wehen. Ich spürte sie vermehrt im unteren Bauchbereich und zum Teil auch im Kreuz und sie waren schmerzhaft, im Gegensatz zu all den Kontraktionen, die ich zuvor schon gehabt hatte. Wir wurden aber noch einmal heim geschickt.
Sonntagnacht bekam ich dann sehr regelmässig schmerzhafte Wehen, so dass ich nicht schlafen konnte. Die Wehen kamen zum Teil alle 5-7 Minuten. Am Montagmorgen gingen wir erneut ins Spital, da wir dachten, jetzt ginge die Geburt endgültig los. Am CTG konnte man auch die Wehentätigkeit sehen, doch die Wehen waren immer noch recht wirkungslos und im Bereich Gebärmutterhals und Muttermund hatte sich immer noch nichts geändert. Wir wurden erneut heim geschickt, was sehr enttäuschend war. Wie wusste ich denn das nächste Mal, dass meine Wehen stark genug waren, um ins Spital zu kommen um zu gebären?
Die nächsten Tage (Montag und Dienstag) waren sehr schwierig. Ich hatte immer wieder schmerzhafte Wehen, die ich auch richtig veratmen musste, aber irgendwie hatte ich selber nicht das Gefühl, dass sich irgendetwas änderte und die Geburt voranging. Montag- und Dienstagnacht konnte ich erneut kaum schlafen wegen den regelmässigen, schmerzhaften Wehen. Es war alles sehr frustrierend. Dienstagnacht riefen wir dann im Spital noch einmal an, da meine Wehen wirklich sehr oft kamen (z.T. alle 2-3 Minuten). Wir hatten ja sowieso um acht Uhr Mittwochmorgen einen Termin um einzuleiten. Wir durften früher kommen, da es jetzt doch von alleine loszugehen schien.
Um ca. 6 Uhr morgens waren wir am Mittwoch, den 20. Dezember im Spital. Es wurde entschlossen, mit einer Einleitung zu warten, damit sich mein Wunsch, eine Hebammengeburt zu haben, doch noch erfüllen konnte. Ich brauchte aber Hilfe, um den Geburtsvorgang voranzutreiben und so entschlossen wir, zwei natürliche Einleitungsmethoden zu versuchen: den Einlauf und eine Stunde im Spitalareal herumspazieren. Diese beiden Versuche führten wir bis etwa elf Uhr durch und sie bewirkten schon etwas, aber immer noch nicht genug. Die Ärzte empfanden es als besser, mir eine Tablette zu geben, um den Geburtsvorgang voranzutreiben. Wir waren einverstanden. Gleichzeitig erhielt ich aber Schmerzmittel und wehenhemmende Medikamente, damit ich noch etwas schlafen konnte. Nach drei Nächten praktisch ohne Schlaf war ich schon total erschöpft ehe die Geburt richtig losgegangen war! Die Tablette würde erst in etwa 3-4 Stunden wirken und so hofften wir, dass ich vielleicht noch 1-2 Stunden schlafen könnte. Das habe ich dann auch tatsächlich getan. Nach 1 ½ Stunden gingen die Wehen dann aber so richtig los und war das Schlafen endgültig vorbei.
Wir wurden erneut ermutigt herumzuspazieren, um die Wehen zu fördern. Um ca. 15.30 h wurde ich wieder untersucht. Befund: die Eröffnungsphase hatte endlich angefangen. Der Gebärmutterhals war verstrichen und der Muttermund etwas offen. Die Wehen hatten also jetzt endlich doch etwas bewirkt. Jetzt war warten angesagt. Am liebsten sass ich auf dem Gymnastikball, denn dort konnte ich am Besten tief in den Ball hineinatmen, und somit waren die Wehen erträglicher. Gross umhergehen wollte/konnte ich nicht mehr, da die Wehen dann schon sehr stark wurden. Schliesslich wurden wir in den Gebärsaal verlegt, wo ich etwa eine halbe Stunde lang noch ein Entspannungsbad nehmen konnte. Ich genoss das Bad, aber die Wehen wurden dort auch intensiver.
Dein lieber Papi war die ganze Zeit an meiner Seite. Er hat mir ununterbrochen mit dem richtigen Atmen geholfen, hielt meine Hand, kühlte meine Stirn mit einem nassen Waschlappen, half mir zu sitzen, zu liegen, mich aus- und anzuziehen, ermutigte mich immer wieder, etwas zu trinken oder zu essen und noch vieles mehr. Er war mir eine so riesige Unterstützung, ich weiss nicht, wie ich das je ohne ihn geschafft hätte.
Irgendwann wurde ich von der Erschöpfung komplett eingeholt und hatte ich fast keine Kraft mehr. Essen mochte ich nicht. Die Hebamme brachte Isostar zum Trinken und Traubenzucker. Das gab mir dann wieder etwas mehr Kraft. Irgendwie schaffte ich so Wehe um Wehe, Stunde um Stunde.
Um 19 Uhr wurde ich noch einmal kontrolliert. Befund: Muttermund 5-6 cm offen--und das in einer Zeitspanne von nur drei Stunden! Es ging also jetzt ordentlich voran. Um 21 Uhr noch eine Kontrolle: Muttermund 6-7 cm offen. Jetzt schien der Geburtsvorgang also wieder eher still zu stehen. Das war sehr entmutigend.
Da ich die Wehen bis jetzt sehr gut ertragen hatte, wurde beschlossen, die Fruchtblase künstlich zu sprengen (die hatte es bis jetzt zum grossen Erstaunen aller immer noch ausgehalten!), um wiederum den Geburtsvorgang voranzutreiben. Ich wusste, dass dadurch die Wehen stärker werden würden, aber ich dachte, ich könnte das schon aushalten. Lieber jetzt die Fruchtblase sprengen und alles schneller hinter mir zu haben, als noch lange zu warten, bis die Fruchtblase vielleicht von selber platzen würde. Meine Kräfte nahmen mit der Zeit schon enorm ab.
Einige Minuten nach der Fruchtblasensprengung kamen dann sehr kräftige Wehen. Ich wusste gar nicht mehr, wie ich die veratmen sollte. Ich verspannte mich, konnte kaum mehr atmen oder entspannen. Ich bekam Angst vor der nächsten Wehe. Es wurde auf einmal alles zu viel! Ich sagte deinem Papi, dass ich eine PDA wollte. Er ermutigte mich, dass ich auch so weitermachen konnte, wie wir das auch abgemacht hatten, damit sich mein Wunsch einer Wassergeburt noch erfüllen konnte. Die Hebamme schlug vor, mich noch einmal zu untersuchen, um zu sehen, wie weit der Geburtsvorgang bis jetzt vorangeschritten war. Befund: Immer noch 6-7 cm!! Das war soooo entmutigend!! Sie sagte, diese Wehen könnten noch gut 3-4 Stunden so andauern. Ich wusste, das würde ich nicht schaffen. Auf einmal war mir alles zu viel und ich brach in Tränen aus. Ich heulte bis zum geht nicht mehr und war völlig am Ende. Zu allem Überfluss wurde mir dann auch plötzlich noch schlecht und erbrach ich alles, was ich bis anhin so fleissig getrunken hatte! Mir war hundselendsmies!
Jetzt sahen auch die Hebamme und dein Papi, dass vielleicht eine PDA tatsächlich keine schlechte Idee wäre. Ich hatte Angst vor einer PDA, aber so konnte es auch nicht mehr weitergehen. Wenn es jetzt vielleicht nur noch eine kurze Zeit gegangen wäre, dann hätte ich es ausgehalten, aber nicht mit der Voraussicht, dass es noch Stunden so weitergehen könnte! Während die PDA gemacht wurde, fand die Hebamme (im letzten Ausbildungsjahr) es schwierig, deine Herztöne zu finden. Das machte mir sehr Angst. Sie war selber beunruhigt, als sie deine Herztöne kaum fand oder sie zu tief schienen. Ich hatte nur noch Angst um dich, liebe Kleine, dass auch das Ganze und die PDA dir nicht schaden würde!
Schliesslich begann die PDA zu funktionieren und man fand deine Herztöne wieder und die waren vollkommen in Ordnung. Bis jetzt schienst du überhaupt kein Stress zu haben. Dein Puls war immer spitzenmässig, zu meiner grossen Erleichterung. Hauptsache, es ging dir gut! Der Schmerz in meiner Gebärmutter war weg, doch ich staunte, als ich die Wehen immer noch recht schmerzhaft in meiner Scheidengegend spüren konnte. Ich musste sie immer noch diszipliniert veratmen. Dreimal wurde die PDA-Stärke angekurbelt, aber das brachte alles nichts. Ich spürte jede Wehe noch sehr gut und musste sie veratmen. Ich fand das aber eigentlich noch ganz in Ordnung. Schliesslich wollte ich auf keinen Fall eine Geburt, wo ich nichts spüren würde. Die Hebamme versicherte mir, dass wenn ich die Wehen jetzt so gut spürte, ich auch die Presswehen sicher gut spüren würde und aktiv mit der Geburt mitmachen konnte. Das wollte ich unbedingt! Die PDA war also gar nicht so schlimm. Ich spürte immer noch meine Beine, konnte sie sogar noch bewegen. Das einzige, was die PDA tat, war die Spitze des Schmerzes in meiner Gebärmutter zu nehmen. Das war super so!
Ich bekam dann auch noch wehenfördernde Medikamente intravenös, damit die Geburt jetzt richtig vorangehen würde. Ich atmete bei jeder Wehe tief in meinen Bauch hinein und verbrachte so einige Stunden auf dem Bett. Ich konnte sogar zwischen den Wehen mit den Hebammen plaudern und fühlte mich ein ganzes Stück besser als vorher.
Um Mitternacht wurde uns bewusst, dass du also ganz sicher nicht mal am 20. Dezember auf die Welt kommen würdest, wie wir uns das vorgestellt hatten! Du hast dir wirklich viel Zeit gelassen! Aber jetzt wussten wir, dass dein Geburtsdatum ganz sicher der 21. Dezember 2006 sein würde!
Um etwa halb drei ging die Hebamme kurz aus dem Saal. Plötzlich spürte ich einen ganz starken Drang zu pressen. Ich verzweifelte fast. Der letzte Befund war ja, dass der Muttermund erst etwa 7 cm offen war, da durfte ich doch unmöglich bereits pressen! Dein Papi rief die Hebamme zurück. Ich wusste nicht was tun, wie ich diese Presswehen veratmen konnte, ohne dem Pressdrang nachzugeben. Die Hebamme kontrollierte mich erneut und zu unserem grossen Staunen entdeckte sie, dass mein Muttermund komplett offen war. Sie verstrich noch den letztverbliebenen „Saum“ und dann durfte ich ganz leicht mitpressen. Sie sagte, diese Phase könnte noch einmal 2-3 Stunden dauern. Das wollte ich auf keinen Fall!! Ich war ja schon völlig erschöpft von dem ganzen langen Geburtsvorgang! Ich presste also ganz leicht mit bis die Hebamme sagte, ich solle jetzt aus voller Kraft mitpressen. Das tat gut! Bei jeder Presswehe konnte ich dreimal stark mitpressen. Ich wurde immer wieder mal verlagert: mal lag ich auf der linken Seite, dann auf der rechten, und schliesslich auf dem Rücken. Das Ganze war etwas unangenehm, aber schmerzte nicht. Ich spürte dein Köpfchen immer mehr nach unten rücken. Dein Papi konnte dein Köpfchen und deine Häärchen bereits in der Scheide sehen. Ich konnte dich einmal kurz spüren, aber danach wollte ich gar nicht mehr. Ich wollte nur noch pressen und dich bei mir haben! Ich presste was das Zeug hielt, unermüdlich, und schöpfte dabei von irgendwoher wieder ganz neue Kraft! Nach zehn Presswehen und ganzen 35 Minuten sah ich aus meinen Augenwinkeln und spürte ich vor allem (mit grosser Erleichterung!), wie du aus mir hinausgeschlüpft bist! Es war 03.35 Uhr am 21. Dezember 2006! Ich hörte deinen ersten Schrei und schon lagst du auf meiner nackten Brust. Du hast eine Weile lang geweint, doch dann hast du dich beruhigt und hast uns angeschaut. Ich war von der ganzen Geburt und den Tagen zuvor noch so erschöpft, dass ich irgendwie gar nicht richtig fassen konnte, dass du jetzt bei uns warst und auf meinem Bauch lagst. Irgendwie schien das Ganze sich neben mir durch abzuspielen.
Schon bald hast du auch nach meiner Brust gesucht und konnte ich dich das erste Mal anlegen. Von Anfang an hast du gesaugt wie ein kleiner Weltmeister!
Ich wurde noch genäht, aber hatte nur eine kleine Schürfung der Dammhaut, nicht einmal ein Riss und schon gar kein Schnitt!! Super!! Danach wurden wir in Ruhe gelassen und konnten die erste Zeit zu dritt zusammen geniessen. Nach etwa einer Stunde fragte die Hebamme, ob sie dich messen und wägen sollte. Dein Papi ist dann zum Wickeltisch mitgegangen und hat unter der Wärmelampe mit dir tiefe Freundschaft geschlossen. Du warst genau 3300 g schwer und 50 cm lang! Anschliessend kamst du angezogen noch einmal zu mir und konnten wir in Ruhe einander wieder geniessen. Erst um 7 Uhr wurde ich auf die Wochenbettstation verlegt, also hatte ich sogar noch etwas Zeit zu schlafen, während Papi dich in deinem ersten Bettchen hütete. Du warst auch so erschöpft und hast zuerst einmal ganz lange geschlafen.
Für das Spitalpersonal war die Geburtslänge für eine Erstgebärende im normalen Rahmen: fast 12 Stunden von der Eröffnungsphase bis zur Geburt. Für mich dauerte das Ganze natürlich viel länger, mindestens 24 Stunden, wobei die vorherigen Nächte nicht mitgerechnet sind! Ja, du hast auf dich warten lassen, süsse Yael. Erst elf Tage über dem ET und dann nach vielen Stunden der Geburt hast du das Licht der Welt erblickt! Wir sind überglücklich, dass du nun bei uns bist!
Zuletzt geändert von schnüseli am Sa 24. Feb 2007, 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Schnüseli
Danke für deinen schönen Geburtsbericht.
Ich bin schon ein ganzes Weilchen stille Mitleserin in diesem Forum und
habe mit all euch lieben Dezembermamis mitgefiebert.
Ich liebe den Namen Yael ( die Kämpferin) wunderschön!!! :
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Liebe, Geduld und Freude mit
eurer kleinen Prinzessin
Liebe Grüsse Berryl99
Danke für deinen schönen Geburtsbericht.
Ich bin schon ein ganzes Weilchen stille Mitleserin in diesem Forum und
habe mit all euch lieben Dezembermamis mitgefiebert.
Ich liebe den Namen Yael ( die Kämpferin) wunderschön!!! :
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Liebe, Geduld und Freude mit
eurer kleinen Prinzessin
Liebe Grüsse Berryl99
- (¯`???.¸¸¤Nica¤¸¸.???´¯)
- Junior Member
- Beiträge: 64
- Registriert: So 23. Apr 2006, 22:00
- Wohnort: ZH
Hoi Schnüseli
Danke, dass wir an der Geburt von Yael haben teilhaben dürfen. Ich hab den Bericht förmlich verschlungen und richtig mitgelitten (meine Geburt hat auch sehr lange gedauert).
Ich wünsch Euch Dreien nur das Allerbeste und dass die kleine Yael Olivia Euch viel Freude bereiten wird.
Alles Liebe
Danke, dass wir an der Geburt von Yael haben teilhaben dürfen. Ich hab den Bericht förmlich verschlungen und richtig mitgelitten (meine Geburt hat auch sehr lange gedauert).
Ich wünsch Euch Dreien nur das Allerbeste und dass die kleine Yael Olivia Euch viel Freude bereiten wird.
Alles Liebe
Stolze 3. Klässler Nicola (16.06.2004)
Frächi 2. Klässlere Cristina (01.04.2006)
Frächi 2. Klässlere Cristina (01.04.2006)
Vielen lieben Dank für eure lieben Worte. Yael ist mittlerweile 2 Monate alt und ist unser Sonnenschein! Nach einem happigen Start (3 Brustentzündungen und Yaels geringe Gewichtszunahme, weil ich zu wenig Milch hatte/habe), nimmt Yael jetzt super zu und ist extrem zufrieden. Sie weint nur, wenn es auch einen guten Grund hat. Sonst strahlt sie oft. Wir lieben sie über alles und können uns das Leben gar nicht mehr ohne sie vorstellen.
Liebe Yael,
Die ganze Geburt ist mir wieder ganz stark vor Augen gekommen an deinem 1. Geburi vor zwei Tagen! Da wurde ich ganz schön sentimental! Ich bin soooo froh und glücklich, dass wir dich jetzt schon ein Jahr lang geniessen konnten. Du bist ein wirklicher Sonnenschein, ein wahres Wunder, einfach unglaublich, wie du mit all unseren Abenteuern so flexibel und zufrieden umgehst. Du hast unser Leben extrem bereichert!
Wir lieben dich, unser Schnüseli!
Die ganze Geburt ist mir wieder ganz stark vor Augen gekommen an deinem 1. Geburi vor zwei Tagen! Da wurde ich ganz schön sentimental! Ich bin soooo froh und glücklich, dass wir dich jetzt schon ein Jahr lang geniessen konnten. Du bist ein wirklicher Sonnenschein, ein wahres Wunder, einfach unglaublich, wie du mit all unseren Abenteuern so flexibel und zufrieden umgehst. Du hast unser Leben extrem bereichert!
Wir lieben dich, unser Schnüseli!
Hallo Schnüseli
Habe eben deinen wunderschön geschriebenen Geburtsbericht gelesen!...und jetzt ist das alles schon ein Jahr her und deine Kleine so ein Schnüggel! Uebrigens, herziges Ava-Foto!
Liebe Grüsse aus dem Bündnerland und schöne Festtage
VALERIO und Fam.
Habe eben deinen wunderschön geschriebenen Geburtsbericht gelesen!...und jetzt ist das alles schon ein Jahr her und deine Kleine so ein Schnüggel! Uebrigens, herziges Ava-Foto!
Liebe Grüsse aus dem Bündnerland und schöne Festtage
VALERIO und Fam.
TeenagerGirl 2004 und GirlieTeenager 2006 

@ strogi: Ja, so emotionelle und sentimentale Gefühle hatten wir wohl alle diesen Monat am 1. Geburi unserer Kleinen! Du, magst du bei uns Dezemberlis 06 mitschreiben? Wir sind wirklich eine tolle Truppe und freuen uns über Zuwachs! Musst nicht so viel schreiben, wie wir das tun, freuen uns auch über sporadische Berichte! Wärst also herzlich Willkommen! Einen Léon haben wir schon! 

Re: Yael Olivia--lange gewartet, aber der Mühe sooooo wert!
Wow, kaum zu glauben, dass du nun schon 2 Jahre alt ist, meine liebe kleine Prinzessin! Die letzten zwei Jahre waren einfach wunderbar mit dir! Du hast auch im letzten Jahr wieder so viel gelernt: laufen, springen, hüpfen, reden, singen, trötzeln...
Wir lieben dich über alles und freuen uns auf dein 3. Lebensjahr!


Re: Yael Olivia--lange gewartet, aber der Mühe sooooo wert!
viele Dank für dä schöni Geburtsbericht. Ich wünsch euch vo Härze alles Gueti und viel Freud
Re: Yael Olivia--lange gewartet, aber der Mühe sooooo wert!
Unser lieber kleiner Sonnenschein, jetzt wirst du in ein paar Tagen schon drei Jahre alt und bestrahlst unser Leben mit deinem sonnigen Charakter und deinen fröhlichen Taten. Ich bin ganz stolz auf dich, wie du im letzten Jahr gelernt hast, drei Sprachen zu reden und eine so tolle grosse Schwester für Levyn bist! Ich hoffe du wirst ganz viel Freude an deinem Geburtstag haben und vor allem freue ich mich auf ein weiteres Jahr mit dir und zu sehen, was du alles Neues lernen wirst und was für lustige Sprüche du noch mehr auf Lager hast!
I love you, honeybunny!

Re: Yael Olivia--lange gewartet, aber der Mühe sooooo wert!
hallo schnüseli: so ein berührender geburtsbericht, als wäre ich dabei gewesen...
du hast einen schönen namen gewählt, ich heisse auch so, allerdings mit j geschrieben
du hast einen schönen namen gewählt, ich heisse auch so, allerdings mit j geschrieben

Re: Yael Olivia--lange gewartet, aber der Mühe sooooo wert!
Vielen Dank für den Geburtsbericht. Ich wünsche euch alles Gute und Liebe mit dem kleinen Engel. Hoffe die nächste Geburt, wird ne Turbogeburt im Wasser

Re: Yael Olivia--lange gewartet, aber der Mühe sooooo wert!
Danke für eure lieben Worte!
@ Schlingel: Mittlerweile haben wir auch ein Söhnchen! Er wurde am 16.8.08 geboren (Geburtsbericht: http://www.swissmomforum.ch/forum/viewt ... 21&t=67368 ).
Da war es tatsächlich eine schnelle und wunderschöne Wassergeburt!
@ Schlingel: Mittlerweile haben wir auch ein Söhnchen! Er wurde am 16.8.08 geboren (Geburtsbericht: http://www.swissmomforum.ch/forum/viewt ... 21&t=67368 ).
Da war es tatsächlich eine schnelle und wunderschöne Wassergeburt!
