

Ja, ich bin dankbar, gibt es überhaupt etwas, bin aber echt froh, wenn wir das Geld später mal für was anderes ausgeben können.

Moderator: conny85
Musst nur das Haus in zwei „ Wohnungen“ teilen mit zwei Briefkästen etc und voila ginge die Trennung ohne Probleme...
Ja, das ist echt zum wundern!sonrie hat geschrieben: ↑Do 28. Jan 2021, 14:09 @ChrisBern:
ok, das macht dann wirklich überhaupt keinen Sinn
Ist mir bis heute ein Rätsel warum Betreuungseinrichtungen während der Schulferien zu haben - ich meine, wie kommt man auf so eine Idee?
"Berufstätige Eltern brauchen eine Kinderbetreuung vor/nach der Schule" vs. "in den Ferien passen die Kinder selber auf sich auf"?
Nur wird zumindest die Steuerbehörde das kaum akzeptieren, zumindest hier im Kanton nicht. Da müsste man schon richtig umbauen und zwei Wohnungen bilden und auch da bleiben sie skeptisch. Bei einer Scheidung kann man zusammen wohnen bleiben und es muss akzeptiert werden, da getrennt versteuert und man ja kein Anrecht auf das Einkommen hat.5erpack hat geschrieben: ↑Do 28. Jan 2021, 14:08Musst nur das Haus in zwei „ Wohnungen“ teilen mit zwei Briefkästen etc und voila ginge die Trennung ohne Probleme...
Ich fragte mich immer warum in ein paar EFH hier im Dorf zwei Briefkästen stehen. Ich wurde dann mal über diese Dinge „ aufgeklärt „.
Ich weiss ja nicht genau wo ihr wohnt. Aber wir hatte nie das Problem der Ferienbetreuung für die Kinder (und wir haben sie nie in den Ferienhort der Schule geschickt):ChrisBern hat geschrieben: ↑Do 28. Jan 2021, 15:10 Ja Danci, du hast schon recht, man richtet sich und daher entsteht der Irrglaube, dass es ja "easy" möglich ist. In der Schweiz ist der Druck vermutlich wirklich niedriger als anderswo, da es tatsächlich viele Frauen gibt, die niedrigprozentig arbeiten. Ein Tag pro Woche lässt sich ja einfacher organisieren als eine ganze Woche. Jetzt ist die wunderfrage: was kommt eher, die arbeitende Frau oder die Infrastruktur?![]()
Na ja, also bei mir gibt's nach wie vor nichts an die KK, und Steuern zahle ich auch gleich viel
Ist es aber - ein Privileg. Denn die Basis dieses Denkens ist immer noch "Mutter = zuhause". Und wer das ändern will der muss das selber machen. Also, entweder du kannst es dir leisten, dir Betreuung dazuzukaufen (Nanny, Kita, Tamu, whatever) oder du organisierst dich irgendwie privat und machst die oben genannte "Quadratur des kreises", damit du deiner Arbeit nachgehen kannst, denn Kinder gehen den Staat nichts an.