Am 1. November 2005 kam unser „Allerheiliges"
Moderator: Phönix
Am 1. November 2005 kam unser „Allerheiliges"
Mein ET wäre am 24. Oktober 2005 gewesen, aber irgendwie hat sich der FA ziemlich verrechnet. Am Montag, 31. Oktober 2005, wurde mir beim CTG gesagt, dass der Gebärmutterhals noch nicht ganz zurückgegangen ist und somit die Geburt noch 2 – 3 Tage verzögert wird. Die Hebamme gab mir dann für den 3. November einen Termin, um gegen 22.00 Uhr die Geburt einzuleiten, falls sich nicht vorher etwas tun würde.
Am 1. November um 5.00 Uhr morgens konnte ich nicht mehr schlafen, weil ich unregelmässige Wehen bekam, was ich vorher eigentlich nie hatte oder nicht in dieser Heftigkeit. Ich stand dann auf und genehmigte mir noch einen Kaffee (was ja auch wehenfördernd sein soll).
Bis 7.00 Uhr waren die Wehen unregelmässig, aber danach setzten sie mit ziemlicher Regelmässigkeit ein, d.h. so alle 7 – 8 Minuten. Wollte dann um 8.00 Uhr ein Bad einlassen, aber leider stieg an diesem Tag die Heizung aus und es kam kein Warmwasser mehr, somit liess ich es bleiben mit dem Bad und rief im Spital an. Dort sagte mir die Hebamme, dass ich das Bad im Spital nehmen solle, aber mir ruhig Zeit lassen konnte.
Ich rief dann meinen Mann an und sagte ihm, dass es vermutlich heute losgehen würde und er nach Hause kommen soll, da er am morgen trotzdem zur Arbeit gefahren ist. Danach rief ich meine SchwiMu an und fragte sie, ob sie mir noch beim Einpacken der letzten Sachen behilflich wäre. Wir packten noch das Krankenhausköfferchen und tranken dann zusammen einen Kaffee. Gegen 9.30 Uhr kam mein Mann nach Hause.
Im Spital trafen mein Mann und ich ca. um 10.00 Uhr ein, wo mich die Hebamme an das CTG anschloss, um die Herztöne und die Wehentätigkeit aufzuzeichnen. Der MuMu war schon ca. 2 – 3 cm offen, was mich doch relativ überraschte nach dieser kurzen Zeit der Wehen. Die Hebamme meinte nach dem CTG, dass wir noch etwas Zeit für uns hätten. Wir entschlossen uns, in die Stadt noch etwas essen zu gehen. Wir gingen zum Chinesen einen feinen Salat essen. Im Restaurant hatte ich verstärkte Wehen, was mich immer wieder zwang, aufzustehen und diese zu „veratmen“. Hatte auch nicht wirklich Hunger und so bekam mein Mann fast zwei Salatteller.
Eigentlich wollten wir danach noch einen Kaffee trinken gehen in eine andere Kneipe, aber ich sagte dann, dass ich lieber wieder ins Spital wolle, da ich ein unbestimmtes Gefühl hatte, dass es nicht mehr allzu lange daure, bis ich nicht mehr selber laufen könne. Wir nahmen den kürzesten, aber auch beschwerlichsten Weg zurück ins Spital: über den Schlossberg, d.h. Treppen steigen und zwar nicht wenige. Als ich etwas verschnaufen wollte, spürte ich plötzlich wie mir etwas warm die Beine hinunterlief und ich sagte zu meinem Mann, dass jetzt die Fruchtblase geplatzt ist (das war um 12.30 Uhr). Danach musste ich wirklich gestützt werden und es war fast nicht mehr auszuhalten, die letzten Meter ins Spital zu gehen. Hat sicher gut ausgesehen, eine Frau mit ganz nassen Hosen, die sich an ihrem Mann festkrallt… Auf dem Fussgängerstreifen zum Spital kam auch noch eine heftige Wehe, und ich musste abermals stehen bleiben – die Autofahrer hatten aber zum Glück Verständnis.
Wieder im Spital schlotterte ich am ganzen Leib, weil die Wehen derart heftig waren. Die Hebamme gab mir Wehenhemmer und es wurde wieder etwas erträglicher. Sie gab mir auch eine Schmerzmittelspritze, aber ich spürte die Wehen immer noch ziemlich krass. Anschliessend stieg ich in die Badewanne, wo ich auch gerne geboren hätte; aber irgendwie waren die Wehen zu heftig und ich konnte mich nirgends abstützen. In den Wehenpausen konnte ich aber einigermassen gut entspannen. Die Hebamme untersuchte in der Badewanne meinen MuMu und teilte mir lachend mit, dass er vollständig geöffnet sei (das war so gegen 14.30 Uhr) und ich besser aus dem Wasser kommen solle, damit ich richtig pressen könne.
Auf dem Maya-Hocker ging es etwas besser und ich konnte anfangen zu pressen. Das 1. Pressen ging irgendwohin, aber beim 2. und 3. gings richtig vorwärts. Einmal sagte mir die Hebamme noch, dass ich genau dorthin pressen solle, wo es so richtig schmerzte – und ich sagte zu ihr, dass ich platze. Sie meinte nur, dass noch niemand geplatzt sei und ich wirklich dahin pressen solle. Ich hatte dann immer das Gefühl, dass sich mein ganzer Stuhl entleeren würde, dem war aber nicht so.
Manchmal schaute ich auf die Uhr und dachte, dass ich eigentlich gar nicht im Gebärsaal sein möchte, so im Sinne, entweder möchte ich es noch vor mir haben oder schon hinter mir. So um 15.30 Uhr war ich vom Schreien und Pressen so erschöpft, dass ich sagte, ich könne nicht mehr. Die Hebamme hielt mir dann einen Spiegel hin und sagte, dass das Köpfchen schon hervorkomme, dann aber wieder zurückgehe und dass es ganz der Vater sei. Als ich dann das erste Mal den behaarten Blondschopf sah, motivierte es mich sehr und ich presste was das Zeug hielt. Plötzlich, nach einer weiteren Wehe, flutschte das ganze Geschöpf hinaus und ich war ganz überrascht, dass es nun so schnell gegangen ist. Als ich dann das völlig weisse Wesen zum ersten Mal sah, erschrak ich beinahe, denn unsere kleine Tochter war voll Käseschmiere (ein Zeichen, dass sie etwas zu früh zur Welt kam…). Sie wurde mir sofort auf die Brust gelegt und ich musste sie festhalten, da sie so „flutschig“ war. Sie schrie auch nur ganz fein, so richtig mit einem Piepsstimmchen.
Weil mein Mann hinter mir war, schnitt ich die Nabelschnur durch und meine ersten Gefühle waren etwas gedämpft, da ich es noch nicht so recht fassen konnte, dass 1. alles so reibungslos gegangen ist und dass ich nun wirklich Mutter war – kam mir vor wie in einem Film. Die Hebamme fragte uns, wie unser Töchterchen nun heissen soll, und da wir vor der Geburt nur einen Namen hatten, der uns beiden gefiel, entschieden wir uns für Isabel. Dieser Name passt auch sehr gut zu unserer Kleinen, da sie sehr viele blonde Haare (fast mehr und längere als ihr Vater) hat und aussieht wie eine kleine Prinzessin. Sie ist ja auch eine Prinzessin, die von einem anderen Stern zu uns kam, um unserem Leben eine ganz andere Dimension zu verleihen.
Isabel ist um 15.48 Uhr auf die Welt gekommen, wo 3240 gramm und war 50 cm gross. Wir konnten sie dann in aller Ruhe beschnuppern und kennen lernen im Gebärsaal. Nach dem Nachtessen konnte ich dann das Zimmer beziehen und mein Mann blieb noch bis 20.00 Uhr.
Meine Geburt war rückblickend eigentlich sehr schön und „einfach“, da alles so reibungslos geklappt hat. Aber während der Geburt waren die Schmerzen schon heftig, bin aber sehr dankbar, durfte ich eine Spontangeburt ohne PdA und Dammschnitt erleben, wovor ich vor der Geburt Angst hatte.
Ein Kind zu bekommen ist das schönste Geschenk, das Menschen bekommen können. Der Weg mit Isabel hat an jenem Tag begonnen, und wir freuen uns täglich, ihre Fortschritte miterleben zu dürfen und sie auf dem Weg zur eigenen Persönlichkeit als Eltern zu begleiten…
Als die Hebamme, bei welcher ich am 31.10.2005 war, im Zimmer vorbeischaute, sagte sie zu Isabel: „Ig wünsche dir es schöns Läbe.“ Dieser Spruch hat sich fest in meinem Gedächtnis eingebrannt, und ich versuche jeden Tag, diesen Spruch für Isabel Wirklichkeit werden zu lassen und hoffe, dass ihr gewisse Dinge erspart bleiben, aber eine Garantie gibt es keine, denn das Leben ist immer ein Risiko, bei dem man aber auch sehr viel gewinnen kann....
Am 1. November um 5.00 Uhr morgens konnte ich nicht mehr schlafen, weil ich unregelmässige Wehen bekam, was ich vorher eigentlich nie hatte oder nicht in dieser Heftigkeit. Ich stand dann auf und genehmigte mir noch einen Kaffee (was ja auch wehenfördernd sein soll).
Bis 7.00 Uhr waren die Wehen unregelmässig, aber danach setzten sie mit ziemlicher Regelmässigkeit ein, d.h. so alle 7 – 8 Minuten. Wollte dann um 8.00 Uhr ein Bad einlassen, aber leider stieg an diesem Tag die Heizung aus und es kam kein Warmwasser mehr, somit liess ich es bleiben mit dem Bad und rief im Spital an. Dort sagte mir die Hebamme, dass ich das Bad im Spital nehmen solle, aber mir ruhig Zeit lassen konnte.
Ich rief dann meinen Mann an und sagte ihm, dass es vermutlich heute losgehen würde und er nach Hause kommen soll, da er am morgen trotzdem zur Arbeit gefahren ist. Danach rief ich meine SchwiMu an und fragte sie, ob sie mir noch beim Einpacken der letzten Sachen behilflich wäre. Wir packten noch das Krankenhausköfferchen und tranken dann zusammen einen Kaffee. Gegen 9.30 Uhr kam mein Mann nach Hause.
Im Spital trafen mein Mann und ich ca. um 10.00 Uhr ein, wo mich die Hebamme an das CTG anschloss, um die Herztöne und die Wehentätigkeit aufzuzeichnen. Der MuMu war schon ca. 2 – 3 cm offen, was mich doch relativ überraschte nach dieser kurzen Zeit der Wehen. Die Hebamme meinte nach dem CTG, dass wir noch etwas Zeit für uns hätten. Wir entschlossen uns, in die Stadt noch etwas essen zu gehen. Wir gingen zum Chinesen einen feinen Salat essen. Im Restaurant hatte ich verstärkte Wehen, was mich immer wieder zwang, aufzustehen und diese zu „veratmen“. Hatte auch nicht wirklich Hunger und so bekam mein Mann fast zwei Salatteller.
Eigentlich wollten wir danach noch einen Kaffee trinken gehen in eine andere Kneipe, aber ich sagte dann, dass ich lieber wieder ins Spital wolle, da ich ein unbestimmtes Gefühl hatte, dass es nicht mehr allzu lange daure, bis ich nicht mehr selber laufen könne. Wir nahmen den kürzesten, aber auch beschwerlichsten Weg zurück ins Spital: über den Schlossberg, d.h. Treppen steigen und zwar nicht wenige. Als ich etwas verschnaufen wollte, spürte ich plötzlich wie mir etwas warm die Beine hinunterlief und ich sagte zu meinem Mann, dass jetzt die Fruchtblase geplatzt ist (das war um 12.30 Uhr). Danach musste ich wirklich gestützt werden und es war fast nicht mehr auszuhalten, die letzten Meter ins Spital zu gehen. Hat sicher gut ausgesehen, eine Frau mit ganz nassen Hosen, die sich an ihrem Mann festkrallt… Auf dem Fussgängerstreifen zum Spital kam auch noch eine heftige Wehe, und ich musste abermals stehen bleiben – die Autofahrer hatten aber zum Glück Verständnis.
Wieder im Spital schlotterte ich am ganzen Leib, weil die Wehen derart heftig waren. Die Hebamme gab mir Wehenhemmer und es wurde wieder etwas erträglicher. Sie gab mir auch eine Schmerzmittelspritze, aber ich spürte die Wehen immer noch ziemlich krass. Anschliessend stieg ich in die Badewanne, wo ich auch gerne geboren hätte; aber irgendwie waren die Wehen zu heftig und ich konnte mich nirgends abstützen. In den Wehenpausen konnte ich aber einigermassen gut entspannen. Die Hebamme untersuchte in der Badewanne meinen MuMu und teilte mir lachend mit, dass er vollständig geöffnet sei (das war so gegen 14.30 Uhr) und ich besser aus dem Wasser kommen solle, damit ich richtig pressen könne.
Auf dem Maya-Hocker ging es etwas besser und ich konnte anfangen zu pressen. Das 1. Pressen ging irgendwohin, aber beim 2. und 3. gings richtig vorwärts. Einmal sagte mir die Hebamme noch, dass ich genau dorthin pressen solle, wo es so richtig schmerzte – und ich sagte zu ihr, dass ich platze. Sie meinte nur, dass noch niemand geplatzt sei und ich wirklich dahin pressen solle. Ich hatte dann immer das Gefühl, dass sich mein ganzer Stuhl entleeren würde, dem war aber nicht so.
Manchmal schaute ich auf die Uhr und dachte, dass ich eigentlich gar nicht im Gebärsaal sein möchte, so im Sinne, entweder möchte ich es noch vor mir haben oder schon hinter mir. So um 15.30 Uhr war ich vom Schreien und Pressen so erschöpft, dass ich sagte, ich könne nicht mehr. Die Hebamme hielt mir dann einen Spiegel hin und sagte, dass das Köpfchen schon hervorkomme, dann aber wieder zurückgehe und dass es ganz der Vater sei. Als ich dann das erste Mal den behaarten Blondschopf sah, motivierte es mich sehr und ich presste was das Zeug hielt. Plötzlich, nach einer weiteren Wehe, flutschte das ganze Geschöpf hinaus und ich war ganz überrascht, dass es nun so schnell gegangen ist. Als ich dann das völlig weisse Wesen zum ersten Mal sah, erschrak ich beinahe, denn unsere kleine Tochter war voll Käseschmiere (ein Zeichen, dass sie etwas zu früh zur Welt kam…). Sie wurde mir sofort auf die Brust gelegt und ich musste sie festhalten, da sie so „flutschig“ war. Sie schrie auch nur ganz fein, so richtig mit einem Piepsstimmchen.
Weil mein Mann hinter mir war, schnitt ich die Nabelschnur durch und meine ersten Gefühle waren etwas gedämpft, da ich es noch nicht so recht fassen konnte, dass 1. alles so reibungslos gegangen ist und dass ich nun wirklich Mutter war – kam mir vor wie in einem Film. Die Hebamme fragte uns, wie unser Töchterchen nun heissen soll, und da wir vor der Geburt nur einen Namen hatten, der uns beiden gefiel, entschieden wir uns für Isabel. Dieser Name passt auch sehr gut zu unserer Kleinen, da sie sehr viele blonde Haare (fast mehr und längere als ihr Vater) hat und aussieht wie eine kleine Prinzessin. Sie ist ja auch eine Prinzessin, die von einem anderen Stern zu uns kam, um unserem Leben eine ganz andere Dimension zu verleihen.
Isabel ist um 15.48 Uhr auf die Welt gekommen, wo 3240 gramm und war 50 cm gross. Wir konnten sie dann in aller Ruhe beschnuppern und kennen lernen im Gebärsaal. Nach dem Nachtessen konnte ich dann das Zimmer beziehen und mein Mann blieb noch bis 20.00 Uhr.
Meine Geburt war rückblickend eigentlich sehr schön und „einfach“, da alles so reibungslos geklappt hat. Aber während der Geburt waren die Schmerzen schon heftig, bin aber sehr dankbar, durfte ich eine Spontangeburt ohne PdA und Dammschnitt erleben, wovor ich vor der Geburt Angst hatte.
Ein Kind zu bekommen ist das schönste Geschenk, das Menschen bekommen können. Der Weg mit Isabel hat an jenem Tag begonnen, und wir freuen uns täglich, ihre Fortschritte miterleben zu dürfen und sie auf dem Weg zur eigenen Persönlichkeit als Eltern zu begleiten…
Als die Hebamme, bei welcher ich am 31.10.2005 war, im Zimmer vorbeischaute, sagte sie zu Isabel: „Ig wünsche dir es schöns Läbe.“ Dieser Spruch hat sich fest in meinem Gedächtnis eingebrannt, und ich versuche jeden Tag, diesen Spruch für Isabel Wirklichkeit werden zu lassen und hoffe, dass ihr gewisse Dinge erspart bleiben, aber eine Garantie gibt es keine, denn das Leben ist immer ein Risiko, bei dem man aber auch sehr viel gewinnen kann....
hey morgana!!
einen wunderschönen geburtsbericht hast du da verfasst... es ist schön kannst auch du die geburt im herzen tragen, als wunderschöne erinnerung in dir tragen!!
denn dieser moment ist wirklich das grösste, das wir menschen erleben dürfen!! dann dieses wunder in die arme nehmen, die kleine prinzessin lieb gewinnen zu dürfen, sie zu bewundern, sie in die arme schiessen und sie täglich auf ihrem lebensweg zu begleiten!!! ihr liebe und geborgenheit mit auf den weg geben!!! es der kleinen isabel zu ermöglichen: äs schöns läbe dörfe zha!!
wünsch euch allen dreien ein wunderbares leben!!! mit neuen wünschen, mit neuen gefühlen, mit neuen zielen, mit neuen sorgen aber mit unheimlich viel neu gewonnener liebe!!!
einen wunderschönen geburtsbericht hast du da verfasst... es ist schön kannst auch du die geburt im herzen tragen, als wunderschöne erinnerung in dir tragen!!
denn dieser moment ist wirklich das grösste, das wir menschen erleben dürfen!! dann dieses wunder in die arme nehmen, die kleine prinzessin lieb gewinnen zu dürfen, sie zu bewundern, sie in die arme schiessen und sie täglich auf ihrem lebensweg zu begleiten!!! ihr liebe und geborgenheit mit auf den weg geben!!! es der kleinen isabel zu ermöglichen: äs schöns läbe dörfe zha!!
wünsch euch allen dreien ein wunderbares leben!!! mit neuen wünschen, mit neuen gefühlen, mit neuen zielen, mit neuen sorgen aber mit unheimlich viel neu gewonnener liebe!!!
Glück ist eine Reise und nicht ein Ziel
- -Toblerone-
- Newbie
- Beiträge: 27
- Registriert: Di 30. Sep 2003, 20:46
- Wohnort: @home
Liebe Morgana!
Das hat du wunderschön geschrieben! Und das mit den langen blonden Haaren kommt mir irgendwie bekannt vor
...
Ich wünsche euch weiterhin ein ganz schönes Familienleben, dass ihr die vielen schönen Stunden geniessen könnt und sie euch Kraft geben für intensive, harte, beschwerliche Momente.
Nochmals herzliche Gratulation zu eurer goldigen Prinzessin! Alles Liebe!
Das hat du wunderschön geschrieben! Und das mit den langen blonden Haaren kommt mir irgendwie bekannt vor

Ich wünsche euch weiterhin ein ganz schönes Familienleben, dass ihr die vielen schönen Stunden geniessen könnt und sie euch Kraft geben für intensive, harte, beschwerliche Momente.
Nochmals herzliche Gratulation zu eurer goldigen Prinzessin! Alles Liebe!
I learned that courage was not the absence of fear,
but the triumph over it.
Nelson Mandela
but the triumph over it.
Nelson Mandela
liebes wichtelmami
gratuliere dir nochmal von herzen zu deiner kleinen isabel! so schön wie du den geburtsbericht geschrieben hats...ich bin ganz gerührt und denke selber, mit viel liebe an die geburt unserer tochter zurück. es ist überwältigend ein solches wunder erleben zu dürfen...und ich danke dir, dass ich daran teilhaben darf...
liebe Grüsse dein wichtelkind

gratuliere dir nochmal von herzen zu deiner kleinen isabel! so schön wie du den geburtsbericht geschrieben hats...ich bin ganz gerührt und denke selber, mit viel liebe an die geburt unserer tochter zurück. es ist überwältigend ein solches wunder erleben zu dürfen...und ich danke dir, dass ich daran teilhaben darf...
liebe Grüsse dein wichtelkind

Liebe Pipilotta, Toblerone und Nele
Danke für eure Gratulationen und Glückwünsche. Es tut gut, die Geburt auch auf diesem Wege zu verarbeiten und sie für später in schriftlicher Form aufzubewahren. Klar können Gefühle nicht immer niedergeschrieben werden, deshalb ist der andere Teil fest in meinem Herzen eingebrannt...
Liebe Grüss Morgana
Danke für eure Gratulationen und Glückwünsche. Es tut gut, die Geburt auch auf diesem Wege zu verarbeiten und sie für später in schriftlicher Form aufzubewahren. Klar können Gefühle nicht immer niedergeschrieben werden, deshalb ist der andere Teil fest in meinem Herzen eingebrannt...
Liebe Grüss Morgana
Hoi Morgana
Ein wirklich sehr schöner und rührender Geburtsbericht hast du geschrieben!!! Ich freu mich mit dir, dass du so eine schöne Geburt erleben durftest und ich freu mich ganz besonders auf jeden Augenblick, wo ich/wir mit dir und deiner Prinzessin noch erleben werden.
U ig wünsche mim Gottemeitschi o vo Härze es ganz schöns Läbe!!!
Ein wirklich sehr schöner und rührender Geburtsbericht hast du geschrieben!!! Ich freu mich mit dir, dass du so eine schöne Geburt erleben durftest und ich freu mich ganz besonders auf jeden Augenblick, wo ich/wir mit dir und deiner Prinzessin noch erleben werden.
U ig wünsche mim Gottemeitschi o vo Härze es ganz schöns Läbe!!!
Kindergartengirl 23.06.2009
2. Klässler 28.04.2007
3. Klässler 3.05.2005
2. Klässler 28.04.2007
3. Klässler 3.05.2005
- klettermaus
- Newbie
- Beiträge: 13
- Registriert: So 11. Sep 2005, 16:05
Re: Am 1. November 2005 kam unser „Allerheiliges"
hab ein bisschen in den geburtsberichten rumgelesen und hab hier diesen entdeckt! scheint schon fast ewig her...
und ja hee, bald gehts ja wieder los
ich wünsch dir ganz eine tolle geburt, auf dass du euer drittes wunder bald in den armen halten kannst!!
liebi grüessli
saar
und ja hee, bald gehts ja wieder los

ich wünsch dir ganz eine tolle geburt, auf dass du euer drittes wunder bald in den armen halten kannst!!
liebi grüessli
saar