Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

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Moderator: sea

jupi2000
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von jupi2000 »

Was bringt denn aufschieben bei Dingen, die einfach gemacht werden müssen? Mit aufschieben würde ich gar nicht erst anfangen. Was vermittelt denn diese Taktik dem Kind?

Zwacki
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Zwacki »

Ich finde es vom Ablauf her eigentlich auch sinnvoll, gleich das Blut zu nehmen, damit die Ärztin das Resultat schon hat vor dem Untersuch. Je nach dem wie der Krankheitsverlauf verlief, ist das am effizientesten.
Das Problem ist wohl, dass Du darauf nicht vorbereitet warst und das Kind auch nicht... ich habe ein 11jähriges Kind, das ziemlich Panik vor dem Blutnehmen hat, weil es mal am Arm nicht gelang und man den Arm wechseln musste, der nicht mit dem Emla-Pflaster vorbereitet war. Es kommt halt in der Tat auf die MPA oder die Ärzte an und allenfalls können sie bei einem Kinderarzt das besser lösen, da sie es viel mehr gewohnt sind. Bei uns spielen sie immer ein Karussell runter um die Kinder abzulenken. Geschenk gab es noch nie, würde unseren Kindern auch nicht imponieren.
Ich würde halt das Kind beim nächsten Mal vorwarnen und selber etwas zum Ablenken mitnehmen. Aber auch nicht überdramatisieren und einen riesigen Hype machen, sonst hat das Kind ja wirklich das Gefühl, es sei etwas ganz schlimmes. Weil eigentlich ist dieser Fingerpieks ja viel praktischer als wenn man das Blut vom Arm nehmen muss.
Falls Dein Kind noch nicht fit ist, würde ich die Impfung übrigens verschieben, man sollte nur gesund impfen. Unsere Kinderärztin fragt immer zuerst, wie es dem Kind geht und ob es kein Fieber hat.

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Ups...
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Ups... »

Baluu hat geschrieben:. Leider war mir das bei dem Besuch vorgängig nicht möglich, da ich ja überhaupt keine Ahnung hatte, was auf uns zukommt.
wurde bisher bei MOE noch nie Blut genommen? Finde ich auch komisch (hast ja im Eingang geschrieben, dass er schon oft eine Mittelohrentzündung gehabt hat...)

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Allegra85
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Allegra85 »

@jupi
Antibiotika ist gar nicht immer nötig. Da der Körper ja vieles selber heilen kann. Ein Zauberpflaster macht die Blutentnahme absolut schmerzfrei, also wieso nicht diese Zeit sich nehmen?
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mariposa_1
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von mariposa_1 »

@baluu das tut mir Leid ist es euch so ergangen. Ich finde so etwas dürfte schon nicht passieren. Aber ich denke auch dass bei einem HA die MPAs nicht so viel Erfahrung haben mit Kindern.
In meinem Praktikum auf der Onkologie habe wir wenn Möglich die Eltern rausgeschickt. Danach war es viel besser und die Kinder haben unsere Ruhe gespürt und waren auch ruhiger.
In einer akuten Situation wie deiner kann ich nicht einschätzen ob das etwas bringen würde.
Vielleicht sprichst du mit den MPAs dort und ihr geht zusammen den Ablauf fürs nächste Mal durch. Es ist wichtig dass sie ruhig bleiben. Wir habe auch gesagt, dass es ein bisschen weh tun kann. Wenn man sagt es tut nicht weh erschrecken sie häufig und man hat bei den weiteren Malen Probleme. Aber auf der Onkologie ist das auch etwas anderes, da sie z.T. alle 3 Tage kommen müssen und sie irgendwann den Finger einfach hinhalten und plaudern. (Was mich immer ganz traurig gemacht hat)
Was auch noch geholfen hat ist wenn man zuerst die Eltern sticht.
chline buddha 2017 ♡

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AnCoRoJe
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von AnCoRoJe »

Ich glaube auch du tust dir und deinem Sohn keinen Gefallen wenn du jetzt ein riesen Tam Tam draus machst. Wenn ich deine Schilderung lese, finde ich sie nicht total schlimm und kannmic auch in die MPA's reinfühlen. Klar, hätte man das sicher auch professioneller lösen können, aber es ist wie du sagst keine KiA Praxis und nur weil dort (es scheint dein erster Besuch gewesen zu sein) das CRP zuerst bestummen wird halt ein anderer Ablauf als ihr euch gewohnt seit.
Was mir noch auffällt, du schreibst du hättest auch auf ihn eingeredet dabei. Er hat deine Unsicherheit sicher auch gespürt und konnte wohl nicht mehr anders als zu toben. Für eine nächste Situation sicher besser, klar sagen, es gibt einen Pieks, das ist unsngenehm im Moment aber das muss sein, ich bin bei dir und das dann auch durchziehen und nicht anfangen zu lamentieren.
Ich finde halt es gibt Dinge die müssen sein und die werden dann halt auch durchgezogen. Und wenns sein muss, halt ich mein Kind dafür auch mal fest. Und für einen Fingerpieks find ich das sowieso machbar.
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Phase 1
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Phase 1 »

Stimme ancoroje zu.
Ich halte das Kind dann auch einfach mal kurz fest und es kann gemacht werden was gemacht werden muss.
Gerade heute morgen wurde meinem zwei jährigem ein Schneidezahn gezogen.
Zuerst festhalten bei der Spritze, dann die 30 Sekunden bis der Zahn draussen war.
Klar hat er geweint und wollte weg.
Aber besser so als ins Spital mit Vollnarkose.
Vorallem weil seine Zahnschmerzen sehr schlimm waren.

Auch meine anderen Kids hatten schon pikse ect.
Da ist das Drama schlimmer gewesen als mein Sohn von einer Biene gestochen wurde als die Impfung und blutentnahme vor kurzem.

Ich zieh das relativ kommentarlos durch.
Finger halten, Schulter, mal Zahnarzt die Zähne.
Sie wissen das es so oder so gemacht wird ob sie das wollen oder nicht.
Was sein muss muss halt sein.

Marissa
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Marissa »

Ich versteh dass du schockiert bist. Meine Tochter hat beim Zahnarzt eine riesen Show veranstaltet. Ich konnte sie mit nichts beruhigen. Der Zahni und seine Gehilfin sind selber ausgerastet, das hat meine Tochter noch mehr verunsichert. Als der Zahni dann zu mir gesagt hat ich soll mit dem Kind zum Psychiater bin ich aufgestanden und hab gesagt dass er uns hier nie wieder sieht. Es war ein Kindezahni.......

Ich bin dann 1 Jahr später wieder mit ihr zu einem anderen Zahni. Absolut kein Problem, der war aber auch sehr einfühlsam und nett. Dasselbe beim Kia. Als sie mal Blut geben sollte hab ich mich auf ein riesen Theater eingestellt. Die MPA hat ihr aber alles genau erklärt und ihr natürlich etwas aus der Schatzkiste versprochen. Sie war da 3 Jahre alt. Gab kein Theater, hat super geklappt.

Wenn dir nicht wohl ist oder was ich noch wichtiger finde: wenns dem Kind nicht wohl ist, wechseln. Meime Tochter hat beim Kinderzahni schon bei der ersten Untersuchung gesagt dass sie ihn komisch findet.....

Lg
Marissa

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Lotus
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Lotus »

Hallo
Ich würde lieber 3x einen Termin aus eigener Tasche bezahlen, als JEMALS mein Kind zu einer nichtlebensnotwendigen Untersuchung zu zwingen. Ihr legt hier den Grundstein und wie soll mein Kind mir vertrauen, wenn ich mich nicht für sie einsetze?

ich wurde als Kind mehrmals festgehalten. Ich habe enorme, unkontrollierbare Klaustrophobie, kann mich kaum untersuchen lassen, wenn mir jemand zu nahe kommt. Leider wurde ich unter der ersten Geburt erneut mit negativen Erfahrungen konfrontiert :(

Ein "jetzt machen wir mal" "geht ganz schnell" "tut doch nicht weh" kann ich nicht ab. Ich sage den Kids "ja, es tut weh, kurzer Piek, sehr unangenehm, ich mag es auch nicht" und im Moment des Piek lenke entweder ich oder der KiA ganz gekonnt ab, sodass keines meiner Kinder Angst vor Pieks, Spritzen, Ärzten, Zahnärzten oder so haben, trotz mir als Mama :mrgreen:

Grüssli
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain

jupi2000
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von jupi2000 »

Phase
Ja genau, der Bienenstich tut viel mehr und vor allem länger weh!! Das gab jeweils Tränen...
Marissa
Das mit dem Arztwechsel finde ich noch schwierig, je nachdem wo man wohnt. Die guten Kinderärzte gibts ja leider nicht wie Sand am Meer.

jupi2000
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von jupi2000 »

Lotus
Und du kannst natürlich schon im Voraus erkennen, ob ein Untersuch nichtlebensnotwendig ist, gell :roll:

Marissa
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Marissa »

@jupi: das stimmt. Wir haben nun einen normalen Zahni, der aber auch Kinder nimmt. Der andere wäre ein Kinderzahni im Nachbardorf. Ich find halt einfach wenn dem Kind der Arzt nicht passt muss es auch nicht zu dem. Logo, wenns ein Notfall ist ists was anderes. Aber ich geh auch nicht zu einem Frauenarzt, welcher mir nicht passt.

Lg
Marissa

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Phase 1
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Phase 1 »

Marissa hat geschrieben:@jupi: das stimmt. Wir haben nun einen normalen Zahni, der aber auch Kinder nimmt. Der andere wäre ein Kinderzahni im Nachbardorf. Ich find halt einfach wenn dem Kind der Arzt nicht passt muss es auch nicht zu dem. Logo, wenns ein Notfall ist ists was anderes. Aber ich geh auch nicht zu einem Frauenarzt, welcher mir nicht passt.

Lg
Marissa
Hui wenn das so einfach wäre...
Hier ämel wo kein Arzt mehr neue Patienten aufnimmt findest du keinen mehr und musst dann vorlieb nehmen mit dem was noch übrig bleibt.
Ich bin froh wurde hier eine neue Kinderärztin eingestellt die die alte nun ablöst.
Sonst hätte ich weiterhin in die Stadt müssen zu dem der jetzt pensioniert ist.
Wir haben hier akuten Ärztemangel.
Einfach so " ich such mir dann halt jemand anderen.." ist hier in unserem Kanton eben leider nicht.

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tukki
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von tukki »

Hallo Baluu
Ich denke, das Ganze lief so, weil DU Dich innerlich wehrtest gegen das Vorgehen. Logisch konnte dann Dein Kind nicht entspannen. Die haben feine Antennen.
Das Vorgehen finde ich ganz und gar nicht schlimm. Zuerst Blut nehmen, macht durchaus Sinn. Ein Finger-Stichlein ist für ein 6-jähriges Kind meiner Meinung nach durchaus erklärbar und Schmerzen halten sich in Grenzen.
Alles hat 2 Seiten.
Wir waren in einer Praxis, da wollte die Ärztin KEIN Blut nehmen. Und mein Mann hat sie "gezwungen" (was für ein Vater... :wink: :wink: ). Dieser Stich hat aber als Folge gehabt, dass unsere Tochter heute noch lebt!!
Von daher: sei froh, wenn eher schnell als weniger schnell das Blut (ein sehr wichtiger Parameter) angeschaut wird!

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Lotus
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Lotus »

jupi2000 hat geschrieben:Lotus
Und du kannst natürlich schon im Voraus erkennen, ob ein Untersuch nichtlebensnotwendig ist, gell :roll:
Natürlich kann ich mir das erklären lassen und moll, doch, dann kann ich das MITentscheiden ;) aber danke für die konstruktive Frage :P
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain

jupi2000
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von jupi2000 »

Lotus
Gerne! :wink:

Christa
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von Christa »

Zum Artztwechsel.Ist hier ja nicht das Problem mit den Arzt sondern mit der MPA.
Aber Impfung macht bei uns eigentlich der Arzt selber, bin aber auch mit de nKindern beim Hausarzt.

Baluu: Würd dir empfehlen jetzt da auch kein grosses Thema draus zu machen vor dem Kind, wenn du der MPA vor dem Kind sagst
er hatAngst dann hat er auch Angst.Wenn sie aber dann ihn selber fragt hast du Angst ist er anderst.
Auch würde ich jetzt nicht denn Mann auch noch zum Impfen mitnehmen, dann meint er ja es muss was schreckliches sein.
Aber vielleicht kann einfach dein Mann ohne dich gehen.
Und wie andere schon geschrieben eben auch nicht zum Kind sagen es macht nicht weh.Einfach sagen es ist ein Picks am besten schaut er
auch nicht hin, aber der Picks hilft ihm das er später nicht krank wird.

I
Zuletzt geändert von Christa am Mo 13. Mär 2017, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.

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stella
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von stella »

Mich dünkt so oder so komisch, dass bei beginnnender MOE bereits von AB gesprochen wird und dass Blut entnommen werden soll.
Als erfahrene MOE Mutter mit grösseren Kindern kann ich sagen, dass das gar nicht notwendig ist. 3 Tage Algifor, dann noch einmal ins Ohr gucken. Ist es nicht besser, ist das Fieber gar gestiegen, dann AB nach Verordnung. Unser KiA hat nie dazu Blut gebraucht...

Und ja, es gibt manchmal so Situationen, die einfach ausarten. Ich hatte mit der Kleinen auch eine - die Folge davon ist, dass sie keine Medis mehr über den Mund aufnehmen kann.
Ich mache da niemandem einen Vorwurf. Wir waren alle übermüdet, es war ein Notfall, es ging hoch zu und her. Weder die Assistenzärztin noch ich haben das so gewollt und wir würden wohl, wenn wir in Ruhe könnten, beide ganz anders.

Darum etwas gnädig sein, mit der MPA, mit sich selber und den nächsten Arztbesuch besser vorbereiten.

Und ja, bei vielen Dingen kann man Zeit rausholen, damit man das Kind vorbereiten kann. Und Lotus hat schon recht: Mitentscheiden kann man als Patientin und oder Eltern sehr gut. Schliesslich trage ich als Mutter ja dann auch die Konsequenzen.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

fally
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von fally »

Baluu hat geschrieben: Mein Mann wird beim nächsten Besuch mitkommen.
Ich würde deinen Mann alleine gehen lassen. Dann wird automatisch eine andere Dynamik herrschen und es ist eine andere Situation als beim letzten Mal. Ich denke so habt ihr die grössten Chancen, dass es sich nicht wiederholt.

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iselle
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Re: Ohrenschmerzen / Schockierender Arztbesuch

Beitrag von iselle »

@baluu: Mein Mann war die ersten Male bei der Impfung auch dabei. Ich war einfach zu nervös. Nachher klappte das prima.

Beim KiA habe ich auch mal falsch reagiert und mich nicht „vor meine Tochter gestellt“… Ich war total überrumpelt und kann Deine Gefühle daher sehr gut nachvollziehen. Ich würde mit den MPA’s telefonieren und erzählen, wie die Situation auf Dich gewirkt hat und dass Du Dir eine andere Vorgehensweise wünschst.
Nudel-Expertin (Sommer 2007)
Alles-Esserin (Frühling 2010)

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