Im Restaurant bin ich toleranter geworden. Lieber ein Kind am Handy als eines, das den halben Laden zusammenschreit. Ich denke, dass gerade Leute, die nicht allzu oft weggehen, das auch geniessen wollen und da Ausnahmen machen. Das finde ich gar nicht schlimm.
Mein Sohn (11) hat im Übrigen auch ein eigenes Gerät und darf es frei benutzen. Bei Neuinstallationen von Apps benötigt er meine Freigabe. Klare Zeitangaben mache ich nicht, mal ist es mehr, mal weniger. Wenn ich das Gefühl habe, es nehme Überhand, sage ich es. Er ist aber meistens eh draussen und hat gar keine Zeit. Gerade heute mussten wir lachen, weil er sich über ein SMS von mir gewundert hat. Ich habe dieses vor 2 Tagen geschrieben, er heute gelesen, so kam es zur Verwirrung. Letzte Woche war sein Fahrrad kaputt und so war er weniger draussen und mehr am Handy. Er hat dann sehr schnell bemerkt, dass es ihm nicht so gut tut. Es kann auch eine Erziehungsüberzeugung sein, nicht einfach Faulheit
Ich wundere mich dafür heute (und auch sonst immer

) über die Kommentare zum Thema Nachfolge Sommaruga. Es muss schon furchtbar sein als Mann, wenn man merkt, wie Privilegien wegfallen. Ich habe gerade gelernt, dass es Männerdiskriminierung ist, wenn nur 4 von 7 Bundesräten männlich sind. Und dann eine Partei, die auf ihre beiden Sitze eine Frau und einen Mann wollen, männerfeindlich ist. Sehr spannend.

Ach und das i-Tüpfelchen: Flavia Wasserfallen wäre eine sehr gute Wahl, weil sie attraktiver ist als die anderen Bundesrätinnen und damit die weibliche Ästhetik erhöhen würde. *kotzsmileyeinfügen*