Habe eine gute Überschrift gelesen: Blumenerde ist das neue Klopapier
stella hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 17:23
Pinie
Der Neoliberalismus hat das Gesundheitswesen so privatisiert und umgemodelt, als dass es rentieren muss. Damit das bewiesen werden kann, muss alles bis ins Kleinste dokumentiert werden. Ebenfalls hat man keine grossen Pflichtlager mehr Und wie bei allen Careberufen sind die Löhne tief. Dabei werden die Kosten auf die Patienten mehr und mehr abgewälzt, Prämien steigen. Und geforscht wird nur das, was Kohle bringt.
Okay, da stimme ich dir zu: es liegt im Argen, dass man mit Kranken Geld verdienen will. Leider bin ich zuwenig politisch um durchzublicken, welche Entwicklung von wem angestossen wird.
Der Berufsverband der Pflege ruft nach mehr Geld, aber das haben Berufsverbände allgemein so an sich, ob es Pflege, Lehrer oder Bauberufe betrifft. Ich bin (sehr) einfach aufgewachsen und ich kann einen Lohn von ca 5400-7400 für eine Pflegefachperson, je nach Kanton einfach nicht einen tiefen Lohn nennen. Schon gar nicht, wenn ich mit zB. Zimmermann vergleiche. Ich darf das sagen, da ich meinen Lohn auch von einer Organisation aus dem Gesundheitswesen ausbezahlt bekomme.
Forschung wieder, ja das ist leider so...
Maierisli hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 13:41
Ich wohne an einem Spazierweg, es ist Betrieb wie auf einer Ameisenstrasse, inkl Töff und Velos...
Nachbarskinder von mittlerweile 5 Familien spielen, übernachten beieinander...
Heieiei, kein Wunder steigen die Fallzahlen....
@sonja
Ja, die Polizei fuhr ein paar Mal hier durch....
Ich spiele nicht gernde den Polizisten. Trotzdem fällt es mir einfach auf, wenn die Empfehlungen nicht eingehalten werden.
Ich arbeite im Gesundheitswesen und habe Angst vor der Überlastung der Spitäler ind des Pflegepersonals
Maierisli hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 13:41
Ich wohne an einem Spazierweg, es ist Betrieb wie auf einer Ameisenstrasse, inkl Töff und Velos...
Nachbarskinder von mittlerweile 5 Familien spielen, übernachten beieinander...
Heieiei, kein Wunder steigen die Fallzahlen....
@Maierisli
Versteh dich total gut! Geht mir genau so... zudem wurde mein Urlaub gestrichen, hätte nächste Woche Ferien gehabt und die hätte ich sehr nötig gehabt. Und genau wegen so Idioten füllen sich Stationen, fällt Pflegeperdonal krankheitsbedingt aus und könne WIR noch mehr ran. Bei unspicknicken Leute vor der abgesperrten Grillstelle... Leute anderer Kantone fahren mit dem Auto direkt an den Wald, und da ist sonst keine Seele. Es ist frustrierend. Selber halte ich mich an die Regeln, meine Kinder auch, bekommen aber mit, wie eine Übernachtungsfete nach der anderen stattfindet etc.
Nachbar ansprechen: alles auch schon gemacht, bringt nix. Nur lauter dumme Aussagen kommen. Mich stresst es, die Dummheit gewisser Leute nun ausbaden zu können, siehe mein geplatzter Urlaub
Ja, klar spreche ich die Nachbarn an. Unverbesserliche Leute! Die armen Kinder, ohne soziale Kontakte.... heinomol, wegen ein paar Wochen, zudem haben alle Geschwister!
Den Spieplatz mussten sie absperren, weil die Mütter in Scharen plauderten....
stella hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 17:23
Pinie
Der Neoliberalismus hat das Gesundheitswesen so privatisiert und umgemodelt, als dass es rentieren muss. Damit das bewiesen werden kann, muss alles bis ins Kleinste dokumentiert werden. Ebenfalls hat man keine grossen Pflichtlager mehr Und wie bei allen Careberufen sind die Löhne tief. Dabei werden die Kosten auf die Patienten mehr und mehr abgewälzt, Prämien steigen. Und geforscht wird nur das, was Kohle bringt.
Liebe stella, ich lese dich normalerweise gerne, aber dieser Kommentar ist bis auf die zu tiefen Löhne für Pflegeberufe totaler Blödsinn. Die Lehrer fühlen sich immer sofort angegriffen, wenn die Eltern getrauen, gewisse Sachen aus dem Unterricht in Frage zu stellen. Schliesslich sind die Eltern keine Pädagogen. Meine Antwort auf diesen Post: Lehrer sind keine Gesundheitsökonomen!
Malaga
Aber eine Meinung darf ich haben?
Und ich bin nicht „Lehrer“.
edit
Ich gebe zu, meine Meinung sehr salopp formuliert zu haben. Dies lag daran, dass ich den Text am Handy schrieb. Da fasse ich mich eher kurz.
Darauf gekommen sind wir ja, dass jetzt vor allem rechts liberale Kreise lautstark in der Presse eine Lockerung der Massnahmen fordern. Alles dient dazu, die Wirtschaft wieder rauf zu fahren - was in meinen Augen eine Diskussion wert ist. Nur, was ist die Absicht hinter diesen Forderungen von den rechts liberalen Kreisen? Es geht da um Politik, um Macht und um das eigne Geld. Und ja, es sind diese Kreise, die die Spitäler privatisiert haben, dazu muss ich kein Gesundheitsökonom sein. Und es sind diese Kreise,die weniger Geld für die Forschung gesprochen haben und die sich nur für Forschung eingesetzt haben, die auch finanziell was bringen wird. Es sind die Leute, die beim Pandemieplan des Bundes fanden, es sei völlig übertrieben, das brauche es alles nicht. Und es sind die Leute, die immer bei JEDEM Sachgeschäft nach Eigenverantwortung geschrien haben.
Nun sollte es aber bald einmal allen klar werden, dass wir diese Krise nicht lösen können, in dem wir Gewinnmaximierung machen. Wir werden sie nur lösen können, wenn wir kooperieren und wenn sinnvolle Massnahmen zur richtigen Zeit getroffen werden. Jetzt ist der falsche Zeitpunkt, sich politisch zu profilieren. Viel besser wäre es, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und alle Vertreter einzubeziehen. Dazu muss sich dann auch niemand in der Sonntagspresse übertrieben äussern. Das alles geschieht hinter verschlossenen Türen, so wie der Bundesrat immer tagt und den Entscheid tragen alle gemeinsam nach aussen, in Einigkeit, auch wenn sie persönlich dagegen sind. Aber was soll nun das Gepolter von einer Gössi oder Martullo Blocher?
Und vielleicht ist es nun auch allen klar, dass man Spitäler zwar privatisieren kann, aber es doch Zweige gibt, die in staatlicher Hand bleiben sollten. Forschung z.B., die nicht lukrativ sein muss.
Und noch was zu den Löhnen im Gesundheitswesen... Die sind zu tief - wenn man schaut, was für eine Ausbildung Pflegefachfrauen haben, welche Verantwortung sie haben, welche Arbeitszeiten sie tätigen. Es sind zudem systemrelevante Berufe. Und die Pflegefachfrauen, aber auch die Verkäuferinnen, die Kitamitarbeiterinnen haben nix vom Geklatsche. Sie haben alle Arbeitsbedingungen, bei denen viele nicht lange mitmachen würden. (Ich darf das schreiben, da ich selber, es ist zwar schon lange her, als Aushilfspflegerin in einem Pflegeheim gearbeitet habe. Schon damals waren wir z.B. im Hüeti oder im frühen Abend zu zweit für rund 50 BewohnerInnen zuständig. Eine Fachperson und ich als Aushilfe. Ich nehme an, diese Arbeitsbedingungen haben sich seit da nicht wirklich verbessert.) Nehmen wir den obersten und untersten Lohn... Ja, dann kann man vielleicht schon sagen, dass die gut verdienen. Aber wer verdient denn schon 7500 Franken als Pflegefachfrau? Das sind einzelne Posten, wohl mit Führungsaufgaben. Der Durchschnitt verdient viel weniger, im Bezug auf die Ausbildungsdauer und die Arbeitsbedingungen sowie die Verantwortung gesehen deutlich zu wenig.
Also... Ich plädiere darauf, die Demokratie aufrecht zu halten, in dem man alle Parteien, Fachpersonen (Virologen, Pandemieexperten...), Wirtschaftsvertreter, Kantonsvertreter.. mit einbezieht. Und anschliessend wird der Weg, den man gemeinsam ausgehandelt hat, in Einheit verkündet. Wahlkampf sowie Eigeninteressen verfolgen - dafür ist jetzt nicht Zeit und diese Stimmen gehören, für die politische Stabilität, im Keim erstickt.
Schön vor Ostern die Lockerung oder Aufhebung der Massnahmen fordern und somit die Weisungen, die sich der BR und die Direktionen auf dem politischen Weg geschickt erarbeitet haben, zunichte machen - so etwas geht zur Zeit einfach nicht. Das ist kein comme il faut und kein Stil. Nun braucht es in der Politik Teamplayer und nicht Einzelkämper, die viel warme Luft rauslassen.
Das sind meine unsortierten, vielleicht etwas ausführlicheren Gedanken zu dieser Situation.
Pinie hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 19:28Ich bin (sehr) einfach aufgewachsen und ich kann einen Lohn von ca 5400-7400 für eine Pflegefachperson, je nach Kanton einfach nicht einen tiefen Lohn nennen. Schon gar nicht, wenn ich mit zB. Zimmermann vergleiche. Ich darf das sagen, da ich meinen Lohn auch von einer Organisation aus dem Gesundheitswesen ausbezahlt bekomme.
Forschung wieder, ja das ist leider so...
Ich bin jetzt schon zehn Jahre nicht mehr im Beruf tätig. Aber wer bitte verdient 7400 Fr als Pflegefachperson? Jene, die mehrere Zusatzausbildungen gemacht haben und eine Abteilung leiten vielleicht. Aber bestimmt nicht die "normalen" Pflegefachleute. 5500 hatte ich damals als GL in einem Pflegeheim.
Man darf auch nicht vergessen, dass Pflegefachleute Schicht arbeiten. Mal um sieben in der Früh, mal bis elf Uhr nachts, mal die ganze Nacht. An Wochenenden, Feiertagen und wenn Corona die Welt auf den Kopf stellt. Oftmals sind, gerade in Heimen, viele unausgebildete Mitarbeiter im Team und die Verantwortung liegt bei einer einzigen diplomierten Person, manchmal sogar für mehr als eine Abteilung.
Ich bin schon der Meinung, dass ausgebildete Pflegefachpersonen einen zu geringen Lohn haben.
SCHWEIGEN IST GOLD.
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÃCHTIG!
Gastgewerbe Nettolohn war bei mir vor 8Jahren bei 3850.-Fr. netto. DAS ist für mich ein tiefer Lohn, und arbeitete auch am Wochenende und Abends. Nachts selten, ausser ein Bankett/Hochzeit stand an. Da gab es dann teils 16h Tage.
Vor einem Jahr bewarb ich mich für eine Stelle im Service, Lohn 21.-Fr./h. Der Chef konnte nicht sagen, ob dies jetzt Brutto oder ein Nettolohn sei. Hab dann dankend abgelehnt. Verdiene als Putzfrau mehr ...
Bewahre dir die Hoffnung auf Besserung.
Dann hast du die Kraft für das Heute.
Im Autogewerbe sind Löhne um 4’000 bis 4‘500 x 12 brutto absolut normal.
Ich persönlich finde auch, dass was man an Lohn von Pflegenden hört \ rausfindet diese keinen Grund zum jammern haben.
sonrie hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 11:09
@Pirat: es kann die ansteckungsgefahr vermindern, aber die aerosole können scheinbar auch seitlich raus. Am Ende ist es dich so: wenn ich den Abstand von 1.5m einhalte, brauch ich auch keine Maske zu tragen. Und wenn die Leute masken tragen, kann es halt sein, dass sie (eben aufgrund der Maske) das gefühl haben, sie müssten nun auch den Abstand nicht mehr so genau einhalten.
EDIT: noch zu südkorea: die frage ist, welche massnahme so zielführend war... waren es die masken? Oder doch eher das tracken der mobiltelefone, das viele testen und das sofortige isolieren wenn jemand positiv war (und die info an alle, die in dne letzten 2 wochen kontakt mit demjenigen hatten?)
Ja, stimme ich zu - vielleicht ist es auch das tracking. Oder alles zusammen...
Für mich macht es halt einfach auch Sinn, sich die “erfolgreichen” asiatischen Länder anzuschauen (Südkorea, Taiwan, Singapur). Ich finde nicht, dass es in der Schweiz schlecht gemacht wird, aber diese Länder haben doch mehr Erfahrung als wir (und waren dadurch wohl besser vorbereitet).
Bezgl. tracking: da sind Forscher in der Schweiz (bzw. länderübergreifend) auch dran.
Bruttolohn als Koch max. 4195.- bis 4295.-Fr. , ausser man macht eine höher Berufsprüfung.
Siehe da: https://www.gastrosuisse.ch/angebot/rec ... he-loehne/ Erstes Pdf von oben, da sind auch die Stundenlöhne aufgeführt ...
@Pirat: Singapur war halt extrem viel früher dran was zb das schliessen der Schulen angeht... und in einem sehr autoritär geführten staat lassen sich Massnahmen innert stunden einführen und umsetzen. Die Leute dort sind sehr Obrigkeitshörig und setzen um was verlangt wird. Punkt.
Und die App... die gibts ja schon, da brauchts keine Schweizer Forscher. Aber da würde es in CH auf freiwilligkeit ankommen wegen datenschutz... freiwillig das App installieren, das Natel mitnehmen, Bluetooth aktivieren und bei einer push notification der App freiwillig in selbstisolation gehen...
In den von die genannten Ländern wurde da nicht gefragt oder auf Selbstverantwortung gesetzt.... aber stell mir mal vor in CH wird befohlen wer was auf seinem Nstel installieren muss und wie das zu laufen hat......?
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Huuuiiii..... Aber typische Aussagen.... Ich muss vom Thema abkommen, sorry!
Nein der Lohn ist nicht angemessen! Wir sprechen hier von 5 Jahren Ausbildung (HF) im Minimum - 6 Jahre bei Zugang mit Matur oder berufsfremdem EFZ.
Das lässt sich wohl kaum mit einem EFZ im Gastrobereich vergleichen. (Diese Löhne sind aber,gemessen an den Arbeitsbedingungen auch zu tief)
Man sollte den Pflegeberuf schon mit ähnlichen vergleichen! (Studienzeit, Verantwortung, Arbeitsbedingungen wie Weekend etc.)
Aber ja,normal, wir Frauen geben uns ja schnell mal zufrieden.
Interessanterweise sind die meisten der Pflegenden nicht mal auf den höheren Lohn fixiert (das ist schon mehr die Gewerkschaft). Vielen Pflegenden geht es um die Menschen, sie wollen Gutes tun, " i maches ja für d'Lüt" - dieser Satz höre ich oft. Z.B. nachdem jemand unbezahlt früher gekommen ist oder länger geblieben ist. Dinge tut,die niemand bezahlt bzw. die nicht zum Aufgabengebiet gehören oder ungerechtfertigt vom Chef angegang wird. Deshalb der zu tiefe Lohn ist ziemlich sicher nicht Hauptgrund für die Fluktuationen im Gesundheitswesen sondern die Arbeitsbedingungen z.B. Personalschlüssel und unnötige Adminstrationsarbeit.
Sind denn die 48%, die spätestens 10 Jahren nach Ausbildung den Beruf an den Nagel gehängt haben, alles Mimosen?! Wollen wir tatsächlich Zustände wie in DE?! Bei uns haben wir beispielsweise 2 Nachtwachen für 70 Bewohner,also die können nicht mit jedem auf die Toilette der mal muss.... In DE ist das ganze noch drastischer....
Ich möchte nochmals wiederholen: Das ist der einzige Punkt, wo ich mit Stella 100% einig bin: Der Lohn für Pflegefachpersonen ist zu tief und es ist auch keine Rechtfertigung, dass andere noch weniger verdienen.
@Lockerung: Ganz ehrlich , nach diesem Weekend sehe ich das nicht. Die Leute scherts nicht, die Polizei musste den Flüalapass sperren und im Alpstein und und um den Säntis herum sahs auch nicht besser aus. Ich bin überzeugt, kaum lockert man die Massnahmen strömen die Leute wieder an die Hotspots und gehen zum Spass shoppen. Würde mich nicht wundern, wenn der BR zumindest über Ostern eine Ausgangssperre verhängen würde.
Ich finde es wirtschaftlich gesehen auch eine Katastrophe, hier stellt sich einfach die Frage, wie wägen wir Wirtschaft gegen die Gesundheit eines jeden einzelnen Menschen ab? Ist es legitim, um einiges mehr Opfer zu riskieren um die Wirtschaft nicht ganz an die Wand zu fahren, oder muss jedes einzelne Leben in höchstem Masse geschützt werden , ohne Rücksicht auf Verluste? ? Ich möchte diese Entscheidung nicht treffen müssen, ich finde unser BR macht gerade einen sehr guten Job, auch wenn ich persönlich eine ganz andere Einstellung zu diesem Virus habe.
Laut Tagesschau gestern wurden die Massnahmen doch ganz gut eingehalten? Zumindest wurde das so seitens der Polizei berichtet
carina2407 hat geschrieben: ↑Mo 6. Apr 2020, 09:33
Ich finde es wirtschaftlich gesehen auch eine Katastrophe, hier stellt sich einfach die Frage, wie wägen wir Wirtschaft gegen die Gesundheit eines jeden einzelnen Menschen ab?
Ich glaube gar nicht, dass die Frage lautet "Wirtschaft gegen Gesundheit"... das eine hängt mit dem anderen zusammen.
Die Frage für mich ist eher, wann eine Lockerung der Massnahmen der Wirtschaft wirklich was bringt bzw. kann eine zu frühe Lockerung nicht kontraproduktiv sein? Also vereinfacht gesagt: was schadet der Wirtschaft mehr... noch 2 oder 3 Wochen verlängerter Lockdown oder ein verfrühter Exit und eine zweite Welle die sich gewaschen hat?
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
