Geburt von Luca Luigi 17.03.05
Moderator: Phönix
Geburt von Luca Luigi 17.03.05
Erst vor ganz wenigen Jahren hat mir meine Mam ihren Geburtsbericht gezeigt. Damals habe ich mir schon vorgenommen, einmal alles aufzuschreiben, falls ich einmal das Glück haben werde, ein Kind zu bekommen. Für dich, lieber Luca, aber auch für mich zur Verarbeitung, habe ich die Tage rund um deine Geburt aufgeschrieben. Vielleicht möchtest du das irgendwann einmal lesen.
Donnerstag, 10. März 2005
Heute ist eigentlich dein von meiner Frauenärztin errechneter ET. Obwohl für mich dieses Datum nicht stimmen kann, ich gehe von meinen ES aus, sie nimmt ein anderes Datum. Mein lieber Schatz, so lange habe ich dich jetzt gespürt, wann möchtest du endlich auf die Welt kommen? Momentan ist es ganz kalt draussen, wenn ich dich wäre, würde ich noch etwas warten. Wir gehen zum US in die Frauenklinik in Luzern. Es ist alles in Ordnung. Die Ärztin sagt mir, ich könne bleiben, wenn ich das wolle, sie würden dann die Geburt einleiten. Doch ich möchte dir noch etwas Zeit geben, anscheinend bist du noch nicht bereit, auf die Welt zu kommen.
Mittwoch, 16. März 2005
Seit Sonntagabend habe ich täglich zwei Mal in der Frauenklinik angerufen. Ich befinde mich in einem Gefühlschaos, wie ich es von mir gar nicht kenne. Eines weiss ich aber, ich möchte dich endlich in meinen Armen halten! Deshalb rufe ich nun täglich dort an, um zu fragen, ob sie Platz für mich haben zur Einleitung. Doch es stehen so viele „Normalgeburten“ an, dass sie mich einfach nicht nehmen konnten. Heute abend rief ich also wieder an, inzwischen gefasst auf die Antwort, die ich die letzten Tage immer bekommen hatte.
„Doch, Sie können um 22.15 Uhr kommen“, war dann aber die Antwort. Ich glaubte es kaum, nun sollte es also endlich losgehen. Wir waren so froh, dass nun endlich etwas ging.
Dein Papi bringt mich mit meinen Sachen zur Gebärabteilung. Ich komme in ein sogenanntes „Vorbereitungszimmer“, meine Hebamme heisst Sarah Wicki. Sie ist sehr sympathisch, aber das sind eigentlich alle hier oben. Da es keinen Wert hat, dass Luigi bei mir bleibt, verabschiedet er sich für die Nacht. Es kann anscheinend sehr lange dauern, bis sich etwas tut. Um kurz nach Mitternacht bekomme ich die erste Tablette eingeführt.
Donnerstag, 17. März 2005
Schon sehr früh kommt die Hebamme wieder. Ich bin aber bereits wach. Sie legt mir wieder das CTG an, eine ganze Stunde muss ich dann warten. Eine Geburt ist ihr dazwischen gekommen…. Da zu wenig Wehen geschrieben werden, bekomme ich eine weitere Tablette eingeführt. Ich lese und warte. Luigi kommt etwa um halb Elf. Wir gehen spazieren. Nichts passiert, keine Wehen, die nennenswert wären. Am Mittag bekomme ich dann also die dritte Tablette. Luigi ist wieder nach Hause gefahren. Um ca. 15.00 Uhr gehe ich etwas nach draussen, setze mich auf eine Bank und lese. Als um 17.00 Uhr die Wehen doch recht stark werden, gehe ich wieder ins Zimmer. Der Wehenschreiber zeigt schon mehr an, aber für die Hebamme wohl noch zu wenig regelmässige Wehen. Das Nachtessen nehme ich im Stehen ein, da es mich vor Wehen immer wieder krümmt. Ich bekomme zwei Tabletten, die die Wehen etwas abschwächen, da sich der Mumu nicht öffnet. Ich sage meiner Hebamme, dass ich gerne etwas in die Wanne möchte, wenn dann mal eine frei werde. Bereits um 19.00 Uhr darf ich dann auch rein. Im ersten Moment fühle ich mich auch total wohl da drin. Eine halbe Stunde später kommt Luigi, inzwischen sind die Wehen doch etwas stark, ich fühle mich nicht mehr wohl in der Wanne und will raus. Als endlich um 20.00 Uhr die Hebamme wieder kommt und mich rausholt, überkommt mich gerade eine Wehe. Der Schreiber zeigt noch immer keine regelmässigen Wehen an, zwar immer noch sehr starke, trotz den Tabletten, die ich bekommen hatte.
Eine Weile stehe ich und halte mich am Seil fest. Der Mumu ist erst 3cm offen. Ich lege mich aufs Bett und Luigi setzt sich neben mich. Er hält meine Hand, legt mir einen Waschlappen aufs Gesicht. Bei einer nächsten Wehe fliegt dieser quer durch den Gebärsaal. Ich muss dringend auf die Toilette, wir sind zwar alleine, aber es muss sein. Natürlich kommt gerade eine Wehe und ich weiss kaum mehr, wie ich wieder ins Bett kommen soll. Aber ich schaffe es.
Langsam verschwimmt alles um mich herum, den Schichtwechsel um 22.00 Uhr bekomme ich nur sehr gedämpft mit. Ich habe das Gefühl, dass es mich zerreisst. Luigi hat für mich eine PDA verlangt. Diese ist dann etwa um 23.00 Uhr gesetzt. Noch eine Wehe bekomme ich mit dieser PDA mit. Inzwischen ist Sarah Wicki wieder da und untersucht mich. Der Mumu ist nun ganz offen, das Baby komme demnächst. Aber wir würden es wahrscheinlich nicht mehr schaffen vor Mitternacht.
Schon spüre ich die erste Presswehe, ich erschrecke, es „lüpft“ mich, aber ich muss mich nicht übergeben. Schon bald ruft die Hebamme die Ärztin, da diese ja immer dabei sind bei einer Geburt. Irgendwann sticht sie die Fruchtblase auf. Und dann bekomme ich irgendwie mit, dass die Ärztin etwas sagt, dass sie das Baby am Köpfchen holen wollen. Ich frage, was das heisse und sie antwortet: „mit der Glocke“. Horror! Die Hebamme möchte es ohne Glocke versuchen und wir pressen wie verrückt. Aber das Köpfchen verschwindet immer wieder. Also schneiden sie und setzen die Glocke an, das ist dann doch sehr unangenehm. Bei einer nächsten Wehe ziehen sie, dann höre ich etwas scheppern und alle schauen auf den Boden. Ich bin wie gelähmt, da ich das Gefühl habe, unser Baby sei auf den Boden gefallen. Dabei ist diese tollpatschige Ärztin mit der Glocke abgerutscht. Eine zweite Ärztin übernimmt und setzt die Glocke nochmals an. Die andere drückt von oben auf den Bauch. Irgendwann holen sie dich, Luca, auf die Welt. Wir geben ihnen keine Chance, ihn in die Hand zu nehmen. Ich habe dich schon zu mir geholt und die Hebamme legt dich auf meinen Bauch. Wir halten dich fest wie verrückt. Bei deinem ersten Schreien sagt dein Papi: „tönt das nicht wunderschön?“ und gleich darauf: „aber ein zweites möchten wir schon noch oder?“ Dann fragen wir, ob du wirklich ein Junge bist und da niemand die Chance hatte, nachzuschauen, überzeugten wir uns nun davon.
Die Ärztinnen nähen fast zwei Stunden an mir rum, dein Papi ruft alle an, und ich geniesse die Nähe zu dir. Irgendwann muss die Oberärztin kommen, sie haben Probleme, mich wieder richtig zu schlurpfen. Der Dammschnitt hat nach vorne gerissen und auch nach hinten. Der Schliessmuskel ist weg und muss wieder geholt und vernäht werden. Ich spüre zuletzt jeden Stich und meine Beine schlafen mir ein.
Dann nehmen sie dich mir weg, um dich zu waschen, wägen und anzuziehen. Kurz darauf nimmt dich dein Papi zum ersten Mal in die Arme. Und die vielen Male, die er zuvor bei Besuchen von anderen Babys sich nicht getraut hat, eines in die Arme zu nehmen, die sind jetzt vergessen. Er tut dies, als hätte er es gelernt. Ihr beide seht in diesem Moment so wunderschön aus, deinem Papi ist der Stolz ins Gesicht geschrieben!
Dann lassen sie uns endlich alleine, Luca schläft auf meinem Bett. Um ca. halb Vier geht Luigi nach Hause und ich werde in mein Zimmer geschoben. Ich weigere mich, Luca herzugeben und so schlafen wir gemeinsam in diesem schmalen Krankenhausbett. Wir sind auch schon wieder um 06.00 Uhr wach. Dann nämlich kommt das erste SMS von Lucas Papi: „Ihr seid das Beste, was mir überhaupt passieren konnte. Ich habe euch ganz ganz fest gern!“ Das haben wir dich auch und wir sind dir unglaublich dankbar, dass du mit uns diese Geburt durchgestanden hast, trotz Krankenhauskoller!
Gewicht 3920g, Grösse 53cm
Donnerstag, 10. März 2005
Heute ist eigentlich dein von meiner Frauenärztin errechneter ET. Obwohl für mich dieses Datum nicht stimmen kann, ich gehe von meinen ES aus, sie nimmt ein anderes Datum. Mein lieber Schatz, so lange habe ich dich jetzt gespürt, wann möchtest du endlich auf die Welt kommen? Momentan ist es ganz kalt draussen, wenn ich dich wäre, würde ich noch etwas warten. Wir gehen zum US in die Frauenklinik in Luzern. Es ist alles in Ordnung. Die Ärztin sagt mir, ich könne bleiben, wenn ich das wolle, sie würden dann die Geburt einleiten. Doch ich möchte dir noch etwas Zeit geben, anscheinend bist du noch nicht bereit, auf die Welt zu kommen.
Mittwoch, 16. März 2005
Seit Sonntagabend habe ich täglich zwei Mal in der Frauenklinik angerufen. Ich befinde mich in einem Gefühlschaos, wie ich es von mir gar nicht kenne. Eines weiss ich aber, ich möchte dich endlich in meinen Armen halten! Deshalb rufe ich nun täglich dort an, um zu fragen, ob sie Platz für mich haben zur Einleitung. Doch es stehen so viele „Normalgeburten“ an, dass sie mich einfach nicht nehmen konnten. Heute abend rief ich also wieder an, inzwischen gefasst auf die Antwort, die ich die letzten Tage immer bekommen hatte.
„Doch, Sie können um 22.15 Uhr kommen“, war dann aber die Antwort. Ich glaubte es kaum, nun sollte es also endlich losgehen. Wir waren so froh, dass nun endlich etwas ging.
Dein Papi bringt mich mit meinen Sachen zur Gebärabteilung. Ich komme in ein sogenanntes „Vorbereitungszimmer“, meine Hebamme heisst Sarah Wicki. Sie ist sehr sympathisch, aber das sind eigentlich alle hier oben. Da es keinen Wert hat, dass Luigi bei mir bleibt, verabschiedet er sich für die Nacht. Es kann anscheinend sehr lange dauern, bis sich etwas tut. Um kurz nach Mitternacht bekomme ich die erste Tablette eingeführt.
Donnerstag, 17. März 2005
Schon sehr früh kommt die Hebamme wieder. Ich bin aber bereits wach. Sie legt mir wieder das CTG an, eine ganze Stunde muss ich dann warten. Eine Geburt ist ihr dazwischen gekommen…. Da zu wenig Wehen geschrieben werden, bekomme ich eine weitere Tablette eingeführt. Ich lese und warte. Luigi kommt etwa um halb Elf. Wir gehen spazieren. Nichts passiert, keine Wehen, die nennenswert wären. Am Mittag bekomme ich dann also die dritte Tablette. Luigi ist wieder nach Hause gefahren. Um ca. 15.00 Uhr gehe ich etwas nach draussen, setze mich auf eine Bank und lese. Als um 17.00 Uhr die Wehen doch recht stark werden, gehe ich wieder ins Zimmer. Der Wehenschreiber zeigt schon mehr an, aber für die Hebamme wohl noch zu wenig regelmässige Wehen. Das Nachtessen nehme ich im Stehen ein, da es mich vor Wehen immer wieder krümmt. Ich bekomme zwei Tabletten, die die Wehen etwas abschwächen, da sich der Mumu nicht öffnet. Ich sage meiner Hebamme, dass ich gerne etwas in die Wanne möchte, wenn dann mal eine frei werde. Bereits um 19.00 Uhr darf ich dann auch rein. Im ersten Moment fühle ich mich auch total wohl da drin. Eine halbe Stunde später kommt Luigi, inzwischen sind die Wehen doch etwas stark, ich fühle mich nicht mehr wohl in der Wanne und will raus. Als endlich um 20.00 Uhr die Hebamme wieder kommt und mich rausholt, überkommt mich gerade eine Wehe. Der Schreiber zeigt noch immer keine regelmässigen Wehen an, zwar immer noch sehr starke, trotz den Tabletten, die ich bekommen hatte.
Eine Weile stehe ich und halte mich am Seil fest. Der Mumu ist erst 3cm offen. Ich lege mich aufs Bett und Luigi setzt sich neben mich. Er hält meine Hand, legt mir einen Waschlappen aufs Gesicht. Bei einer nächsten Wehe fliegt dieser quer durch den Gebärsaal. Ich muss dringend auf die Toilette, wir sind zwar alleine, aber es muss sein. Natürlich kommt gerade eine Wehe und ich weiss kaum mehr, wie ich wieder ins Bett kommen soll. Aber ich schaffe es.
Langsam verschwimmt alles um mich herum, den Schichtwechsel um 22.00 Uhr bekomme ich nur sehr gedämpft mit. Ich habe das Gefühl, dass es mich zerreisst. Luigi hat für mich eine PDA verlangt. Diese ist dann etwa um 23.00 Uhr gesetzt. Noch eine Wehe bekomme ich mit dieser PDA mit. Inzwischen ist Sarah Wicki wieder da und untersucht mich. Der Mumu ist nun ganz offen, das Baby komme demnächst. Aber wir würden es wahrscheinlich nicht mehr schaffen vor Mitternacht.
Schon spüre ich die erste Presswehe, ich erschrecke, es „lüpft“ mich, aber ich muss mich nicht übergeben. Schon bald ruft die Hebamme die Ärztin, da diese ja immer dabei sind bei einer Geburt. Irgendwann sticht sie die Fruchtblase auf. Und dann bekomme ich irgendwie mit, dass die Ärztin etwas sagt, dass sie das Baby am Köpfchen holen wollen. Ich frage, was das heisse und sie antwortet: „mit der Glocke“. Horror! Die Hebamme möchte es ohne Glocke versuchen und wir pressen wie verrückt. Aber das Köpfchen verschwindet immer wieder. Also schneiden sie und setzen die Glocke an, das ist dann doch sehr unangenehm. Bei einer nächsten Wehe ziehen sie, dann höre ich etwas scheppern und alle schauen auf den Boden. Ich bin wie gelähmt, da ich das Gefühl habe, unser Baby sei auf den Boden gefallen. Dabei ist diese tollpatschige Ärztin mit der Glocke abgerutscht. Eine zweite Ärztin übernimmt und setzt die Glocke nochmals an. Die andere drückt von oben auf den Bauch. Irgendwann holen sie dich, Luca, auf die Welt. Wir geben ihnen keine Chance, ihn in die Hand zu nehmen. Ich habe dich schon zu mir geholt und die Hebamme legt dich auf meinen Bauch. Wir halten dich fest wie verrückt. Bei deinem ersten Schreien sagt dein Papi: „tönt das nicht wunderschön?“ und gleich darauf: „aber ein zweites möchten wir schon noch oder?“ Dann fragen wir, ob du wirklich ein Junge bist und da niemand die Chance hatte, nachzuschauen, überzeugten wir uns nun davon.
Die Ärztinnen nähen fast zwei Stunden an mir rum, dein Papi ruft alle an, und ich geniesse die Nähe zu dir. Irgendwann muss die Oberärztin kommen, sie haben Probleme, mich wieder richtig zu schlurpfen. Der Dammschnitt hat nach vorne gerissen und auch nach hinten. Der Schliessmuskel ist weg und muss wieder geholt und vernäht werden. Ich spüre zuletzt jeden Stich und meine Beine schlafen mir ein.
Dann nehmen sie dich mir weg, um dich zu waschen, wägen und anzuziehen. Kurz darauf nimmt dich dein Papi zum ersten Mal in die Arme. Und die vielen Male, die er zuvor bei Besuchen von anderen Babys sich nicht getraut hat, eines in die Arme zu nehmen, die sind jetzt vergessen. Er tut dies, als hätte er es gelernt. Ihr beide seht in diesem Moment so wunderschön aus, deinem Papi ist der Stolz ins Gesicht geschrieben!
Dann lassen sie uns endlich alleine, Luca schläft auf meinem Bett. Um ca. halb Vier geht Luigi nach Hause und ich werde in mein Zimmer geschoben. Ich weigere mich, Luca herzugeben und so schlafen wir gemeinsam in diesem schmalen Krankenhausbett. Wir sind auch schon wieder um 06.00 Uhr wach. Dann nämlich kommt das erste SMS von Lucas Papi: „Ihr seid das Beste, was mir überhaupt passieren konnte. Ich habe euch ganz ganz fest gern!“ Das haben wir dich auch und wir sind dir unglaublich dankbar, dass du mit uns diese Geburt durchgestanden hast, trotz Krankenhauskoller!
Gewicht 3920g, Grösse 53cm
Zuletzt geändert von niti03 am Do 20. Apr 2006, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
- Michelle75
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Jö das esch aber schnell gange met inneschribe..
Esch extrem wemer öber könnt de lidetmer no vell meh met wemer das lest.... Du hesch so schön gschrebe...
Ech wünsche üch drüne aues erdänklech gueti....und hoffe mer währde no mängi schöni Stund zäme verbrenge...
Grüessli Michelle met Joel
Aha de Luca heisst zum 2 Name wie de Papi.. Härzig
Esch extrem wemer öber könnt de lidetmer no vell meh met wemer das lest.... Du hesch so schön gschrebe...
Ech wünsche üch drüne aues erdänklech gueti....und hoffe mer währde no mängi schöni Stund zäme verbrenge...
Grüessli Michelle met Joel
Aha de Luca heisst zum 2 Name wie de Papi.. Härzig
Fussballer 2005
Schutzengel 2008
Spielgruppemeitschi 2009
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@maschi
danke, be üs esch alles weder guet verheilt, "Ochruut vergohd ned"
@michelle
has jo nome no müesse abtöggele, drom esch es so schnell gange. Ech gebe die Wönsch gärn a dech zrogg, schön, dass mer üs gfonde händ!
De Luca heisst öbrigens Luigi wägem Nonno vo mim Ma. Er esch vor zwöi (oder drü) Johr gschtorbe ond hed e mim Luigi sehr vell bedütet. Obwohl er ehn ned eso vell gseh hed (hed en Süditalie gwohnt). Wenn de Luca keis Schnäbi gha hät, hät er resp. sie zom zwöite Name dä vo mim Grosi gha... vellecht gehds jo no mol en Glägeheit.
danke, be üs esch alles weder guet verheilt, "Ochruut vergohd ned"

@michelle
has jo nome no müesse abtöggele, drom esch es so schnell gange. Ech gebe die Wönsch gärn a dech zrogg, schön, dass mer üs gfonde händ!
De Luca heisst öbrigens Luigi wägem Nonno vo mim Ma. Er esch vor zwöi (oder drü) Johr gschtorbe ond hed e mim Luigi sehr vell bedütet. Obwohl er ehn ned eso vell gseh hed (hed en Süditalie gwohnt). Wenn de Luca keis Schnäbi gha hät, hät er resp. sie zom zwöite Name dä vo mim Grosi gha... vellecht gehds jo no mol en Glägeheit.
- Michelle75
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Daten zu Luca
Danke für den Hinweis!
Das waren seine Masse: 3920g / 53cm
Das waren seine Masse: 3920g / 53cm